Benutzer:Easy007/Andrea Esser

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Andrea Marlen Esser (* 1963 in München) ist eine deutsche Philosophin und Professorin für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.


Von 1983 bis 1989 studierte Frau Esser Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und schloss ihr Studium 1989 mit dem Magister im Fach Philosophie ab. 1994 schloss sie ihre Promotion und 2002 ihre Habilitation im Fach Philosophie ebenfalls an der Ludwig-Maximilians-Universität ab. 2004 erhielt sie einen Ruf an die HFG Pforzheim, 2005 einen Ruf an die RWTH Aachen, 2006 an die Philipps-Universität Marburg und 2014 einen Ruf an die FSU Jena, wo sie seitdem forscht und lehrt[1].

Forschungsschwerpunkte

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Schriften (Auswahl)

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  • Eine Ethik für Endliche. Kants Tugendlehre in der Gegenwart. Frommann-Holzboog Verlag. Stuttgart-Bad Cannstatt 2004.
  • Kunst als Symbol. Die Struktur ästhetischer Reflexion in Kants Theorie des Schönen. Wilhelm Fink Verlag. München 1997.
  • Die Krise der Organspende - Anspruch, Analyse und Kritik aktueller Aufklärungsbemühungen im Kontext der postmortalen Organspende (zusammen mit Antje Kahl, Daniel Kersting, Christoph G.W. Schäfer und Tina Weber. Duncker und Humblot: Berlin 2018.
  • Welchen Tod stirbt der Mensch? Philosophische Kontroversen zur Definition und Bedeutung des Todes (zusammen mit: Daniel Kersting und Christoph G.W. Schäfer). Reihe "Todesbilder. Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod". Campus Verlag: Frankfurt 2012.
  • Der Tod, der tote Körper und die klinische Sektion (zusammen mit: Hubert Knoblauch, Dominik Groß, Brigitte Tag und Antje Kahl). Duncker und Humblot Verlag: Berlin 2010.
  • Unendlichkeit und Selbstreferenz (zusammen mit: Stefan Büttner und Gerhard Gönner). Königshausen und Neumann: Würzburg 2002.
  • Autonomie der Kunst? Zur Aktualität von Kants Ästhetik. Akademie Verlag: Berlin 1995.

Einzelnachweise

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  1. Curriculum vitae. Abgerufen am 17. März 2019.