Benutzer:DiethartK/Münzfund von Northeim-Höckelheim (Recherche)
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Inhaltsverzeichnis
Literatur und Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerd Biegel: Der Münzfund von Northeim–Höckelheim — eine Folge der Schlacht bei Höckelheim?, in: Kalender 2003 Braunschweigisches Landsmuseum, Braunschweig 2002, ISBN 3-927939-64-1, S. 20–32
- leicht überarbeitete Fassung (Bilder?) des Vortrages zur Northeimer 750-Jahr Feier am 10. Juni und des Aufsatzes im Northeimer Jahrbuch von 2002
1991 Fund
- Günter Merl: Ein bedeutender Münzfund in Northeim-Höckelheim, in: Northeimer Jahrbuch, Northeim 1992, ISSN 936-8345, S. 47–49
- genauer Fundort (NW-Ecke An der Schule 14) mit Skizze
- beim Baggern
- 90% auf dem Erdauswurf
- Merl war Ausgräber (Beauftragter für die Archäologie der Stadt Northeim)
2002 Northeimer 750-Jahr Feier, Vortrag am 10. Juni und
- Gerd Biegel: Der sensationelle Münzfund von Northeim–Höckelheim, in: Northeimer Jahrbuch, Northeim 2002, ISSN 936-8345, S. 7–19
2004 Museumseröffnung 17. Mai
- Silke Buchhagen: Aus der Erde in den Keller - Der Höckelheimer Münzfund in einem Museum mit neuem Gesicht, in: Northeimer Jahrbuch, Northeim 1992, ISSN 936-8345, S. 7–14
- Ausführliche Veröffentlichung Ende 2004 angekündigt
Linksammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Northeim (Homepage der Stadt)—Northeimer Heimatmuseum Daueraustellungen—Northeimer Heimatmuseum Münzfund—Northeimer Heimatmuseum im Museumsverbund—
Wikilinks
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- Northeim und umzu
- allgemein
Yahoo
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- eine Auswahl: Flyer des Heimatmuseums 2010—chronico.de—
Metager
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- 36 Treffer mit Northeim+Münzfund am 19. März 2010
- eine Auswahl: kein echter link, der artikel fehlt im regio wiki der hna—
Zitate, Kopien etc.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Es glänzt schon im Gewölbe
NORTHEIM. Glitzer im Scheinwerferlicht. Eine Silbermünze neben der anderen. Nebeneinander und übereinander. Tausende! Von Sonntag, 23. Mai, an sind die 17 030 Münzen des Höckelheimer Münzschatzes und die zwei Silberbarren im Kellergewölbe des Northeimer Heimatmuseums der Öffentlichkeit zugänglich. Dort bekommt einer der bedeutendsten Münzfunde Deutschlands nach Jahren seinen würdigen Platz. Davon überzeugte sich der Kulturausschuss des Northeimer Rates und der Höckelheimer Ortsrat in seiner Sitzung.
Bereits am Montag, 17. Mai, wird die neue Schaustätte mit dem größten, erhaltenen Münzschatz Norddeutschlands eingeweiht. Auch der niedersächsische Wissenschaftsminister Lutz Stratmann (CDU) hat sein Kommen angesagt. Museumsleiterin Dr. Silke Buchhagen und ihre Mitarbeiter freuen sich auf die Eröffnung und das öffentliche Museumsfest am 23. Mai: „Wir hoffen, dass der Münzschatz zu einem neuen Anziehungspunkt für die Besucher wird.“
Großes Interesse haben bereits Münzkundler und –sammler aus nah und fern bekundet. Sie alle wollen den Schatz sehen, der einen nicht zu beziffernden Wert darstellt, wie die Museumsleiterin sagt.
Der Münzschatz, der am 3. Dezember 1991 bei Arbeiten an einer Gasleitung in Höckelheim gefunden wurde, gehörte einer betuchten Familie, die die Münzen und die zwei Silberbarren in einem Tonkrug vergraben hatten. Die Münzen stammen aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert. „Darunter befinden sich viele Typen, dis bislang noch nicht nachgewiesen waren“, erläuterte Buchhagen.
Unter den Münzen gibt es nur eine einzige, die aus Northeim stammt, ein so genannter Hohlpfennig, der für den täglichen Zahlungsverkehr benutzt wurde. Die Masse der Silberlinge stammt aus Braunschweig, Südniedersachsen und dem östlich angrenzenden Raum.
Einen besonderen Blickfang bilden die beiden Silberbarren, 215 und 221 Gramm schwer. Sie sind aus der Zeit vor dem Währungsvertrag von 1382 datiert, mit dem Mindeststandards für den Geldverkehr festgelegt worden waren. Der aufgestempelte Löwe weist Braunschweig als Herkunftsort aus.
In einer weiteren, in den Boden eingelassenen Vitrine, die wie alle mit ausführlichen Texten erläutert wird, haben die Museumsexperten die Fundstelle rekonstruiert. Die Münzen waren zum großen Teil zu Klumpen verbacken. Während der mehrjährigen Restaurierungen im Braunschweigischen Landesmuseum wurden sie gelöst, gesäubert und konserviert.
An den Kosten für die Präsentation in Höhe von 118 000 Euro beteiligten sich die Europäische Union, die Kreis-Sparkasse Northeim und ihre Stiftung, das Land und die Stadt Northeim. Ihr Eigenanteil beträgt 13 000 Euro. (ZHP) [www.hna.de]“
Bilder, Grafiken etc.
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