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Joachim Arntz * 9.Sept. 1946 in Bonn;
Arntz studierte Rechtswissenschaften in Kiel und Bonn und schloss im Jahr 1974 mit Promotion zum Thema "Die Friedensbedrohung …." an der Universität Bonn ab. Ab 197? war er Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf, ab 197? am Verwaltungsgericht Köln. Nach Abordnung an das Bundeskanzleramt in Bonn (19?? - 19??) wurde er (19??) Vorsitzender Richter am VG Köln. Es folgte eine Abordnung an das Bundesverwaltungsgericht in Berlin (19??-19??). 19?? wurde er Vorsitzender des ?. Senats am Oberverwaltungsgericht in Münster und schließlich ab (19??) Präsident des Verwaltungsgerichts Köln. Am 30.09.2011 trat er in den Ruhestand.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das bewegte Leben des Joachim Arntz würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Leistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Präsident des VG Köln rief er das Kuratorium "Kölner Justiz in der NS-Zeit" ins Leben, das er auch nach seiner Pensionierung betreut.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buchtitel. Erstverlag, Ort Jahr. Neuausgabe: Neuverlag, Ort Jahr, ISBN 978-3-123-24567-X.
- Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Öl auf Leinwand
- Album Total (1999)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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