Benutzer:Den man tau/Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße fasst zur Kontrolle die Listen der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg zusammen.[1][2]


In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
  • Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons

Burg (Spreewald)

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gemeine Eibe
 
Burg,
WT Burg-Dorf, Am Leineweber 16
(51° 49′ 38,3″ N, 14° 8′ 22,6″ O)
mindestens 250 Jahre alte, das Hofensemble prägende Eibe. Bereits 1934 unter Schutz.[3] Größe, Schönheit und Seltenheit 1


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stieleiche „Novy-Eiche“
 
Burg,
Ringchaussee
(51° 49′ 14,8″ N, 14° 8′ 10″ O)
Wohl 1845 gepflanzter Baum beim Nowy-Gehöft.[4] 3



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Stieleiche „Luthereiche“
 
Burg,
Ringchaussee
(51° 49′ 58,8″ N, 14° 8′ 55″ O)
Am 10. November 1883 zu Luthers 400. Geburtstag gepflanzt. Bereits 1934 unter Schutz.[6] [5]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
  • Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Traubeneiche
 
Döbern,
Muskauer Straße/Abzweig Dubraucker Straße
(51° 36′ 31,5″ N, 14° 36′ 28,5″ O)
Am Rand der alten Handelsstraße „Niedere Straße“. Geschützt wegen Größe, Alter und Seltenheit der Art in der Gegend.[7] 4


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Döbern,
Ringstraße
(51° 37′ 4,1″ N, 14° 36′ 3,6″ O)
anlässlich der Errichtung eines Denkmals für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges 1870/71 als „Friedenseiche“ gepflanzt.[8] 5
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Eichwege,
Teichstraße
(51° 36′ 15,9″ N, 14° 37′ 7,4″ O)
An einer Abzweigung einer alten Handelsstraße.[9] [5]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Siewisch,
Drebkauer Straße
(51° 40′ 57,6″ N, 14° 12′ 16,9″ O)
Der Baum markiert eine Wegeabzweigung.[10] 14


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Siewisch,
Leuthener Weg
(51° 41′ 7,9″ N, 14° 12′ 50,9″ O)
Imposanter Solitärbaum an einer früheren Verbindungsstrecke von Siewisch nach Leuthen.[11] 15


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Casel,
auf dem Friedhof
(51° 41′ 15,3″ N, 14° 7′ 9″ O)
Angeblich 1813 nach der Völkerschlacht hier gepflanzte imposante Linde.[12] 16


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Domsdorf,
OT Steinitz, an der Kirche
(51° 37′ 36,1″ N, 14° 13′ 9,1″ O)
17



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Stieleiche
 
Laubst,
Dorfanger am Gedenkstein
(51° 40′ 17,7″ N, 14° 13′ 57,1″ O)
Laut Inschrift des Gedenksteins an seinem Fuß im Jahr 1913 als „Bismarckeiche“ gepflanzt.[13] 18


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Klein Oßnig,
Klein Oßniger Straße
(51° 41′ 55,9″ N, 14° 16′ 45,5″ O)
Der Überlieferung nach im Jahr 1871 von einem Kriegsheimkehrer an der heutigen B 169 gepflanzt.[14] [5]


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Koschendorf,
nördl. der Ortslage
(51° 42′ 10,4″ N, 14° 11′ 38″ O)
Die Stieleiche am Rand eines Kiefernwaldes könnte einen Wegeabzweig zwischen Koschendorf und der Koselmühle markiert haben.[15] [5]


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Leuthen,
an der Gemeindeverwaltung
(51° 41′ 38″ N, 14° 15′ 16,6″ O)
Die Stieleiche mitten im Ort musste wegen abgestorbener Starkäste stark zurückgeschnitten werden.[16] [5]

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Klein Loitz,
OT Klein Loitz. 150 m südlich der K 7107
(51° 36′ 31,5″ N, 14° 29′ 53,8″ O)
Einer der letzten der in der Gemarkung früher häufigen, meist der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, wilden Birnbäumen. Bereits 1950 geschützt.[17] 9


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Klein Loitz,
OT Reuthen. 200 m östlich des Radweges Reuthen-Bohsdorf
(51° 36′ 3,6″ N, 14° 32′ 20,4″ O)
Etwa 20 t schwerer Rönne-Granit. Nach dem 1826 in der Nähe vom Blitz erschlagenen Förster Finke benannt.[18] 10

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Forst (Lausitz)

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer

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Bastardplatane
 
Forst,
Biebersteinstraße 5–7
(51° 44′ 43,4″ N, 14° 39′ 4,5″ O)
Mit 8,20 m Stammumfang einer der mächtigsten Bäume im Landkreis. Der Standort des wohl in den 1830er Jahren gepflanzten Baums lag früher in den Gärten hinter dem Jahn'schen Schloss.[19] 19


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Säuleneiche
 
Forst,
links vor dem Eingang des Krankenhauses
(51° 45′ 15,6″ N, 14° 38′ 21,8″ O)
zur Eröffnung des Krankenhauses im Jahr 1892 gespendetes Paar Säuleneichen. Eine davon 2008 schwer pflegebedürftig.[20] 20


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Forst,
Am Haag
(51° 44′ 31,5″ N, 14° 38′ 45,8″ O)
Im Jahr 2008 etwa 200 Jahre alter, 20 m hoher Baum mit 3,90 m Umfang.[21] 21


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Blut-Buche
 
Forst,
Heinrich-Heine-Straße
(51° 45′ 2,2″ N, 14° 39′ 12,2″ O)
Im Jahr 2008 etwa 120 Jahre alte Blutbuche mit gleichmäßiger, ausladender Krone ohne jegliche Schädigungen.[22] 22


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Forst,
An der Walderholung
(51° 43′ 32,3″ N, 14° 38′ 11,3″ O)
Vermutlich erst nach dem Ersten Weltkrieg gepflanzte, weitgehend ungestört aufgewachsene sehenswerte Eiche.[23] 23


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Naundorf,
OT Naundorf, neben der Feuerwehr
(51° 47′ 3,9″ N, 14° 37′ 20,7″ O)
Das Alter der Eiche am Wächterhäuschen wird auf 200 bis 250 Jahre geschätzt.[24] 24


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Forst,
OT Sacro, an der Kirche
(51° 46′ 47,4″ N, 14° 38′ 48,9″ O)
am 23. April 1871 „Zum ewigen Gedächtnis an die Opfer des Krieges und als Erinnerung an die Vereinigung unseres Vaterlandes zum Deutschen Kaiserreich“ gepflanzte Friedenseiche. Am 17. Dezember 1938 unter Schutz gestellt.[25] 25


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Weißagk,
an der K 7110 Gosda-Mulknitz
(51° 45′ 20″ N, 14° 33′ 47,2″ O)
Dank seines Standorts weithin sichtbarer Solitärbaum.[26] 26


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Mulknitz,
auf dem Friedhof
(51° 45′ 3,7″ N, 14° 35′ 30,5″ O)
27


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Forst,
Am Haag/Mühlgraben
(51° 44′ 35,5″ N, 14° 39′ 1,4″ O)
Der Baum gilt wegen seines Wuchses und Standorts als einer der schönsten im Landkreis.[27] [5]


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sommerlinde
 
Forst,
Spremberger Straße 40
(51° 44′ 5″ N, 14° 38′ 7″ O)
Etwa 120 Jahre alter Hofbaum mitten auf einem Privatgrundstück.[28] [5]


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Forst,
Elsässer Straße
(51° 44′ 57,9″ N, 14° 38′ 36,8″ O)
2008 auf freier Fläche auf dem Gelände der ehemaligen Forster Web- und Strickwaren.[29] [5]


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Forst,
nördlich Sacro, am Neiße-Radweg
(51° 47′ 25,7″ N, 14° 38′ 44,1″ O)
Wunderschön gewachsene Eiche direkt am Oder-Neiße-Radweg.[30] [5]


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ungarische Eiche
 
Forst,
Am Haag
(51° 44′ 30,3″ N, 14° 38′ 49,5″ O)
Die „Zigeunereiche“ wurde vermutlich 1909 am Rande des Grundstücks der Höheren Töchterschule gepflanzt.[31] [5]

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Guben,
am Dreieck
(51° 57′ 3,9″ N, 14° 42′ 59,6″ O)
Die Eiche vor der Brücke und nahe dem Rathaus prägt seit jeher diesen nach 1864 angelegten Teil des Ortes.[32] 28


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Guben,
an der K 7147 Groß Breesen – Sembten
(51° 59′ 40,5″ N, 14° 39′ 57,8″ O)
Eiche in gutem Vitalzustand an einem Abzweig der heutigen Kreisstraße.[33] 29


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Schlagsdorf,
am Weinberg, ehemalige Kiesgrube
(51° 54′ 45″ N, 14° 41′ 14,6″ O)
Weithin sichtbare Eiche am Rande von Schlagsdorf. Möglicherweise Rest eines Hutewaldes.[34] 30


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gemeine Eibe
 
Guben,
Alte Poststraße 67
(51° 57′ 8,4″ N, 14° 43′ 13,3″ O)
Die Eibe prägt erheblich den Anblick des evangelischen Gemeindehauses.[35] [5]


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Feldulme
 
Guben,
Alte Poststraße
(51° 56′ 49,8″ N, 14° 41′ 24,3″ O)
Auf einer Verkehrsinsel zentral gelegene, vom Ulmensterben kaum befallener Baum.[36] [5]


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Guben,
Inselstraße, ehem. VEAB
(51° 56′ 54,9″ N, 14° 43′ 7,9″ O)
Durch prachtvolle Erscheinung und stattlichen Wuchs ortsbildprägender Baum auf dem ehemaligen VEAB-Gelände.[37] [5]

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Stieleiche
 
Guhrow,
Dorfanger
(51° 48′ 44,2″ N, 14° 13′ 44,4″ O)
1871 gepflanzte „Friedenseiche“ auf dem Dorfanger, daneben ein Kriegerdenkmal. Bereits 1934 unter Schutz.[38] 2

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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winterlinde
 
Jämlitz,
300 m nördlich der B 115
(51° 34′ 22,7″ N, 14° 39′ 34,1″ O)
Gleichmäßig gewachsener Baum weithin sichtbar inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Fläche.[39] 8

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Krieschow,
am Gedenkstein
(51° 45′ 23,1″ N, 14° 9′ 14,3″ O)
Zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 gepflanzte Friedenseiche. Darunter ein Gedenkstein, Inschrift „Ehre sei Gott in der Höh! Und Frieden mit Euch!“.[40] 31



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Stieleiche
 
Papitz,
Dorfaue
(51° 46′ 51,2″ N, 14° 12′ 0,7″ O)
Im Jahr 1872 zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 und des Reichskanzlers Bismarck gepflanzt.[41] 32



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Bastardplatane
 
Papitz,
am Pflegeheim, Parkstraße 16
(51° 46′ 55,2″ N, 14° 11′ 45,1″ O)
Fünfstämmige Platane auf dem Gelände des ehemaligen Gutshauses. Dieses wurde in den 1930er Jahren als Ausflugscafé genutzt, heute ist es ein Pflegeheim.[42] 33



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Stieleiche
 
Kunersdorf,
nordwestlich der Ortslage
(51° 46′ 40,2″ N, 14° 11′ 27,7″ O)
Stattlicher Baum auf der Bullenwiese außerhalb des Ortes.[43] [5]


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Wiesendorf,
am Forsthaus
(51° 43′ 40,3″ N, 14° 10′ 12,4″ O)
Seltener Stieleichenvierling.[44] [5]

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Groß Kölzig,
Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Dorfplatz
(51° 38′ 16,9″ N, 14° 36′ 9,8″ O)
Etwa 500 Jahre alter Baum mit charakteristischer Wuchsform. Aus den Resten des Altbaums wächst ein neuer Baum.[45] 6


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Groß Kölzig,
Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Gutspark
(51° 38′ 14″ N, 14° 36′ 25″ O)
Imposamte Stieleiche im Gutspark. Das nahe Gutshaus des im 14. Jahrhundert gegründeten Gutes wurde 1945 zerstört. Der Baum ist von Braunfäule befallen.[46] 7


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Groß Kölzig,
Friedhofsweg
(51° 38′ 24,8″ N, 14° 36′ 5,7″ O)
Am nach dem 2. Weltkrieg größtem Gehöft des sich von Landwirtschaft zu Bergbau wandelnden Ortes.[47] [5]
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Preschen,
Preschen, direkt neben „Boskes Quell“
(51° 38′ 27,7″ N, 14° 39′ 42,7″ O)
11


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Preschen,
WT Raden, südlich der Radweges Bahren-Raden
(51° 38′ 12,9″ N, 14° 41′ 28,8″ O)
12
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stieleiche
 
Klein Kölzig,
Am Park 2
(51° 39′ 14″ N, 14° 34′ 57,4″ O)
Im Park des 1812 abgebrannten Vorgängers des Gutshauses errichtet. Mitte der 1930er Jahre entstand das dicht angrenzende Wohngebäude.[48] [5]

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Neuhausen/Spree

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sommerlinde
 
Drieschnitz,
Breiter Weg 6
(51° 40′ 3,5″ N, 14° 28′ 34″ O)
Der zweistämmige Baum markierte die Grenze zwischen Gut und Wiese.[49] [5]


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Komptendorf,
im Park am Hauptweg
(51° 41′ 1,9″ N, 14° 28′ 33,9″ O)
Der Baum hebt sich vom Landschaftspark des ab 1783 errichteten Gutes ab.[50] [5]


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Neuhausen,
im Park am Hauptweg
(51° 40′ 48,4″ N, 14° 24′ 41,8″ O)
Achtstämmige Stieleiche am Haupteingang der Grünanlage des Schlosses.[51] [5]



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Linde
 
Groß Döbbern,
vor Buckower Straße 46a
(51° 38′ 58″ N, 14° 19′ 57,6″ O)

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
  • Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stieleiche
 
Peitz,
Dammzollstraße, Friedhof
(51° 51′ 16,6″ N, 14° 25′ 16,7″ O)
Vermutlich bei der Erweiterung des Friedhofs von Peitz ab 1858 und nicht schon bei seiner Anlage 1665 gepflanzt.[52] 34


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Peitz,
Schulstr. 1
(51° 51′ 25,5″ N, 14° 24′ 47,1″ O)
Der große Baum im Garten ist Teil eines harmonischen Ensembles mit der denkmalgeschützten Villa Rehn und der Umfassungsmauer.[53] [5]

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  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
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  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Schenkendöbern

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Atterwasch,
Kiesgrube
(51° 56′ 6,4″ N, 14° 37′ 7,8″ O)
Seit 1989 geschützter, etwa 9 m³ großer Findling an der ehemaligen Kiesgrube.[54] 38


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Bärenklau,
Heimstraße
(51° 56′ 19,1″ N, 14° 33′ 36,5″ O)
Einer der ältesten Bäume im Landkreis und einziger auf der Liste National Bedeutsamer Bäume.[55] 39


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Grano,
nördlich des Ortes am Radweges Grano-Lauschütz
(51° 59′ 17,6″ N, 14° 37′ 33,6″ O)
Von weither sichtbarer imposanter Solitärbaum mitten auf einem Acker.[56] 40


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Reicherskreuz,
Friedhof
(52° 1′ 43,3″ N, 14° 27′ 49,3″ O)
Aus dem alten liegenden Baumstamm sind mehrere Jungstämme entsprossen.[57] [5]


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Sembten,
Schlosspark
(52° 0′ 54″ N, 14° 38′ 22,1″ O)
Immense Buche am Rand des Schlossparks.[58] [5]


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Wilschwitz,
Dorfanger
(51° 57′ 47,5″ N, 14° 39′ 9,4″ O)
Die nicht zu übersehende Blutbuche am Dorfanger steht zwischen einem Nebengebäude und dem Standort des 1958 abgerissenen Gutshauses.[59] [5]

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  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
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Birne
 
Spremberg,
OT Weskow, westlich der L 47
(51° 35′ 48,4″ N, 14° 23′ 55,8″ O)
Landschaftsbildprägender Birnbaum außerordentlicher Größe in einer Koppel westlich der Landstraße.[60] 41



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Blutbuche
 
Spremberg,
Schomberg 1
(51° 34′ 14,5″ N, 14° 21′ 54,6″ O)
Vermutlich etwa zur Bauzeit der 1916 errichteten ehemaligen Schnabel'schen Villa gepflanzt.[61] 42



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Stieleiche
 
Spremberg,
Stadtpark Georgenberg
(51° 34′ 28,7″ N, 14° 22′ 53,9″ O)
Der Baum neben dem Loeben'schen Stein wurde vermutlich um 1828 bei der Anlage des städtischen Friedhofs gepflanzt. Dieser wurde ab 1970 zum Stadtpark umgestaltet.[63] [62]
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Sommerlinde
 
Türkendorf,
Friedhof
(51° 35′ 9,3″ N, 14° 27′ 49″ O)
Die ca. 200 Jahre alte Linde mit knorrigem Stamm und weithin sichtbarer Krone stand hier schon vor Einrichtung des Friedhofs.[64] 43
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Findling „Der Graue Stein“
 
Graustein,
Dorfanger
(51° 34′ 27,8″ N, 14° 28′ 26″ O)
Der erratische Granitblock ist auch als Bodendenkmal eingetragen und war angeblich einst Teil der Friedhofsmauer.[65] 44
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stieleiche
 
Lieskau,
Ortseingang
(51° 34′ 3,7″ N, 14° 31′ 20,6″ O)
Der Baum am Ortseingang wurde womöglich zur Kennzeichnung eines Grabendurchlasses an der Straße nach Spremberg gepflanzt.[66] 45
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer

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Stieleiche
 
Hornow,
nördlich der Kirche
(51° 38′ 4,9″ N, 14° 30′ 55,5″ O)
Wohl im 13. Jahrhundert gepflanzter Baum mit besonderer Größe und Erscheinungsbild. In den 1740er Jahren vom Blitz getroffen, im Sommer 1901 im Sturm beschädigt. Teile der Krone sind abgestorben, der Baum hat etliche Höhlungen und Faulstellen.[67] 46
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Gemeine Kiefer
 
Bühlow,
L 52, Richtung Rehnsdorf
(51° 36′ 46,8″ N, 14° 21′ 19,1″ O)
Kiefer mit recht seltener eigentümlicher Wuchsform.[68] [5]
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Stieleiche
 
Muckrow,
Bagenzer Straße
(51° 37′ 6,5″ N, 14° 24′ 50,2″ O)
Massiver Baum auf Privatgrundstück.[69] [5]

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Tauer,
Dorfstraße 85
(51° 53′ 50,9″ N, 14° 27′ 23,1″ O)
Friedenseiche zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 unmittelbar an der Ortsdurchfahrt.[70] 35


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Tauer,
Dorfstraße 129 a
(51° 53′ 36,2″ N, 14° 26′ 40,2″ O)
Der ortsbildprägende Baum ist eine von nur zwei geschützten Ulmen im Landkreis.[71] 36

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  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Wolfshain,
Tschernitz, OT Wolfshain, südlich der B 156
(51° 34′ 32,8″ N, 14° 35′ 11,1″ O)
An dem durch seine Wuchsform und den solitären Standort die Landschaft prägendem Baum führte früher ein nicht mehr erhaltener Weg entlang.[72] 13

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  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
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Turnow-Preilack

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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Preilack,
Ortsausgang nach Peitz an der L 50
(51° 52′ 53,5″ N, 14° 25′ 11,1″ O)
Hervorragend entwickelter Einzelbaum am Ortseingang.[73] 37
  • Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Ämter oder Kommunen übernommen und sollten nur dort bearbeitet werden.
  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Naturdenkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Naturdenkmal ist oder nicht.
  • Diese Liste enthält außer den im Herbst 2016 aktuellen Naturdenkmalen auch solche (kursiv), die in der von 2007 bis 2016 gültigen Verordnung noch enthalten waren.
Commons: Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14.07.2016. (pdf; 66 kB) 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  2. Liste (Anlage). (pdf; 267 kB) zur Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen. 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  3. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 56, abgerufen am 3. November 2020.
  4. T: Nowy Rundweg bei Burg (Spreewald)
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z in der 2016 veröffentlichten Verordnung nicht mehr enthalten
  6. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 57, abgerufen am 3. November 2020.
  7. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 25, abgerufen am 3. November 2020.
  8. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 24, abgerufen am 3. November 2020.
  9. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 26, abgerufen am 3. November 2020.
  10. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 45, abgerufen am 3. November 2020.
  11. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 46, abgerufen am 3. November 2020.
  12. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 49, abgerufen am 3. November 2020.
  13. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 48, abgerufen am 3. November 2020.
  14. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 43, abgerufen am 3. November 2020.
  15. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 47, abgerufen am 3. November 2020.
  16. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 44, abgerufen am 3. November 2020.
  17. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 29, abgerufen am 3. November 2020.
  18. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 30, abgerufen am 3. November 2020.
  19. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 10, abgerufen am 3. November 2020.
  20. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 8, abgerufen am 3. November 2020.
  21. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 12, abgerufen am 3. November 2020.
  22. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 7, abgerufen am 3. November 2020.
  23. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 14, abgerufen am 3. November 2020.
  24. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 18, abgerufen am 3. November 2020.
  25. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 16, abgerufen am 3. November 2020.
  26. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 19, abgerufen am 3. November 2020.
  27. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 11, abgerufen am 3. November 2020.
  28. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 15, abgerufen am 3. November 2020.
  29. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 9, abgerufen am 3. November 2020.
  30. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 17, abgerufen am 3. November 2020.
  31. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 13, abgerufen am 3. November 2020.
  32. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 71, abgerufen am 3. November 2020.
  33. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 69, abgerufen am 3. November 2020.
  34. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 74, abgerufen am 3. November 2020.
  35. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 70, abgerufen am 3. November 2020.
  36. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 72, abgerufen am 3. November 2020.
  37. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 73, abgerufen am 3. November 2020.
  38. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 55, abgerufen am 3. November 2020.
  39. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 27, abgerufen am 3. November 2020.
  40. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 51, abgerufen am 3. November 2020.
  41. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 53, abgerufen am 3. November 2020.
  42. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 54, abgerufen am 3. November 2020.
  43. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 52, abgerufen am 3. November 2020.
  44. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 50, abgerufen am 3. November 2020.
  45. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 22, abgerufen am 3. November 2020.
  46. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 21, abgerufen am 3. November 2020.
  47. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 23, abgerufen am 3. November 2020.
  48. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 20, abgerufen am 3. November 2020.
  49. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 40, abgerufen am 3. November 2020.
  50. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 41, abgerufen am 3. November 2020.
  51. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 42, abgerufen am 3. November 2020.
  52. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 58, abgerufen am 3. November 2020.
  53. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 59, abgerufen am 3. November 2020.
  54. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 64, abgerufen am 3. November 2020.
  55. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 63, abgerufen am 3. November 2020.
  56. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 66, abgerufen am 3. November 2020.
  57. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 67, abgerufen am 3. November 2020.
  58. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 68, abgerufen am 3. November 2020.
  59. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 65, abgerufen am 3. November 2020.
  60. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 38, abgerufen am 29. August 2019.
  61. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 34, abgerufen am 29. August 2019.
  62. In der Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14. Juli 2016 nicht enthalten, aber August 2019 nach wie vor als Naturdenkmal gekennzeichnet.
  63. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 35, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  64. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 39, abgerufen am 29. August 2019.
  65. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 33, abgerufen am 29. August 2019.
  66. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 32, abgerufen am 29. August 2019.
  67. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 31, abgerufen am 29. August 2019.
  68. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 36, abgerufen am 29. August 2019.
  69. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 37, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  70. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 62, abgerufen am 3. November 2020.
  71. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 61, abgerufen am 3. November 2020.
  72. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 28, abgerufen am 3. November 2020.
  73. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 60, abgerufen am 3. November 2020.