Benutzer:Zintex

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Vorschlag für Dienstag, 10. September 2024: Saubere Wehrmacht
Als saubere Wehrmacht (auch umschrie­ben mit Legende oder Mythos der sauberen Wehr­macht) wird in der jüngeren histori­schen Forschung ein Narrativ bezeich­net, das in den ersten Jahren der Bundes­republik Deutsch­land von ehema­ligen Wehr­machts­angehöri­gen konstru­iert wurde. Als Aus­gangs­punkt dieses Narrativs gilt der letzte Wehr­macht­bericht vom 9. Mai 1945, der propa­gierte, die Wehr­macht sei in helden­haftem Kampf einer gewalti­gen Über­macht ehren­voll unter­legen. Ihre einma­lige Leistung an der Front und für die Heimat würde in einem späteren Urteil der Ge­schich­te die verdiente Würdi­gung finden. Für die Verbrei­tung dieser Legende in der Kriegs­geschichts­schrei­bung war der ehema­lige General­stabs­chef Franz Halder maßgeb­lich, der mit anderen Offizie­ren in der kriegs­geschicht­lichen For­schungs­gruppe der United States Army, der Operational History (German) Section, Studien zur Krieg­führung erstellte, welche die Krieg­führung der Wehr­macht als anstän­dig und helden­haft charak­terisier­ten. Halder hatte auch großen Ein­fluss auf die deutsche zivile Ge­schichts­schrei­bung, vor allem über das Netz­werk des Arbeits­kreises für Wehr­forschung. Mit dem Narra­tiv wollten führende Betei­ligte auch einer mög­lichen Straf­verfol­gung ent­gegen­wirken. Die These von der „sauberen Wehr­macht“, obwohl wissen­schaft­lich unhalt­bar, bot und bietet zum Teil noch heute Millio­nen Kriegs­teil­nehmern und deren Ange­hörigen die Möglich­keit, im opfer­reichen Kriegs­einsatz einen Sinn zu sehen und die Verbre­chen der Wehr­macht zu verdrängen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Saubere Wehrmacht:
Narrativ zur Leugnung der Verstrickung der deutschen Wehrmacht in den NS-Staat und seine Verbrechen (Bearbeiten)