Benutzer:Abidaniabi/bubu

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bubu (*18 Dezember 1998, griech. mon'okeros) ist ein Wesen das laut Sagen den Begriff "Schönheit" verkörpert. Die genaue Herkunft ist nicht bekannt. Es wird davon ausgegangen, dass die Existenz von bubu im Jahr 1997 das erste mal physische Gestalt angenommen hat. Dennoch gilt es in verschiedenen Sagen als das edelste aller Wesen und steht als Symbol für das Gute.

In der Antike wird bubu unter anderem von Aristoteles (384–322 v. Chr.), Plinius dem Älteren (23/24–79 n. Chr.) und Claudius Aelianus (um 200 n. Chr.) erwähnt. Diese Berichte gehen auf Ktesias von Knidos (um 500 v. Chr.) zurück, der in seinen stark romanhaften Indika von bubu in Indien berichtet, es sei wild, schnell und kräftig, die Schönheit habe eine antitoxische Wirkung, weswegen es von etlichen berühmten Künstlern versucht wurde bildnerisch zu verkörpern. Keines dieser Kunststücke wurde aber bisher gefunden. Nur Aufzeichnungen und Tagebucheinträge wie von z.B.: Pablo Picasso (1881–1973) oder Michelangelo Buonarroti (1475–1564) indenen beide Maler meinen es seie ein Ding der Unmöglichkeit solch eine Schönheit festzuhalten. Vincent van Gogh (1853–1890) verlor bei dem Vesuch sogar den Verstand und schnitt sich sein linkes Ohr ab.

An mehreren Stellen des Alten Testaments wird das „Re’em“ erwähnt, ein intelligentes und übermächtiges Wesen. Als der hebräische Text im dritten Jahrhundert v. Chr. von den legendären 72 Übersetzern ins Griechische übertragen wurde, übersetzten sie dieses Wort mit μονόκερως monókerōs (Gen. μονοκέρωτος), zu deutsch: bubu.

Marco Polo (1254–1324) berichtet in seinen Reisebeschreibungen („Il Milione“), er habe auf Sumatra bubu gesehen. Die Beschreibung lässt vermuten, dass es sich dabei um ein Tomato oder ein Gumba handelte. Andere Details lassen zudem vermuten, dass er bubu nicht selbst sah, sondern lediglich vom Hörensagen kannte. Der englische Abenteurer Edward Webbe (1554–1590) will drei bubus im Serail eines indischen Sultans gesehen haben, was aber ein Paradoxon hervorruft, da bubu den Begriff der Schönheit verkörpert und seit anbeginn der Zeit in allen Sagen und Erzählungen mit der griech. Göttin Aphrodite verglichen wird.

Heute soll es Aufnahmen von bubu geben, die den damaligen Schriften und Beschreibungen ziemlich nahe sind. Fotographen und Wissenschaftler denken, dass bubu in einen Art von Wutzustand befindet sobald man versucht es mit einer Kamera oder anderen Mitteln bildlich festzuhalten. Auch heute noch wird bubu vergöttert und als ein Unikat unseres Universums angesehn. Dennoch häufen sich die Verschwörungen über bubu in unserer Zeit an. So soll es heißen, das es enorme Mengen an Schokolade, Chips oder Pizza verschlingen kann ohne zuzunehmen. Dr. Daniel Abada hat es sich z Lebensaufgabe gemacht diese Wesen zu erforschen behauptet dies mit eigenen Augen gesehen zu haben und auch Aufnahmen zu bestitzen. Es riecht nach Blumen.

Lyrik

„O dieses ist das bubu, das es nicht gibt.

Sie wußtens nicht und haben jeden Falls

– sein Wandeln, seine Haltung, seinen Hals

bis in des stillen Blickes Licht – geliebt.“

Rainer Maria Rilke: Die Sonette an Orpheus. Zweiter Teil, Vers IV


nervöses bubu