(6036) Weinberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(6036) Weinberg
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7545 AE
Exzentrizität 0,2008
Perihel – Aphel 2,2014 AE – 3,3076 AE
Neigung der Bahnebene 13,8985°
Länge des aufsteigenden Knotens 189,3764°
Argument der Periapsis 151,8637°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 4,57 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,94 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,394 ± 0,203 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,227 ± 0,054
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,49 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 13. Februar 1988
Andere Bezeichnung 1988 CV3, 1990 RZ4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(6036) Weinberg ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. Februar 1988 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Benannt wurde er zu Ehren des US-amerikanischen Physikers und Nobelpreisträgers Steven Weinberg (1933–2021), der 1979 gemeinsam mit Abdus Salam und Sheldon Lee Glashow den Nobelpreis für Physik für seine Erforschung der Elektroschwachen Wechselwirkung erhielt.