Wellington Partners Venture Capital

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Wellington Partners)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wellington Partners Venture Capital

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1998
Sitz München, London, Zürich
Mitarbeiterzahl 25+
Branche Private Equity
Website http://www.wellington-partners.com/welcome/ wellington-partners.com

Wellington Partners ist ein paneuropäisches Venture-Capital-Unternehmen mit Büros in London, München, Zürich und Palo Alto und einem Fondsvolumen von rund 800 Millionen Euro. Sie investiert europaweit außerbörsliches Beteiligungskapital in der Gründungs- und Wachstumsphase, insbesondere in den Bereichen digitale Medien, Cleantech und Biowissenschaften.

1991 gründete Rolf Christof Dienst Wellington Partners, nachdem er bereits in den 1980er Jahren mit TVM Capital eine der ersten und bis heute größten deutschen Venture Capital-Gesellschaften aufgebaut hatte. 1998 startete Wellington Partners den ersten Fonds Wellington Partners I dem 2000 ein zweiter Fonds mit einem Volumen von 210 Millionen Euro folgte. Auch auf Wunsch von Investoren legte Wellington Partners 2004 einen ersten reinen Technologiefonds über 150 Millionen Euro auf, 2006 einen Life Science-Fonds. Anfang 2008 schloss das Unternehmen seinen jüngsten Technologiefonds über 265 Millionen Euro.

Wellington Partners investierte bislang in mehr als 100 Unternehmen in Europa und Israel. Aus dem Bereich Digital Media gehören dazu unter anderem Alando, Astaro, ciao.de, EyeEm, Hailo, ImmoScout24, net mobile, Qype, Retailo, SAF, Spotify, Webmiles, XING und 1-2-3.tv. Dem Segment Life Sciences sind unter anderem Actelion, immatics, mtm laboratories, Quanta Computer, Sapiens und Sensimed zuzuordnen.[1][2][3][4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Portfolio Technology (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive)
  2. Portfolio Life Sciences (Memento vom 26. Oktober 2011 im Internet Archive)
  3. Track Record Technology (Memento vom 25. Oktober 2011 im Internet Archive)
  4. Track Record Life Sciences (Memento vom 26. Oktober 2011 im Internet Archive)