„Blockschokolade“ – Versionsunterschied

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Blockschokolade ist für Desserts und Kuchen eine relativ günstige Alternative zu anderen [[Bitterschokolade]]n.
Blockschokolade ist für Desserts und Kuchen eine relativ günstige Alternative zu anderen [[Bitterschokolade]]n.


* '''Kochschokolade''' ist in Deutschland eine gekochte Schokoladenglasur, die für Torten und Desserts verwendet wird. Kochschokolade wird aus [[Kakaopulver]], [[Zucker]] und [[Wasser]] gekocht. <ref>IREKS-Arkady-Institut für Bäckereiwissenschaft (Hrsg.): ''IREKS-ABC der Bäckerei.'' 4. Auflage. Institut für Bäckereiwissenschaft, Kulmbach 1985</ref>. Kochschokolade wird unter anderem für den Überzug vom [[Mohrenkopf (Gebäck)|Mohrenköpfen]] verwendet.
* '''Kochschokolade''' ist in Deutschland eine gekochte Schokoladenglasur, die für Torten und Desserts verwendet wird. Sie wird unter anderem für den Überzug vom [[Mohrenkopf (Gebäck)|Mohrenköpfen]] verwendet.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 22. Juni 2010, 20:58 Uhr

Blockschokolade, Kochschokolade oder Haushaltsschokolade (in Österreich) ist eine dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil, der in der Regel über 30% liegt.[1]. Kochschokolade ist ein preiswerter Ersatz für Kuvertüre. Sie wird aus Kakaopulver, Zucker und Wasser hergestellt. Durch Beigabe von Palmfett kann sie geschmeidiger gemacht werden. Es gibt keine Vorschriften für die Zusammensetzung.[2].

Der Name rührt von der großen, blockweisen Teilung her. Typischerweise werden 200-Gramm-Tafeln angeboten, die durch Kerben in fünf Stücke mit je 40 Gramm gebrochen werden können.

Blockschokolade ist für Desserts und Kuchen eine relativ günstige Alternative zu anderen Bitterschokoladen.

  • Kochschokolade ist in Deutschland eine gekochte Schokoladenglasur, die für Torten und Desserts verwendet wird. Sie wird unter anderem für den Überzug vom Mohrenköpfen verwendet.

Einzelnachweise

  1. [1] Manner Kochschokolade; früher 30 %, heute 40 % Kakaoanteil
  2. IREKS-Arkady-Institut für Bäckereiwissenschaft (Hrsg.): IREKS-ABC der Bäckerei. 4. Auflage. Institut für Bäckereiwissenschaft, Kulmbach 1985