Benutzer:Chickenxcat/sandbox

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Ekaterina Moré ist eine russische Malerin aus Meerbusch.[1][2][3] 1976 wurde Moré in einer Russischen Familie von Künstlern geboren.[4] Von 1993 zu 1995 studierte sie Jura in Sankt Petersburg.[5] 1995 zog Moré ins Rheinland.

2005 und 2006 hat Moré mit Rosenthal Porzellan Kollektionen hergestellt.[6] 2007 hat Moré Bilder für das Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf gemalt. Ihre Bilder befinden sich auch in der Bar des Maritim Hotels in Berlin.[7] 2010 hat Moré eine Kommode mit Carlo Staudt entworfen. 2012 hat Moré Kunstobjekte und Glastüren bemalt, als Teil des Colorful Emotions: Art in Glass Projektes. 2014 malte Moré neun weibliche Stars als Charity-Projekt für die Tribute to Bambi-Stiftung.[8] Die Stars waren Annabelle Mandeng, Regina Halmich, Tina Ruland, Sonja Kiefer, Valerie Niehaus, Xenia Seeberg, Tanja Bülter, Cassandra Stehen und Jenny Jürgens.[9] Moré hat einen Teil der Berliner Mauer am Checkpoint Charlie zum Thema „Feuer und Wasser“ bemalt.[10]

Moré malt in Human PO-sitive P-ainting, einem Kunststil welcher sich aus der Pop-art entwickelte.[11] Sie beschäftigt sich in Ihrer Malerei mit der sinnlichen und selbstbewussten Frau in der modernen Welt.[12]

  • BB International Fine Arts
  • Meyer Galerie
  • Monaco Kunstgalerie Sammlung
  • Kunsthaus Oberkassel
  • Augustin Galerie
  • Modus Galerie Paris
  • F. G. Conzen Galerie
  • Hof Galerie Sylt
  • Burgauer Galerie Burgau
  • Udo Lindenberg & more Galerie
  • Kunsthaus Schill
  • AIDA Galerien

Einzelnachweise

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  1. KÜNSTLERIN VEREWIGT PLAYMATES AUF LEINWAND. Abgerufen am 8. Februar 2015.
  2. Eine Huldigung an das Leben in unserer Zeit - Ekaterina Moré und ihre prismatischen Bilder. Art Profil.
  3. Ekaterina Moré: Eine Russische Künstlerin bereichert die Kunst des Rheinlands. D-Journal.
  4. Wenn man ein Bild erklären könnte. In: You+Me.
  5. Helga Bittner: Arbeiten unter der glaskuppel. In: Neuss Grevenbroicher Zeitung.
  6. Beate Berrischen: Pralle Weiblichkeit auf Porzellan. In: West Deutsche Zeitung.
  7. Ekaterina Moré. Stadt-Kurier Neuss, 1. Juni 2006.
  8. Elisabeth Henze: Ein Bild von einer Frau. In: Der Tages Spiegel.
  9. Bilder voller Kraft und Sinnlichkeit. In: Bild Düsseldorf. Mai 2014.
  10. Monika Götz: Ekaterina Moré und die Frauen. Rheinische Post, 15. Januar 2013.
  11. Eine Hommage an die Frau von Heute. Style.
  12. Helmut Orpel: Ein gemaltes Tagebuch sinnlicher Wunschträume. Art Profil.