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Die Orgel stammt aus der Werkstatt des Lübecker Orgelbauers Theodor Vogt von 1839 und ist neben einem Positiv in der Lübecker Jakobikirche das einzige erhaltene Werk Vogts.[1] Bereits 1888 mussten jedoch schon einige geplatzte Pfeifen ersetzt werden. 1957 und 1964 baute Klaus Becker die Orgel in zwei Phasen um und veränderte ihre Disposition.
Sie hat heute 17 Register und 933 Pfeifen[2] und besitzt folgende Disposition:[3]