Vinkrath

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Vinkrath
Gemeinde Grefrath
Koordinaten: 51° 21′ N, 6° 20′ OKoordinaten: 51° 21′ 14″ N, 6° 20′ 3″ O
Höhe: 32–36 m
Einwohner: 1790 (31. Dez. 2014)[1]
Eingemeindung: 19. Februar 1798
Postleitzahl: 47929
Vorwahl: 0 21 58
Karte
Vinkrath im Gebiet von Grefrath im Kreis Viersen
Ortstafel von Vinkrath
Ortstafel von Vinkrath

Vinkrath ist ein Ortsteil der zum Kreis Viersen gehörenden Gemeinde Grefrath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen.[2][3] Das Kirchdorf Vinkrath zählt außerdem zur Region Niederrhein und durch seine Lage im Kreis Viersen zur Euregio Rhein-Maas-Nord.[4] Ende 2014 hatte Vinkrath 1 790 Einwohner, davon 885 Männer (49,44 %) und 905 Frauen (50,56 %).[1] Frühere Bezeichnungen waren Venkrath oder (französisch) Winkard.[5][6]

Im Unterschied zu den weiter östlich gelegenen Ortschaften Mülhausen und Oedt, die erst durch die Gebietsreform von 1970 zu Ortsteilen der Gemeinde Grefrath wurden, war Vinkrath schon seit dem Mittelalter eine Honnschaft innerhalb der sogenannten Herrlichkeit Grefrath,[7] insofern entspricht die Geschichte Vinkraths im Wesentlichen der Geschichte Grefraths.

Vinkrath vom Mittelalter bis zur Epoche der Französischen Revolution

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Zu Beginn des 13. Jahrhunderts war das Gebiet der Herrlichkeit Grefrath ein Teil der Grafschaft Krickenbeck und fiel durch Erbschaft an Graf Adolf I. von der Mark,[8] einen Sohn der Alveradis von Krickenbeck. Im Jahr 1243 verkaufte jener Adolf I. das Krickenbecker Land an Graf Otto II. von Geldern.[8] Die kleine Grafschaft Krickenbeck wurde so in einen Verwaltungsbezirk der Grafschaft Geldern umgewandelt, das sogenannte Amt Krickenbeck.[8] Die Grafschaft Geldern wurde 1339 zum Herzogtum Geldern aufgewertet und geriet in den folgenden Jahrhunderten unter die Herrschaft verschiedener europäischer Mächte.[7]

1543 verlor das Herzogtum Geldern endgültig seine Eigenständigkeit und wurde zunächst ein Teil der Burgundischen Niederlande, dann ab 1555 der Spanischen Niederlande. 1581 wurde der nördliche Teil des Herzogtums Geldern als Provinz Gelderland zu einem Teilgebiet der damals neugegründeten Niederländischen Republik, der südliche Teil des Herzogtums, das sogenannte Geldrische Oberquartier einschließlich des Amtes Krickenbeck mit Grefrath und Vinkrath, verblieb jedoch auch nach 1581 unter spanischer Herrschaft.[9]

Nach dem Spanischen Erbfolgekrieg wurde 1713 im Frieden von Utrecht das Geldrische Oberquartier unter den Siegermächten jenes Konflikts aufgeteilt. Der nördliche Teil des Oberquartiers, einschließlich des Amts Krickenbeck mit Grefrath und Vinkrath, fiel dabei an Preußen.[9] Unter der preußischen Verwaltung erhielt Vinkrath dann 1732 seine erste Schule.[10]

Vinkrath seit der Französischen Revolution bis Ende des 19. Jahrhunderts

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Vinkrath zur Franzosenzeit Anfang des 19. Jahrhunderts

Im Jahr 1794 besetzten französische Revolutionstruppen die linksrheinischen Gebiete (des heutigen Deutschlands), darunter auch Preußisch Obergeldern mit Vinkrath.[9] Als Honnschaft verfügte Vinkrath bis dahin, wenn auch in bescheidenem Umfang, über eine gewisse kommunale Selbständigkeit.[11] Unter der französischen Verwaltung kam es jedoch 1798 zu einer umfassenden Gebietsreform, wobei Vinkrath in die von den Franzosen neu geschaffene Bürgermeisterei („Mairie“) Grefrath eingegliedert wurde.[12] Die bescheidene kommunale Selbstverwaltung der Honnschaft Vinkrath war damit zu Ende.[6][12] Als Teil der Mairie Grefrath gehörte Vinkrath nun zum Kanton Wankum, einem Gerichtsbezirk des Arrondissement de Clèves im Département de la Roer.[6][9]

Nach dem Ende der Koalitionskriege kamen Grefrath und Vinkrath im Jahr 1815 erneut an Preußen, anders als 1713, als es nur um einen Teil des Geldrischen Oberquartiers ging, wurde dieses Mal das gesamte Rheinland preußisch. Zwar wurden unter der preußischen Herrschaft die mittleren Verwaltungsebenen aus der Franzosenzeit erneut umgestaltet, aus französischen Kantonen, Arrondissements und Départements wurden preußische Landkreise, Regierungsbezirke und Provinzen, auf Gemeindeebene beließ es der preußische Staat aber im Wesentlichen bei den von Frankreich eingeführten Verwaltungsstrukturen, die Mairie Grefrath wurde einfach in Bürgermeisterei umbenannt und die frühere Honnschaft Vinkrath als irgendwie noch eigenständige Verwaltungseinheit wurde auch unter preußischer Verwaltung nicht wiederhergestellt. Ab 1816 gehörte die Bürgermeisterei Grefrath mit Vinkrath zum Kreis Kempen im Regierungsbezirk Kleve der preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg. Seit 1822 zählte der Kreis Kempen mit Grefrath und Vinkrath zum Regierungsbezirk Düsseldorf der Preußischen Rheinprovinz.[9] 1830 hatte Vinkrath etwa 600 Einwohner.[13] Im Jahr 1849 konstituiert sich in Vinkrath die St. Laurentius Schützengesellschaft.[14] Als preußisches Dorf gehörte Vinkrath automatisch zum 1871 gegründeten Deutschen Reich.[15]

Vinkrath seit 1900

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Angesichts der damals stark anwachsenden Bevölkerung kam es 1903 in Vinkrath zur Gründung der eigenständigen katholischen Pfarre St. Josef, gleichzeitig wurde auch die gleichnamige Pfarrkirche fertiggestellt.[16] Im Jahr 1922 bildete sich das Trommlercorps „Einigkeit“ Vinkrath 1922 e. V.,[17] 1924 wurde der örtliche Fußballverein SuS (Spiel und Sport) Vinkrath 1924 e. V. gegründet,[18] im Jahr darauf entstand der lokale Männergesangverein MGV Vinkrath 1925.[19] Seit 1929 gehörten Grefrath und Vinkrath zum Kreis Kempen-Krefeld, der durch Erweiterungen des Kreises Kempen entstanden war, der Sitz der Kreisverwaltung war nach wie vor in Kempen.[9] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Vinkrath 1945 Teil der Britischen Besatzungszone, seit 1946 gehört es zum damals neu gegründeten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen, eines jener Bundesländer, die den Staat Preußen ersetzten, der durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 des Alliierten Kontrollrats von 1947 aufgelöst wurde.[15]

Im Jahr 1970 wurde die Gemeinde Grefrath um die Ortsteile Oedt und Mülhausen aus der bis dahin eigenständigen Nachbargemeinde Oedt erweitert,[20] seither ist Vinkrath einer von vier amtlichen Ortsteilen der Gemeinde Grefrath.[21] Am 1. Januar 1975 wurde der Kreis Kempen-Krefeld in den Kreis Viersen umgewandelt, zu dem die Gemeinde Grefrath mit Vinkrath, Oedt und Mülhausen seitdem gehört.[9] Die katholische Pfarre St. Josef Vinkrath wurde zum 1. Januar 2013 aufgelöst und der neugegründeten Pfarre St. Benedikt angegliedert, die jetzt (2013) alle früheren katholischen Pfarrgemeinden des Grefrather Gemeindegebiets umfasst.[21]

Die Mörtelsstraße in Vinkrath (früher: K 31) mit Gottesdienst-Hinweisschild.
  • Vinkrather Hauptstraße ist die Mörtelsstraße, die sich in Ost-West-Richtung durch die Ortschaft zieht und die K 12 mit der L 39 verbindet. Die Mörtelsstraße hatte früher, mindestens bis 1989, gleichfalls den Status einer Kreisstraße, es war die einstige K 31. Sie wurde aber dann zu einer Grefrather Gemeindestraße zurückgestuft.[22]

Eine Eisenbahnstrecke gibt es in Vinkrath selber nicht. Die nächstgelegenen Bahnhöfe im Personenverkehr sind die Stationen in Kempen oder Breyell. In Kempen verkehrt die Regional-Express-Linie RE 10 (Niers-Express), in Breyell hält die Linie RE 13 (Maas-Wupper-Express).

Als Ortsteil von Grefrath gehört Vinkrath zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr und wird sowohl von den Mönchengladbacher wie auch von den Krefelder Verkehrsbetrieben mit jeweils einer Buslinie angefahren. In Vinkrath ist für beide Linien Endstation.

Öffentlicher Nahverkehr (tagsüber) in Vinkrath
Typ Linie Strecke Hinweise
Bus 019 (Vinkrath, Am Kreuz – Grefrath – Süchteln-Vorst –) Süchteln – Viersen, Busbahnhof – Viersen, Gereonsplatz – Beberich – Ummer – VIE‑Helenabrunn, Wegweiser – MG‑Großheide – Wasserturm – Alter Markt – Mönchengladbach Hauptbahnhof – Hermges – Rheydt Hauptbahnhof NEW – MöBus, der Abschnitt zwischen Vinkrath und Süchteln wird nur stündlich befahren, zwischen Süchteln und Rheydt besteht ein 20-Minuten-Takt (Wochentags, tagsüber)
Bus 062 Vinkrath, Am Kreuz – Grefrath – Mülhausen – Oedt – Tönisvorst-Vorst – Kehn – St. Tönis, Wilhelmplatz – KR‑Forstwald, Holunderpfad SWK Mobil, am Wilhelmplatz in St. Tönis besteht Anschluss an die Straßenbahnlinie 041 Richtung Krefeld Hbf – KR‑Fischeln.
Stand: Oktober 2013

Im Bereich von Vinkrath sind vier Radwanderwege offiziell ausgewiesen.

Vereinswesen und Gesellschaftsleben

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Die Vinkrather Wegekapelle an der Ecke Mörtelsstraße/Rütersend.
Die Vinkrather St.-Josef-Kirche.

St.-Josef-Kirche

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An der Ecke Mörtelsstraße/Dorfstraße steht die St.-Josef-Kirche, die bis Ende 2012 die katholische Pfarrkirche von Vinkrath war. Es handelt sich um eine Backsteinbasilika im neu-romanischen Stil, die 1902/1903 errichtet wurde. Das Gebäude steht seit dem 5. November 1984 unter Denkmalschutz.[25]

Wegekapelle Vinkrath

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An der Ecke Mörtelsstraße/Rütersend befindet sich eine Wegekapelle. Das Bauwerk ist von drei Seiten mit einer Backsteinmauer umgeben, innerhalb der Mauer befindet sich ein kleiner Kreuzweg mit Kreuzwegstationen. Das Kreuz in der Wegekapelle trägt die Aufschrift „Rette Deine Seele“. Die Anlage stammt aus dem Jahr 1895 und steht ebenfalls seit dem 5. November 1984 unter Denkmalschutz.[26]

Langendonker Mühle

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Am östlichen Ortsrand von Vinkrath befindet sich am Ufer der Niers die Langendonker Mühle, eine ehemalige Wassermühle.

Die nähere Umgebung

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Herongen
Blaue Lagune
Wankum   Wachtendonk
W'donk-Vorst
Krickenbecker Seen Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Langendonker Mühle   Kempen
Hinsbeck Freilichtmuseum
Grefrath
Mülhausen
Oedt
Commons: Vinkrath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Grefrath im Portrait (Offizieller Internetauftritt der Gemeinde Grefrath, abgerufen am 31. März 2015)
  2. Topografische Karte 1:100 000, Blatt C4702 (Krefeld) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (4. Auflage 1989, herausgegeben vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 27. Oktober 2013)
  3. a b c d Kreiskarte 1:50 000, Nr. 34 (Kreis Viersen / Stadt Krefeld) (Memento des Originals vom 30. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (12. Auflage 2007, herausgegeben vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), aufgerufen am 27. Oktober 2013)
  4. Offizieller Internetauftritt der Euregio Rhein-Maas-Nord, abgerufen am 27. Oktober 2013.
  5. Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25 000 durch Tranchot und v. Müffling (1801–1828), Blatt 34 (Grefrath) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Nachdruck herausgegeben 1971 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 27. Oktober 2013)
  6. a b c Anton Joseph Dorsch (französischer Unterpräfekt des Arrondissements Kleve): Statistique du Département de la Roer
    (Druckerei Oedenkoven & Thiriart, Köln 1804, Online-Digitalisat von Google eBook, französisch, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  7. a b Peter Norrenberg: Geschichte der Herrlichkeit Grefrath, Baedeker’s Verlag, Viersen 1875
    (Online-Digitalisat der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  8. a b c Stephan Frankewitz: Das Amt Krickenbeck und die Stadt Venlo im späten Mittelalter
    (erschienen im Heimatbuch des Kreises Viersen 1994 (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-viersen.de, ISSN 0948-6631, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  9. a b c d e f g Irmgard Hantsche: Atlas zur Geschichte des Niederrheins, Schriftenreihe der Niederrhein-Akademie, Band 4
    (Verlag Pomp, Bottrop und Essen 1999, 5. Auflage 2004, ISBN 3-89355-200-6)
  10. RP Online (Rheinische Post): Gemeinde Grefrath: Aus der Geschichte
    (Internetartikel von RP Online, Düsseldorf, vom 24. Juli 2012, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  11. Peter Norrenberg: Chronik der Stadt Dülken, Baedeker’s Verlag, Viersen 1874
    (Online-Digitalisat der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  12. a b Dr. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf,
    Verlag Schreiner, Düsseldorf, 1836 (Online-Digitalisat von Google eBook, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  13. Friedrich von Restorff: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz,
    Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin 1830 (Online-Digitalisat von Google eBook, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  14. a b St. Laurentius Schützengesellschaft Vinkrath 1849 e. V.: Wir über uns (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)
    (Internetauftritt der St. Laurentius Schützengesellschaft Vinkrath 1849 e. V., abgerufen am 27. Oktober 2013)
  15. a b Hermann Kinder / Werner Hilgemann: dtv-Atlas zur Weltgeschichte Band II, 15. Auflage 1980, Deutscher Taschenbuch Verlag München, ISBN 3-423-03002-X
  16. Pfarrgemeinde St. Josef Vinkrath: 1903–2003 / 100 Jahre St. Josef Vinkrath
    (herausgegeben 2003 von der Pfarrgemeinde St. Josef Vinkrath unter Mitarbeit aller Vinkrather Vereine und Gruppierungen)
  17. a b Homepage des Trommlercorps „Einigkeit“ Vinkrath 1922 e. V. (abgerufen am 18. November 2013)
  18. a b Homepage des SuS Vinkrath 1924 e. V. (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  19. a b Homepage des Männergesangvereins MGV Vinkrath 1925 (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  20. Rudolf H. Müller: Der Bericht 1968
    (erschienen im Heimatbuch des Landkreises Kempen-Krefeld 1969 (jetzt: Heimatbuch des Kreises Viersen) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-viersen.de, Kempen (Ndrh) 1968, ISSN 0948-6631, abgerufen am 27. Oktober 2013)
  21. a b Offizieller Internetauftritt der Gemeinde Grefrath, abgerufen am 2. April 2015.
  22. Topografische Karte 1:25000, Blatt 4604 (Kempen) (Memento des Originals vom 23. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (14. Auflage, herausgegeben 1989 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 23. März 2019)
  23. a b c d Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009
    (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen, ISBN 978-3-87073-122-9)
  24. a b c ADFC-Regionalkarte: Niederrhein-Süd, 1:75.000, Bielefelder Verlag, ISBN 978-3-87073-318-6
  25. Denkmale in der Gemeinde Grefrath: Kath. Pfarrkirche St. Josef in Vinkrath (privater Internetauftritt von Bernd Limburg, Wegberg, abgerufen am 28. Oktober 2013)
  26. Denkmale in der Gemeinde Grefrath: Wegekapelle in Vinkrath (privater Internetauftritt von Bernd Limburg, Wegberg, abgerufen am 28. Oktober 2013)