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Als Fußballer des Jahres wurde in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) jährlich der herausragendste Fußballspieler einer Saison geehrt. Der Preis wurde von der Fachzeitschrift Die Neue Fußballwoche vergeben. Gewählt wurden die Spieler von den Sportredaktionen der Tageszeitungen in der DDR. Die Auszeichnung wurde erstmals 1963 und zuletzt 1991 vergeben. Erster Titelträger war Manfred Kaiser, letzter DDR-Fußballer des Jahres war Torsten Gütschow.[1]
Platz: Nennt die Platzierung des Spielers innerhalb dieser Rangliste. Diese wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert.
Name: Nennt den Namen des Spielers.
Anzahl: Nennt die Anzahl der errungenen Titel.
Jahre: Nennt die Spielzeit(en), in denen der Spieler Fußballer des Jahres wurde.
Platz: Nennt die Platzierung des Vereins innerhalb dieser Rangliste. Diese wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert.
Verein: Nennt den Namen des Vereins.
Anzahl: Nennt die Anzahl der errungenen Titel.
Jahre: Nennt die Spielzeit(en), in denen Spieler des Vereins Fußballer des Jahres wurden.
Platz: Nennt die Platzierung des Position innerhalb dieser Rangliste. Diese wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert.
Die BSG Wismut Aue wurde 1954 nach Karl-Marx-Stadt delegiert. Aufgrund von Protesten der Auer Bevölkerung trug die Mannschaft seine Heimspiele weiterhin in Aue aus.