Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Probleme zwischen BabyNeumann und Hansele

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Beschreibung: Jedes Zusammentreffen mit BabyNeumann macht mehr und mehr Probleme, da er in weiten Teilen der Artikeldiskussionen immer wieder persönliche Beschimpfungen, Beleidigungen, Unterstellungen und Attacken fährt, fast grundsätzlich Böswilligkeit unterstellt und sich trotz wiederholter Bemühungen meiner Seite nicht auf die Sachebene einlassen will und immer wieder ad-hominem argumentiert und sehr unangenehm persönlich wird. Bisherige Versuche, auf eine Ebene zu kommen sind von seiner Seite abgebrochen worden.

Links: Diskussion:Reparative Therapie, Benutzer:BabyNeumann/Was nun?, Benutzer Diskussion:BabyNeumann

Beteiligte Benutzer: Benutzer:BabyNeumann, Benutzer:Hansele

Stellungnahme von BabyNeumann

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Hierbei handelt es sich um eine erste - bei weitem unvollständige Vorstellung meiner Stellungnahme. In den nächsten Tagen werde ich diese noch ergänzen bzw. einige Punkte mit weiteren Quellen belegen.

Hansele ist für viele der Angriffe auf ihn, selbst verantwortlich. Die Ursache liegt im Verhalten von Hansele, welches sich in verschiedene Punkte aufteilen lässt:

  1. Hansele trägt evangelikalen POV in die WP (oft wider besseren Wissens)
  2. Hansele arbeitet mit unlauteren Mitteln um seine Ziele zu erreichen
  3. Hansele arbeitet gerne mit Diffamierungen anderer Benutzer
  4. Hansele zermürbt seine Gegner in ewigen Diskussionen und Edit-Wars, bis diese entnervt aufgeben

Seine Vorgehensweise ist meist sehr subtil und eher durch viele kleine Nadelstiche, als durch den großen Knall gekennzeichnet.

Hansele trägt evangelikalen POV in die WP

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Obwohl Hansele zahlreiche Kritikpunkte an der Ex-Gay-Bewegung bekannt sind, enthalten seine Artikel in diesem Bereich - wenn überhaupt - immer nur sehr behutsame Kritik. Hierzu diese Version [2]. Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte nur Hansele an dem Artikel gearbeitet.

  1. Obwohl ihm die Kritik zahlreicher Fachverbände, wie z.B. [3] der Organisationen American Academy of Pediatrics, American Counseling Association, American Association of School Administrators, American Federation of Teachers, American Psychological Association, American School Health Association, Interfaith Alliance Foundation, National Association of School Psychologists, National Association of Social Workers und der National Education Association bekannt sind, hält er sich mit Kritk deutlich zurück. Wenn all diese Organisationen - die zusammen 477.000 Fachleute repräsentieren, "Reparative Therapien" ablehnen, dann hört sich das bei Hansele so an "Diese Therapieansätze werden von Psychologen und Psychotherapeuten äußerst kritisch gesehen" bzw. "und viele Psychologen der Ansicht sind, dass die Therapie insbesondere für junge Patienten schädlich sein könnte"
  2. Obwohl Hansele sich regelmäßig mit Kategorisierungen befasst und doppelte Kategorieeinträge entfernt (gerne auch etwas herablassend [4]) , passieren ihm in diesem Artikel gleich zwei (!!!) Kategorisierungsfehler. I. befindet sich die Kategorie:Psychotherapie in der Kategorie:Psychologie, daher ist zweitere nicht notwendig. II. befindet sich die Kategorie:Ex-Gay-Bewegung in der Kategorie:Homosexualität, weshalb auch diese nicht notwendig ist.
  3. Obwohl es bisher keine einzige Studie gibt, die die Wirksamkeit der "reparativen Therapie" belegt, wird diese Tatsache plötzlich im Konjunktiv verwendet: "da es keine fundierte Evidenz für ihre Wirksamkeit gebe" bzw. "Außerdem gebe es keine Evidenz". Hansele kennt die Situation und aus einer Tatsache wird eine Behauptung.
  4. "Zu den wichtigsten Vertretern dieser "Therapie" zählen [...] sowie einige meist christlich orientierte Organisationen..." einige meist christliche? Die meisten dieser Organisationen sind nicht christlich, sondern evangelikal. Auch dies ist Hansele bekannt. Dennoch verharmlost er auch in diesem Fall.

Diese Beispiele zeigen deutlich, dass Hansele bewusst manipuliert und falsche Aussagen in Artikel stellt. Reparative Therapie ist da aber bei weitem nicht das einzige Beispiel. Ähnlich ging er in den folgenden, von ihm verfassten, Artikeln vor:

  1. Robert L. Spitzer [5] Die Kritik an der genannten Studie ist hinreichend bekannt. [6] Diese Seite belegt die zahlreichen Unzulänglichkeiten der Studie. Diese begründete Kritik ist auch Hansele bekannt. Dennoch schreibt er in den Artikel: "...und im Jahr 2003 in einer Studie veröffentlicht wurden, welche zu dem Schluss kam, dass die Therapie einer homosexuellen Orientierung grundsätzlich möglich sei."
  2. True Freedom Trust [7] Obwohl alle wichtigen Fachverbände, mithin die herrschende und etablierte Meinung, Homosexualität nicht als krankhaft, nicht als behandlungsbedürftig und nicht als veränderungsmöglich halten, schreibt Hansele dennoch in den Artikel: "TFT ermutigt homosexuelle Christen nicht grundsätzlich, Heilung ihrer Orientierung zu erwarten, auch wenn die Veränderung für möglich gehalten wird."
  3. Richard Cohen Obwohl im englischen Originaltext en:Richard Cohen davon die Rede ist, dass Cohen die reparative Therapie mit seiner Organisation International Healing Foundation durchführt, mutiert dieser Teil in der Übersetzung dazu, dass Cohen sie "in Zusammenarbeit" mit dieser durchführen würde. Obwohl Cohen behauptet seine sexuelle Orientierung verändert zu haben, wird daraus eine Tatsache: "Nachdem Cohen sich von der Homosexualität zur Heterosexualität gewandelt hatte." Und auch in diesem Artikel findet sich kein Hinweis auf die eindeutige Positionierung der Fachverbände: "Reparative Therapie ist unter Psychotherapeuten sehr umstritten." Wie gesagt, Hansele sind diese Fakten alle bekannt.
  4. Homosexualität Er baut Literatur ein, die in der Fachwelt umstritten ist. [8]

Hansele arbeitet mit unlauteren Mitteln um seine Ziele zu erreichen

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  1. Hansele wurde durch einen Checkuser [9] überführt, die Sockenpuppe KrischanBW genutzt zu haben. Diese Sockenpuppe benutzte er, um mindestens ein internes Meinungsbild in seinem Sinne zu beeinflussen. Auch nutzte er sie, um eine gegen ihn verhängte Benutzersperre zu umgehen. [10] Umfangreiche weitere Erwägungen hierzu unter Benutzer:Fg68at/H-Logs-Auswertung11
  2. Hansele entfernt aus unerfindlichen Gründen Links [12] und führt danach einen Edit-War [13] [14] [15]

Hansele arbeitet gerne mit Diffamierungen anderer Benutzer

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Unsinn, Vandalismus, Beleidigung, Verleumdung, POV sind Standardvorwürfe von Hansele, die er zur Herabsetzung seiner Gegner gezielt einsetzt. Gerade die Vandalismuskeule (mit prangerartigen Anfragen auf FzW oder Vandalismussperrung) nutzt er sehr gerne, auch wenn es nur um inhaltliche Streitigkeiten geht. Beispiele finden sich dazu sehr zahlreich

  1. [16] Ein Schreibfehler mutiert zum Unsinn
  2. Benutzer Diskussion:Hansele/Archiv6#Vandalismus.3F11 FritzG weist Hansele darauf hin, bitte in Zukunft vorsichtiger mit dem Wort Vandalismus umzugehen.
  3. [18] Benutzer Diskussion:Hansele/Archiv5#zur Unterseite Gesperrte Benutzer11 Benutzer Diskussion:Hansele/Archiv5#Unterseite11 Hansele unterhielt einen Art Pranger für Benutzersperrungen
  4. [21] Er verschleiert geschickt die eigentlichen Gründe für die Einfügung der Kategorie. Außerdem hatte ich ihm ausführlichst auf seiner Diskussionsseite geschrieben. Benutzer Diskussion:Hansele/Archiv6#Kategorie:Pseudowissenschaftler11

Hansele zermürbt seine Gegner in ewigen Diskussionen und Edit-Wars, bis diese entnervt aufgeben

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  1. Hansele stalkt. Wenn ihm einmal ein Benutzer negativ auffällt, werden dessen Edits ab diesem Zeitpunkt systematisch überwacht. Wenn man ihm also aus dem Weg gehen möchte geht das nicht, da er einem in jeden beliebigen anderen Artikel folgt - ohne dass das Interesse an dem Artikel durch Hansele ersichtlich wäre. Dann äußert er sich, entgegen seiner üblichen Interessen, plötzlich zum Artikel Bogotá [23], oder er taucht plötzlich im Artikel BKK Pfaff auf. In letzterem Artikel stellte er netterweise 45 Minuten nachdem der Artikel überhaupt entstanden ist, einen Löschantrag [24] Dass dieses Verhalten auch andere Benutzer betrifft, belegt Hubertl [25]
  2. Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Hansele und Anathema Gerade die Stellungnahme von Anathema ist sehr interessant und macht die typische Vorgehensweise von Hansele deutlich. Hansele versuchte hier vor jeder Entscheidung, seinen Standpunkt durchzusetzen.
  3. Dazu interessant auch folgende Diskussion, in der Hansele vor Ende der Löschdiskussion, vollendete Tatsachen schuf [26]
  4. Auch als es um die Frage der Monatsschreibweisen ging (Jänner vs. Januar), hat er das Meinungsbild Wikipedia:Meinungsbilder/Monatsnamen11 (27. April 2005 bis 11. Mai 2005) nicht abgewartet und Artikel in seinem Sinne bearbeitet. Selbst danach hat er versucht, seinen Standpunkt mittels (vorgeschobener) formaler Argumente durchzuboxen, obwohl Wilhans zum Abschluss des MB explizit darum bat, dass Änderungen zurückgenommen werden sollen: "Allerdings bitte ich diejenigen, die im Verlaufe dieses Meinungsbildes irgendwelche polarisierenden Aktionen gestartet haben, diese jetzt zurück zu nehmen." [28], [29], [30] Nach Abschluß des Meinungsbildes: (hier nur zwei Beispiele) [31], [32], [33] hier finden sich etliche andere jeweils mit dem Hinweis "(redirect aufgelöst)". Also: Obwohl das MB abgelehnt wurde, im MB darum gebeten wurde, das vorherige einseitige Aktionen rückgängig gemacht werden sollen, was tut Hansele da? Er sucht sich einen formalen Grund, seinen Standpunkt dennoch durchzusetzen. Gegen die Entscheidung des MB, gegen die Empfehlung im MB und wirft anderen Nutzern sogar noch vor, dass sie seine Änderungen reverten [34].
  5. Aufgrund des Verhaltens von Hansele haben schon einige User sich von Wikipedia verabschiedet. Zwei Beispiele dafür sind 20357Hamburg und Aljoscha. Auch ich hatte wegen den Streitigkeiten mit ihm eine mehrmonatige Wikipause eingelegt.
  6. Diskussion:Karlheinz Deschner#hier nun der neue .22Konsens.22 .28nat.C3.BCrlich ohne Diskussion eingestellt.2911 Auch dort kann man eine weitere Verhaltensweise von Hansele erkennen. Seine Logik (je nachdem): Entweder er ist unschuldig am Editwar, da seine Edits ungegründet revertet werden oder er ist deswegen unschuldig am Editwar, da er derjenige war, der zuerst revertet hat, also nach seiner Interpretation der ursprüngliche Einsteller die Diskussion beginnen müsste. Wie sehen also: Hansele kann nie an einem Editwar schuld sein! Auch schön: Hanseles Version mutiert zur "Konsens-Version" [36]
  1. Wird noch gesucht - lieb wäre mir ein Vermittler, der bisher noch nicht mit der Thematik befasst war, und bereit ist, sich in Ruhe und unabhängig und neutral in die Thematik einzulesen. --Hansele (Diskussion) 02:44, 26. Jul 2006 (CEST)

Lösungsvorschläge

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  1. Bearbeite einfach mal Artikel aus einem Feld, wo ihr euch nicht begegnet. --Henriette 05:45, 26. Jul 2006 (CEST)
  2. Mein Vorschlag
1) Sobald sich BabyNeumann und Hansele im Gay/Ex-Gay/Ex-Ex-Gay-Umfeld in einem Artikel beharken, beschränken sie sich ausschließlich auf die Diskussionsseite und überlassen die Edits Irmgard, Bhuck mir oder anderen Bearbeitern. Wir kommen miteinander besser klar.
2) BabyNeumann, Hansele und alle anderen unterlassen es, Versionen oder Formulierungen selbst wieder einzustellen, die sie schon einmal eingestellt haben und die von jemand anderem mit Begründung (Checkin-Kommentar oder Diskussionsseite) revertet wurden. Jeder Verstoß zieht automatisch eine Sperre nach sich. Angefangen mit 1 Tag. Die Sperrzeit wird mit jedem Verstoß einen Tag länger
3) alle Seiten verzichten auf extreme Formulierungen.
4) alle Seiten verzichten auf jeglichen persönlichen Angriff, inkl. dem Aufwärmen von bzw. Hinweisen oder Anspielen auf vorheriges Fehlverhalten, vorherige mangelnde Kompromissfähigkeit, vorwerfen von Gay- bzw. evangelikaler Propaganda.
5) Bei Sockenpuppen sind nur neue Vorfälle interessant. Diese können über Checkuser angefragt werden. Vorher ist auch schon das in den Raum stellen von Sockenpuppenvorwürfen mit KO zu beantworten.
Bei Verstößen seitens Hansele oder BabyNeumann wird sofort und hart durchgegriffen.
zur Not führen wir eine Liste von verbotenen Formulierungen, die beim nächsten Vorkommen geahndet werden.
Liebe Grüße, Ninety Mile Beach 10:25, 26. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: wie wäre es mit: "Sowohl Hansele als auch BabyNeumann dürfen sich auf derselben Diskussionsseite innerhalb von 24 h nur 5x zu Wort melden und sie müssen vor einer direkten Antwort auf Hansele bzw. BabyNeumann mindestens 30 Minuten warten". Es nervt, wenn die beiden sich im Minutentakt Vorwürfe hin- und herwerfen. Ninety Mile Beach 10:41, 27. Jul 2006 (CEST)

Du, die können das auch über mehrere Diskussionsseiten. :-) --12:07, 27. Jul 2006 (CEST)
Ja, aber nicht bei demselben Artikel. Und die 30-Min-Regel würde schon viel Wind aus den Segeln nehmen. Das ständige Minutenhickhack kann keinen intellektuellen Mehrwert bringen, denn der kann nur durch Denken entstehen. Die Verpflichtung, erst einmal eine Mindestzeit zu denken, würde schon viel weiterhelfen. Ninety Mile Beach 12:17, 27. Jul 2006 (CEST)
Zu 1. (Vorschlag von Henriette): Das ist leichter gesagt als getan. Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch intensiv in andere Themenbereiche einbringen würde. Sollte das in der Konsequenz heissen, dass man sich irgendwann aus jedem in irgendeiner Weise umstrittenen Themenbereich, in dem man sich betätigt, zurückziehen muss, nur weil einem dort jemand über den Weg läuft, der sich so verhält? In diesem konkreten Fall: der o.g. Artikel Reparative Therapie wurde von mir neu angelegt. BabyNeumann kam mir hinterher und veränderte den Eingangsabsatz des Artikels in einer in meinen Augen wirklich radikal indiskutablen POV-Form [37]. Daraus ist dann letzten Endes die derzeitige Situation entstanden. Dazu kamen dann weitere Punkte wie eine Kategorisierung, die in der Diskussion schon vorab angesprochen war und wo eigentlich der Diskussionsschluss war, sie nicht zu setzen. Er weigerte sich weiter sachlich darüber zu diskutieren und hat versucht, sie im Editwar einfach durchzusetzen. u.s.w. Auch BabyNeumann würde vielleicht eine Auflockerung seiner Mitarbeit durch den Einsatz in anderen Themenbereiche hilfreich sein und die Situation entkrampfen helfen. --Hansele (Diskussion) 08:44, 26. Jul 2006 (CEST)
Zu 2. (Vorschlag von Heiko): Klingt deutlich realitätsnäher - könnte ich so akzeptieren, vorausgesetzt, dass auch BabyNeumann einverstanden wäre. Jetzt sollte man allerdings vor weiteren Diskussionen vielleicht erst einmal eine Stellungnahme von ihm abwarten. --Hansele (Diskussion) 10:34, 26. Jul 2006 (CEST)

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Ein paar Anmerkungen zu BabyNeumanns Darstellung:

  1. [38] finde ich nicht herablassend.
  2. gerade bei strittigen Themen ist mir oft die Verwendung des Konjunktivs aufgefallen. Das nennt sich "indirekte Rede" und ist nicht per se zu beanstanden.
  3. "TFT ermutigt homosexuelle Christen nicht grundsätzlich, Heilung ihrer Orientierung zu erwarten, auch wenn die Veränderung für möglich gehalten wird." berichtet die Sichtweise von TFT. Die reden von "Heilung der Orientierung", mithin ist das als Sichtweise der TFT statthaft. Meinetwegen kann man da noch Gänsefüßchen drumsetzen.
  4. bei einem User mit der Selbsteinschätzung en-2 würde ich die Fehlübersetzung von "under the auspices" nachsehen. Dafür haben wir ja in der WP das Mehraugenprinzip
  5. Warum soll ein Buch, das in der Fachwelt keine Anerkennung genießt, im Artikel über HS nichts verloren haben? Es gehört zum NPOV, dass auch immer die andere Seite gehört werden soll. Vielleicht sollte man die Literaturliste in Befürworter und Kritiker trennen. Aber einen Alleindarstellungsanspruch der Befürworter kann ich im Sinne des NPOV nicht erkennen. Ich sehe hier eher Deinen Versuch, die Nennung von weltanschaulichen Standpunkten, die Dir nicht genehm sind, auf ein möglichst geringes Maß zu drücken. Auch so was ist POV-Push, genau das, was Du Hansele vorwirfst.
  6. Zu der Frage, ob sich zu Deinen Kommentaren auch manche Anfragen finden, und ob man die vielleicht auch als verletzend auffassen könnte, äußere ich mich hier erst mal nicht. Oder möchtest Du auch mal eine Liste von Edits Deinerseits haben, die mir als verletzend aufgefallen sind?

Liebe Grüße, Ninety Mile Beach 16:47, 26. Jul 2006 (CEST)

Zu BNs Stellungnahme: Zu Beginn stellt sich mir erst einmal die Frage, ob das ganze Sündenregister, das er hier aufzählt, der Grund für sein Verhalten sein soll. Dann stelle ich fest, dass er hier eigentlich nur das belegt, was ich ihm zur Last lege: Unterstellungen zuhauf (auch in diesem Text wieder), damit verbunden natürlich auch wieder Beschimpfungen und Beleidigungen. Wenn ich allerdings berücksichtige, dass er dafür in meinen weit über 20.000 Edits bis fast zwei Jahre zurück suchen musste - Zeiträume, in denen er noch längst nicht in der Wikipedia war - gibt mir das doch zu denken. Dass sich in dem Zeitraum einiges finden lässt, was sich gegen mich auslegen lässt, dürfte relativ logisch sein. Wenn man sich die einzelnen Fälle dann genauer anschaut, stellt man schnell fest, dass vieles davon eigentlich Banalitäten sind, auch wenn ich vielleicht hier und da was falsch gemacht habe.

Nur stellt sich mir immer noch die Frage: ist das der Grund, dass BN sich so verhält, wie ich es oben kritisiere? --Hansele (Diskussion) 20:39, 27. Jul 2006 (CEST)