Benutzer:DerRaoul/Werkstatt

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http://www.haussdoerfer.de/index.php

http://www.renate-harant.de/

http://www.ralf-hillenberg.de/

http://www.torsten-hilse.info/

http://www.frank-jahnke.de/

http://www.andy-jauch.de/index.html

http://kitschun.spd-friedrichshain-kreuzberg.de/

= Artikel die ich erstellen möchte:

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Germania (Oper) Seitdem ich die Aufführung 2006 gesehen habe, ich dachte ja immer mir kommt wer zuvor, doch ich werde mich dem wohl stellen müssen.....

http://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=899

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/1017/feuilleton/0003/index.html

http://www.theater.de/theater/deutschland/berlin/119/wiederentdeckung-germania---kirsten-harms-erste-regiearbeit-an-der-deutschen-oper-berlin-vor/

http://www.zeit.de/2006/43/Deutsche-Oper

Robin Laws

Quelle: http://www.die-sns.de/SchattenSeiten/Neues/Robin_Laws_Interview/body_robin_laws_interview.html http://www.warcry.com/scripts/columns/view_sectionalt.phtml?site=15&id=102&colid=9485 http://www.treasuretables.org/2005/12/interview-with-robin-d-laws http://www.math.tu-clausthal.de/~madow/DomErklaertTheorie.pdf http://index.rpg.net/display-search.phtml?key=contributor&value=Robin+D.+Laws&sort=system

Robin D. Laws (* 14. Oktober 1964 in Orillia, Kanada) ist ein kanadischer Autor und Spieledesigner. Sein eigentlich Name ist Robin Dale Lawson.


kurzfrisstige Parkung, um Teile in Hauptarkikel einzuarbeiten

Scotland Yard Live (teilweise auch bekannt als "Jagd auf Mister X") ist eine Umsetzung des Brettspiels Scotland Yard der Firma Ravensburger. Statt rundenbasiert auf dem Brett wird in Echtzeit mit realen öffentlichen Verkehrsmitteln gespielt. Es gibt verschiedene Auslegungen in vielen Städten, die über ein ausreichend großes ÖPNV-Netz verfügen. Dieser Artikel beschreibt die Idee am Beispiel der Stadt Hamburg.

Ziel ist es wie im Original, den flüchtigen Verdächtigen Mister X mit mehreren Detektiven zu verfolgen und festzunehmen. Mister X hingegen muß durch geschickte Spielzüge versuchen, während einer vorher festgelegten Spielzeit einer Festnahme zu entgehen.

Sowohl Mister X als auch die Detektive dürfen sich in einem begrenzten Gebiet des HVV mit den zur Verfügung stehenden öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen, die auf einem speziell erstellten Spielplan verzeichnet sind. Es spielen nur Haltestellen mit, an denen sich mindestens zwei Linien kreuzen, insgesamt etwa 180. Koordiniert wird das Spiel über eine Telefonzentrale, an die Mister X und die Detektive ihre Meldungen abgeben und dafür Informationen über die Positionen der anderen Spieler erhalten.

Das Spiel beginnt zu einem vorher verabredeten Zeitpunkt am Hauptbahnhof. Dort wird aus den Teilnehmern eine Mister X-Gruppe aus 2-3 Spielern gebildet, die dann eine halbe Stunde Zeit hat, zu einer Haltestelle im Spielfeld zu fahren. Von dort aus muß die Gruppe in der Zentrale anrufen, ihren Ort preisgeben und die Verkehrsmittelart, mit der sie weiterfährt.

Währenddessen werden aus den restlichen Teilnehmern Detektivgruppen gebildet. Es sollten 4 - 5 zu je 2 - 3 Spielern sein, wobei auch schon mit 3 Gruppen gespielt wurde. Ab der ersten Meldung beginnt die Jagd für die Detektive. Sie bekommen die Informationen über Mister X von der Zentrale und müssen ebenfalls angeben, mit welcher Verkehrsmittelart sie fahren. Wichtig ist, daß nicht aus dem fahrenden Verkehrsmittel heraus telefoniert werden darf, sondern nur vom Bahnsteig aus oder der Haltestelle. Im Gegensatz zu Mister X müssen die Detektive bei jedem Anruf ihren Standort bekanntgeben, bevor sie Informationen bekommen.

Mister X muß sich nach seiner ersten Meldung alle 50 Minuten in der Zentrale melden und seinen Standort preisgeben. Zusätztlich muß er alle weiteren Wechsel der Verkehrsmittelart ankündigen (also den Wechsel von z.B. U-Bahn auf S-Bahn, nicht jedoch dem Umstieg von der U1 in die U3). Dafür bekommt er jedoch bei jedem Anruf die letzten Positionen der Detektive.

Im Gegensatz zum Brettspiel gibt es in diesem Regelwerk keine begrenzten Tickets für die einzelnen Verkehrsmittelarten, aber auch keine Black Tickets.

Mister X gilt als verhaftet, wenn ein Detektiv ein Mitglied aus der Mister X Gruppe berührt, wobei Wegrennen verboten ist. Ebenso darf Mister X sich an Haltestellen nicht verstecken. Sitzt er hingegen bereits in einem abfahrbereiten Bus, ist er entkommen.

Findet die Verhaftung weit vor der vorher vereinbarten Endzeit statt, übernimmt die erfolgreiche Gruppe die Rolle von Mister X und die Jagd beginnt nach einer Pause von 30 min vorn.

Es ist denkbar, Mister X für eine Anzahl vorher festgelegte Sonderaktionen wie z.B. zusätzliche Ortsmeldungen Black Tickets zu geben, die dann entweder für eine gewisse Zeitspanne oder bis zum nächsten Umsteigen gelten.

Voraussetzungen

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Für ein optimales Spiel benötigt man etwa 24 Spieler. Dies setzt sich aus 3 Spielern für die Mister X Gruppe, 5 * 3 für die Detektivgruppen und 6 Personen für die Zentrale zusammen. Das absolute Minimum ist 12 (4 Zentrale, 2 Mister X, 3 * 2 Detektive). Nach oben sollte bei etwa 35 (5 Zentrale, 4 Mister X, 6 * 4 Detektive) Schluß sein, sonst wird das Spiel zu schwerfällig.

Jede Gruppe benötigt eine Gruppenfahrkarte, ein Handy und ein bis zwei Fahrplanbücher. Dazu ein in Folie verpackter Spielplan und einen Satz Folienstifte. Als Alternative hierzu können sich passonierte Spieler einen Koffer mit eingebetteter Pinnwand und Markern aus Stecknadeln bauen.

Die Zentrale benötigt zwei getrennte Räume (einen für die Detektivberater, einen für die Mister X-Berater). Dazu braucht der Detektivraum als Faustregel eine Telefonleitung pro zwei Detektivgruppen (ISDN bietet sich an) und der Mister X Raum eine Leitung oder ein Handy. Die Lageführung kann entweder auf in Großformat gedruckten Spielplänen stattfinden oder per PC.

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