Vincent Voss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. März 2020 um 12:37 Uhr durch Girus (Diskussion | Beiträge) (WP ist keine Quelle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vincent Voss (* 1972 in Hamburg) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben und Werk

Vincent Voss hat Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Technikforschung und interkulturellem Umgang mit dem Tod an der Universität Hamburg studiert. Er arbeitet in der Verwaltung in einer Koordinierungsstelle für Integration und lebt in Wakendorf II.[1]

Seine Romane und Kurzgeschichten sind überwiegend im Horror-Genre angesiedelt, er schreibt aber auch Fantasy und Science-Fiction.[2] Mehrere seiner Werke wurden bereits mit dem Vincent-Preis ausgezeichnet, 2015 erreichte er mit der Kurzgeschichte Bullet den 5. Platz des Kurd-Laßwitz-Preises[3].

Er ist Mitglied im Phantastik-Autoren-Netzwerk.

Romane und Novellen

Preise und Nominierungen

  • 2011: 3. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Beste Horror-Kurzgeschichte" für Jack Headshot und die Geschichte der Tränensteine.
  • 2012: 4. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Horror-Roman" für 172,3.
  • 2012: 4. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Beste Horror-Kurzgeschichte" für 101112.
  • 2013: 4. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Horror-Roman" für Töte John Bender.
  • 2013: Sieger beim Vincent-Preis in der Kategorie "Beste Horror-Kurzgeschichte" für Eine kurze Geschichte über den Tod und den Untod.
  • 2014: 2. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Horror-Roman" für Ich bin böse!.
  • 2015: 2. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Horror-Roman" für Wasser.
  • 2015: 5. Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie "Beste deutschsprachige SF-Erzählung" für Bullet.[3]
  • 2016: Sieger beim Vincent-Preis in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Horror-Roman" für Frischfleisch.
  • 2018: 2. Platz beim Vincent-Preis in der Kategorie "Beste Horror-Kurzgeschichte" für Mind Fuck.

Einzelnachweise

  1. Autorenprofil Vincent Voss Website Bastei Lübbe. Abgerufen am 31. Januar 2020.
  2. Interview mit Vincent Voss. In: VINCENT PREIS - Der Horror-Award. 14. Juli 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  3. a b Preisträger in der Kategorie Beste Erzählung (2015) Kurd Laßwitz Preis, Abgerufen am 31. Januar 2020.