2021 trat Asimenye Simwaka erstmals bei nationalen Leichtathletik-Wettkämpfen in Sambia an und stellte dort neue Landesrekord über 200 und 400 m auf. Anschließend verbesserte sie Mitte Juni den Landesrekord im 200-Meter-Lauf auf 23,51 s sowie den über 400 m auf 52,57 s. Im Juli startete sie dank einer Wildcard im 100-Meter-Lauf bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio und schied dort mit neuem Landesrekord von 11,68 s in der Vorrunde aus. Im Jahr darauf belegte sie bei den Afrikameisterschaften in Port Louis in 53,86 s den achten Platz über 400 Meter und schied über 200 Meter mit 24,25 s im Halbfinale aus. Anschließend belegte sie bei den Commonwealth Games in Birmingham in 51,55 s den sechsten Platz über 400 Meter und schied über 200 Meter mit 23,59 s im Halbfinale aus. 2024 schied sie dann bei den Afrikaspielen in Accra mit 53,14 s ebenfalls im Semifinale über 400 Meter sowie mit 24,18 s auch über 200 Meter aus. Im Juni belegte sie bei den Afrikameisterschaften in Douala in 11,49 s den sechsten Platz über 100 Meter und gewann in 23,05 s die Bronzemedaille über 200 Meter hinter den Ivorerinnen Jessika Gbai und Maboundou Koné.