Benutzer:Chrisiaut/Artikelentwurf

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Chrisiaut/Artikelentwurf
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E-Learning und Gamification Plattform
Sprachen Deutsch, Englisch
Betreiber Haschek Solutions
Redaktion Christian Haschek
Registrierung erforderlich
Online 11. Oktober 2006
https://www.socialcube.net

Socialcube ist eine E-Learning-Plattform des Unternehmens Haschek Solutions. Zentrales Merkmal dieser Plattform ist der Einsatz des Gamification Modells XP Benotung, bei dem Kursteilenehmer mit Erfahrungspunkten benotet werden und sich durch diese ihre Note verbessern.

Socialcube wurde im Dezember 2014 öffentlich gemacht und wurde im 4. Quartal 2016 von über 400 Bildungsinstitionen aus 14 Ländern verwendet.

Ursprünglich war Socialcube ein geschlossenes soziales Netzwerk von SchülerInnen der HTL-Donaustadt, wo es 2006 eingesetzt wurde, um die Vertretungspläne an Schüler zu kommunizieren.

Dort wurde Socialcube im Rahmen einer Diplomarbeit um das Socialcube Study Tool erweitert, wobei es sich um ein Funktions-update gehandelt hat.

Nach Abschluss der Diplomarbeit hat Hauptentwickler Christian Haschek die Plattform neu entwickelt und auf das XP Benotungssystem angepasst.

Seit der Erstveröffentlichung von Socialcube als E-Learning Plattform, wurde die Seite um Module wie Spiele, Hausaufgaben und Cubes erweitert.

Hauptfunktion der Plattform ist der Einsatz des XP Benotungssystems. Ein Kursleiter definiert zunächst eine Notenskala und Unterrichtssektionen. Jede Sektion soll einen Teilbereich des zu behandelnden Stoffes darstellen und über einen maximalen XP Betrag verfügen. Kursteilnehmer können dann Erfahrungspunkte an Kursteilnehmer vergeben. Sowohl Kursleiter als auch Teilnehmer sehen dann einen grafischen Erfahrungsbalken, der den aktuellen Notenstand repräsentiert. Ist dieser voll gefüllt, steigt der Teilnehmer um eine Note und der Balken beginnt wieder bei null.

Socialcube bietet eine API für Entwickler an, die es ermöglich die schulischen Erfolge von Socialcube Benutzern in Apps und Spielen zusätzlich zu belohnen. Die Integration kann ausschließlich von Kursteilnehmern in verifizierten Bildungseinrichtungen genützt werden, um Betrug zu vermeiden.

Cubes und Spiele

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Socialcube bietet eine API für Entwickler an, die es ermöglich die schulischen Erfolge von Socialcube Benutzern in Apps und Spielen zusätzlich zu belohnen. Di

Die Plattform ist für offizielle Bildungsinstitutionen vollständig kostenlos und ohne Limitierungen. Private oder unverifizierte Institutionen sind zunächst auf einen Kurs und 3 Benutzer limitiert, können aber gegen Geld diese Limits erweitern/aufheben.

Google Drive for Work

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Google Drive for Work ist eine Premiumversion von Google Apps for Work, die bei der Google I/O-Konferenz am 25. Juni 2014 vorgestellt und unmittelbar danach veröffentlicht wurde. Der Dienst bietet unbegrenzten Speicherplatz, erweiterte Datei-Prüfungsberichte und eDiscovery, zusammen mit – so Google – „neuer, präziser Steuerung, die den Admins die Anpassung der Arbeit mit Drive ermöglicht, zum Beispiel, dass Mitarbeiter den Desktop-Sync-Client selbst installieren können“. Benutzer können Dateien mit bis zu 5 TB hochladen. Bei Firmen mit weniger als fünf Benutzern besteht eine Speicherobergrenze von 1 TB pro Benutzer. Eine Pressemitteilung auf dem offiziellen Unternehmensblog von Google versicherte den Kunden, dass die auf den Servern gespeicherten Daten verschlüsselt werden, genau wie alle Informationen beim Hoch- oder Herunterladen. Google gewährt Premiumbenutzern Support rund um die Uhr und garantiert für seine Server 99,9 % Uptime.[1]

Google Drive for Education

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Google Drive for Education wurde am 30. September 2014 angekündigt und allen Benutzern von Google Apps for Education kostenfrei zugänglich gemacht. Es umfasst unbegrenzten Speicherplatz und unterstützt Einzeldateien mit bis zu 5 TB Größe.[2]

In der ersten Fassung der deutschsprachigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Dienstes hatte Google das Recht, die vom Benutzer erstellten Dokumente weiterzuverwenden.[3] Nach Angaben von Google handelte es sich dabei um einen Übersetzungsfehler.[4] Nach einiger Zeit wurde der entsprechende Abschnitt der Nutzungsbedingungen vollständig ersetzt. Er betont jetzt das Urheberrecht am eigenen Inhalt und klärt die Lizenzbedingungen zur Bereitstellung des Dienstes.[5]

Die Verwendung der verschlüsselten Seitenübertragung mittels SSL und HTTPS ist standardmäßig aktiviert. Zur Nutzung dieser Dienste verlangt Google eine Anmeldung mit einem Google-Konto, wofür eine E-Mail-Adresse und ein Passwort anzugeben sind.[6]

Google Drive unterstützt bestimmte Webbrowser wegen technischer Einschränkungen nicht, zum Beispiel bei mangelhafter JavaScript-Unterstützung. Offiziell unterstützt werden jeweils die letzten zwei aktuellen Versionen von Google Chrome, Firefox, Safari und Internet Explorer;[7] andere Browser können aber je nach konkretem Einsatz dennoch problemlos funktionieren.

Bereits kurz nach dem Start von Google Drive am 24. April 2012 blockierte die chinesische Regierung die Nutzung der Seite für gewöhnliche Internetzugänge im Staatsgebiet.[8]

Einzelnachweise

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  1. Quinten Plummer: Google rolls out high-octane Drive for Work offering. TechTimes, 27. Juni 2014;.
  2. Nick Summers: Google unveils Drive for Education with free, unlimited storage and ‚Classroom‘ integration. In: The Next Web. 30. September 2014;.
  3. Text & Tabellen – Alle Inhalte gehören Google. AGB zum Online-Office gewähren Google weitreichende Rechte. In: Golem.de. Klaß & Ihlenfeld Verlag GmbH, 5. September 2007, abgerufen am 26. März 2011.
  4. Google distanziert sich von eigenen AGB. Versprechen: Google will keine Inhalte kontrollieren. In: Golem.de. Klaß & Ihlenfeld Verlag GmbH, 7. September 2007, abgerufen am 26. März 2011.
  5. Zusätzliche Nutzungsbedingungen. Inhaltslizenz von Ihnen. Google Inc., abgerufen am 9. April 2011.
  6. Google Drive: 5 GB kostenloser Online-Speicher, Android App ist da. In: t3n Magazin. 24. April 2012, abgerufen am 11. September 2012.
  7. Einführung in Google Text & Tabellen: Systemanforderungen. In: Text & Tabellen-Hilfe. Google Inc., abgerufen am 20. März 2012.
  8. China: Firewall blockiert Google Drive, netzwelt, 26. April 2012. Abgerufen am 27. April 2012.


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