Benutzer:Christian Knuth/Artikelentwurf/Hamburgische Regenbogenstiftung

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Die Hamburgische Regenbogenstiftung wurde 2014 durch die AIDS-Hilfe Hamburg e. V. gegründet und soll deren Arbeit dauerhaft finanziell absichern.

Aufbau und Struktur

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Die Hamburgische Regenbogenstiftung ist als gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung anerkannt. Sie fördert mildtätige und gemeinnützige Zwecke in den Bereichen Wissenschaft und Forschung, öffentliche Gesundheitspflege, Jugendhilfe und Wohlfahrtspflege. Das Stiftungskapital betrug per 31.12.2015: 52.024,88 Euro[1]. Den Vorstand der Hamburgischen Regenbogenstiftung bilden drei Personen, die der AIDS-Hilfe Hamburg und der Aidshilfebewegung seit vielen Jahren verbunden sind. Vorstandsvorsitzender ist Lutz Johannsen.

Im 25-köpfigen Kuratorium begleiten unter anderem Stefan Mielchen (Hamburg Pride e.V.), Katharina Fegebank (GAL) und Gustav Peter Wöhler als ehrenamtliche Botschafter*innen die Arbeit der Stiftung.

Mit ihrer fortlaufenden Regenbogenmasken-Kampagne setzt die Stiftung ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung, damit sich niemand wegen einer HIV-Infektion verstecken muss. Lokale Persönlichkeiten werden hierzu mit einer Regenbogenmaske vor dem Gesicht fotografiert. Diese Fotos werden auf Plakaten, Anzeigen und im Internet zusammen mit persönlichen Statements der Prominenten veröffentlicht.[2]

Unterstützer der Kampagnen der Stiftung sind unter anderem Vicky Leandros, Simone Kermes, Nancy Corbett und Cornelia Poletto.


Einzelnachweise

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  1. AIDS-Hilfe Hamburg: Daten & Fakten. 2. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
  2. AIDS-Hilfe Hamburg: Kampagne. 15. August 2017, abgerufen am 28. Juni 2020.

Kategorie:Stiftung in Hamburg Kategorie:Gegründet 2014