Benutzer:Anton-kurt/Bedarfsorientierte Mindestsicherung
März 2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20160330 ORF Zeit im Bild Mindestsicherung ist Ländersache.
Mindestsicherung ist Ländersache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Volksanwalt Günther Kräuter kritisierte 2014 den Vollzug der Mindestsicherung durch die Bundesländer und forderte eine Konferenz der Landessozialreferenten mit dem Sozialministerium, damit die entsprechende 15a-Vereinbarung des Bundes mit den Ländern künftig lückenlos eingehalten wird.[1] Bedingt durch unterschiedlicher Zuschüsse je nach Bundesland ist die Mindestsicherung unterschiedlich hoch.[2]
15a-Vereinbarung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Bund-Länder-Vereinbarungen zwischen dem Bund und einzelnen oder allen Bundesländer können gemäß Art. 15a Bundesverfassungsgesetz (B-VG) Angelegenheiten über den jeweiligen Wirkungsbereich hinaus getroffen werden.[3]
- Frühkindliche Sprachstandsfeststellung
- Gesundheitssystem in Österreich
- Peter McDonald (Politiker)
- Problemorientierte Dokumentation
- Abgasmessung
- Vereinbarkeitsindikator für Beruf und Familie
- Elektrizitätswirtschaft in Österreich
Sozialminister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008–2016 Rudolf Hundstorfer
- 2016– Alois Stöger (Politiker)
Soziallandesreferenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Burgenland Norbert Darabos - Kärnten Beate Prettner - Niederösterreich Barbara Schwarz (Politikerin) - Oberösterreich - Reinhold Entholzer - Salzburg Heinrich Schellhorn (Politiker) - Steiermark Doris Kampus - Tirol Christine Baur - Vorarlberg Katharina Wiesflecker - Wien Sonja Wehsely
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kräuter kritisiert Vollzug der Mindestsicherung Salzburger Nachrichten, 25. Februar 2014
- ↑ Bund könnte Mindestsicherung übernehmen Oberösterreichische Nachrichten, 16. Januar 2016
- ↑ Bund-Länder-Vereinbarungen gemäß Art. 15a B-VG help.gv.at, Bundeskanzleramt (Österreich) – HELP-Redaktion, 24. Februar 2016