Benutzer:Asakura Akira/Zweiter Fünfjahresplan

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Mein Zweiter Fünfjahresplan (Titel: „Schrittchen der ruhigen Hand“, sozialistischer Titel: „Vergesellschaftung von Elitenwissen“) ist eine Sammlung von Artikeln vorwiegend aus dem ersten Fünfjahresplan, die das Potential haben, lesenswerte Artikel (weder notwendig noch hinreichend: wikipedisch „lesenswert“) zu werden, in anderen Worten: nicht nur die basalen Fakten des „Wer?“, „Was?“, „Wann?“, „Wo?“ korrekt wiederzugeben[Anm. 1], sondern auch dem „Wie?“ und „Warum?“ in Umfang und Ausgewogenheit hinreichend gerecht zu werden. Dass solche Artikel dann auch vielen formalen Kriterien gerecht werden sollten, ist impliziert.

Da der erste FJP zeitlich weit mehr als fünf Jahre in Anspruch nimmt und wahrscheinlich nie vollständig abgearbeitet sein wird, bleibt diese Liste bis auf weiteres eine kurze und ob der Autor des FJP überhaupt je dazu kommt, den zweiten FJP in Angriff zu nehmen, ist ungewiss. Bevorzugt werden Artikel aufgenommen, die Überblickscharakter für ein ganzes Sachgebiet haben.

…ist mein erster Kandidat, weil es 1. ein beliebter Forschungsgegenstand (=interessant) ist, 2. viele Unterschiede der japanischen im Vergleich mit der europäischen Politik erklären hilft (=wichtig ist) und 3. der Artikel schon in einigen Passagen und im Umfang eine Grundlage bietet, wenn auch noch wichtige Lücken bestehen und einige Teile (durch Auslagerung in teilweise noch nicht vorhandene Artikel des ersten FJP) wiederum gekürzt werden müssten.

Für einen Anfang könnte man den Literaturabschnitt wie im Artikel Japan in eine thematisch gegliederte Liste ausbauen und damit auch einige Lücken stopfen:

Einführungen und Überblickswerke
  • Ronald J. Hrebenar et al.: Japan's New Party System, Westview Press 2000. ISBN 0-8133-3057-2
  • Manfred Pohl: Die politischen Parteien, in: Länderbericht Japan, Manfred Pohl/Hans Jürgen Mayer (Hrsg.), BpB 1998, Bonn. ISBN 3-89331-337-0
LDP-Dominanz/Parteiensystem und Veränderungen seit den 1990er Jahren
  • Ray Christensen: Ending the LDP Hegemony: Party Cooperation in Japan, University of Hawaii 2000. ISBN 0-8248-2295-1
  • Stephen Johnson: Opposition politics in Japan: strategies under a one-party dominant regime, Routledge, London 2000.
  • Masaru Kohno: Japan’s Postwar Party Politics. Princeton 1997.
  • Ethan Scheiner: Democracy without Opposition in Japan: Opposition Failure in a One-Party Dominant State, Cambridge University Press 2006. ISBN 978-0-521-60969-2
  • Leonard J. Schoppa (Hrsg.): The Evolution of Japan's Party System: Politics and Policy in an Era of Institutional Change, University of Toronto Press 2011. ISBN 978-1-4426-1167-2
  • Leonard Schoppa: Neoliberal Economic Policy Preferences of the ‘New Left’: Home-Grown or Anglo-American Import? in: Rikki Kersten, David Williams (Hrsg.): The Left in the Shaping of Japanese Democracy: Essays in Honour of J.A.A. Stockwin, Routledge, London 2006.
Parteienfinanzierung
  • Manfred Pohl: Die Finanzierung japanischer Parteien, in Angelika Ernst (Hrsg.): Geld in Japan, Berlin 1981, S. 241–268.
Einfluss von Wahlsystem und -vorschriften auf das Parteiensystem
  • McElwain: Manipulating Electoral Rules to Manufacture Single-Party Dominance.

(+die ab ungefähr den 70ern beliebten Wahlsystemuntersuchungen. Bevorzugt etwas kompaktes, umfassendes; denn SNTV ist weg und die Faktionen und andere schlechte Gewohnheiten sind noch da…)

Kōenkai und Parteiorganisation

(Anm.: Bei den Kōenkai sollten sowohl Artikel wie Literaturliste eine sinnvolle Abgrenzung zum Einzelartikel und zu Wahlkampf in Japan finden.)

Faktionalismus
Bürgerbewegungen und Regionalparteien
  1. siehe auch: Was Wikipedia doch ist (WWDI) bzw. aufgrund ihrer Form und des technologischen Fortschritts ganz nebenbei auch sein kann, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren=unter anderem eine Datenbank, z.B. für Fußballergebnisse, Abgeordnete, Woody-Allen-Filme oder Autobahnen. Als Leser, z.B. wenn ich mal eben wissen will, wie die Cook-Inseln und Tonga bei der Fußball-WM 1494 gespielt haben oder wer während der Punischen Kriege sowjetischer Außenminister war, bemühe zumindest ich andere Quellen in der Regel nur noch, wenn ich es zitierfähig verifiziert brauche (was ich im günstigsten Fall ja auch bei Wikipedia oft schon nur einen Klick/ein Regal weiter bekomme).