„Gerhild Komander“ – Versionsunterschied

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'''Gerhild H. M. Komander''' (* [[1958]] in [[Hamburg]]) ist eine deutsche Historikerin.
Gerhild H. M. Komander kam 1958 in Hamburg zur Welt. Sie studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Germanistik und Literaturwissenschaft in Kiel. Ihre Dissertation schrieb sie über "Die Geschichte Brandenburg-Preußens in der Graphik von 1648 bis 1810."

Seit 1990 lebt und arbeitet Gerhild Komander in Berlin und ist als Wissenschaftlerin, Dozentin, Publizistin tätig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die Berliner Kulturgeschichte und Frauengeschichte. Zu diesen Themen hält sie regelmäßig Vorträge, oft in der Urania Berlin, und veranstaltet Stadtführungen (Bruno Taut, Wedding, Mitte).

Von 1995 bis 2005 war sie Mitglied des Vereins für die Geschichte Berlins, gab die "Mitteilungen", die wissenschaftliche Vierteljahresschrift des Vereins, heraus und baute die Website www.DieGeschichteBerlins.de auf.

Gerhild Komander engagiert sich aktuell in der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, deren "Mitteilungsblatt" sie herausgibt, und in der Mendelssohn-Gesellschaft, deren Vorsitzende sie seit 2006 ist. Sie betreibt außerdem die Online-Zeitung www.berliner-lindenblatt.de. Die Zeitung für Berliner Geschichte.


Veröffentlichungen (Auswahl):

Mittelalterliche Geschichte, in: Kunst im Dienste der Aufklärung. Radierungen von Bernhard Rode 1725 - 1797, hg. von Jens Christian Jensen, Ausstellungskonzeption und Katalogredaktion: Frank Büttner, Kiel 1986

Brandenburgisch-preußische Geschichte, in: Kunst im Dienste der Aufklärung. Radierungen von Bernhard Rode 1725 - 1797, hg. von Jens Christian Jensen, Ausstellungskonzeption und Katalogredaktion: Frank Büttner, Kiel 1986

Das Chinesische Haus im Park von Sanssouci, Amtlicher Führer, hg. von der SSG Potsdam-Sanssouci, Potsdam-Sanssouci 1994

Der Wandel des ‚Sehepuncktes’. Die Geschichte Brandenburg-Preußens in der Graphik 1648 - 1810." Münster / Hamburg 1995 (Diss. Phil. Kiel 1989, bearbeitet)

Krieg tut Not. Erziehung zum Krieg, in: Stolperstein der Geschichte. Die Ruine des Kieler U-Bootbunkers als Mahnmal und Herausforderung. Kunst Geschichte Meinungsstreit, hg. von Jens Rönnau, Verein Mahnmal Kilian e. V., Kiel 1997

„Schildkröt und bronce d'ormoly“. Die Prunkmöbel des Bildhauers Johann Melchior Kambly
in: Weltkunst 67, 1997, Nr. 6

Johann Frederik Clemens, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 19, Leipzig und München 1998
Friederike Sophie Wilhelmine Markgräfin von Bayreuth, in: Der Bär von Berlin, Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 1998

Die Frau des Herrschers im Barock, in: Sophie Charlotte und ihr Schloß, Katalog zur Ausstellung im Schloß Charlottenburg, Berlin 1999

Der Jubeltag der Krone Preußens. Die Feierlichkeiten in Berlin zum zweihundertjährigen Jubiläum der Preußischen Königskrönung, in: Der Bär von Berlin, Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 2000

20 Jahre Theater der Erfahrungen, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 96, 2000, 4

Spandauer Straße 68. Die Topographie der Berliner Aufklärung, in: Ewald Friedrich Graf von Hertzberg und das Zeitalter der Aufklärung - 300 Jahre Schloß Britz, Katalog zur Ausstellung, hg. vom Verein Freund und Förderer Schloß Britz, Berlin 2006

Berlins erstes Telefonbuch 1881, Berlin 2006
Philipp Gerlach, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 52, Leipzig und München 2006

Streitbare Kämpferin für die Rechte der Frauen in Deutschland. Hedwig Dohm: Ihre Waffe war die Feder, in: Berliner Lindenblatt. Die Zeitung für Berliner Geschichte, 1, Oktober 2006


==Leben==
Der Wedding. Auf dem Weg von Rot nach Bunt, Berlin 2006
Komander studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Germanistik und Literaturwissenschaft in Kiel. Ihre Dissertation schrieb sie über "Die Geschichte Brandenburg-Preußens in der Graphik von 1648 bis 1810." Seit 1990 lebt und arbeitet Komander in Berlin und ist als Wissenschaftlerin, Dozentin, Publizistin tätig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die Berliner Kulturgeschichte und Frauengeschichte. Zu diesen Themen hält sie Vorträge, oft in der Urania Berlin, und veranstaltet Stadtführungen (Bruno Taut, Wedding, Mitte).


Von 1995 bis 2005 war sie Mitglied des Vereins für die Geschichte Berlins, gab die "Mitteilungen", die wissenschaftliche Vierteljahresschrift des Vereins, heraus. Komander engagiert sich in der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, deren "Mitteilungsblatt" sie herausgibt, und in der Mendelssohn-Gesellschaft, deren Vorsitzende sie seit 2006 ist. Sie betreibt außerdem die Online-Zeitung berliner-lindenblatt.de. Die Zeitung für Berliner Geschichte.
Das Berliner Bankenviertel, in: Von der Jägerstraße zum Gendarmenmarkt. Eine Kulturgeschichte der Friedrichstadt, hg. von Wolfgang Kreher und Ulrike Vedder, Berlin 2006


==Werke==
Berlin im Museum: Bruno Taut und das neue Bauen im Stadtmuseum Berlin, in: www.berliner-lindenblatt.de. Die Zeitung für Berliner Geschichte, Dezember 2006
*Das Chinesische Haus im Park von Sanssouci, Amtlicher Führer, hg. von der SSG Potsdam-Sanssouci, Potsdam-Sanssouci 1994
*Spandauer Straße 68. Die Topographie der Berliner Aufklärung, in: Ewald Friedrich Graf von Hertzberg und das Zeitalter der Aufklärung - 300 Jahre Schloß Britz, Katalog zur Ausstellung, hg. vom Verein Freund und Förderer Schloß Britz, Berlin 2006
Der Kardinal. Albrecht von Brandenburg. Renaissancefürst und Mäzen, in: Mitteilungsblatt der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Brandenburg 108, 2007
*Berlins erstes Telefonbuch 1881, Berlin 2006
*Der Wedding. Auf dem Weg von Rot nach Bunt, Berlin 2006


==Weblinks==
Quellen: Website www.gerhildkomander.de und Auskunft von Gerhild H. M. Komander
*{{PND|114825467}}

Version vom 24. Dezember 2006, 14:25 Uhr

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Gerhild H. M. Komander (* 1958 in Hamburg) ist eine deutsche Historikerin.

Leben

Komander studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Germanistik und Literaturwissenschaft in Kiel. Ihre Dissertation schrieb sie über "Die Geschichte Brandenburg-Preußens in der Graphik von 1648 bis 1810." Seit 1990 lebt und arbeitet Komander in Berlin und ist als Wissenschaftlerin, Dozentin, Publizistin tätig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die Berliner Kulturgeschichte und Frauengeschichte. Zu diesen Themen hält sie Vorträge, oft in der Urania Berlin, und veranstaltet Stadtführungen (Bruno Taut, Wedding, Mitte).

Von 1995 bis 2005 war sie Mitglied des Vereins für die Geschichte Berlins, gab die "Mitteilungen", die wissenschaftliche Vierteljahresschrift des Vereins, heraus. Komander engagiert sich in der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, deren "Mitteilungsblatt" sie herausgibt, und in der Mendelssohn-Gesellschaft, deren Vorsitzende sie seit 2006 ist. Sie betreibt außerdem die Online-Zeitung berliner-lindenblatt.de. Die Zeitung für Berliner Geschichte.

Werke

  • Das Chinesische Haus im Park von Sanssouci, Amtlicher Führer, hg. von der SSG Potsdam-Sanssouci, Potsdam-Sanssouci 1994
  • Spandauer Straße 68. Die Topographie der Berliner Aufklärung, in: Ewald Friedrich Graf von Hertzberg und das Zeitalter der Aufklärung - 300 Jahre Schloß Britz, Katalog zur Ausstellung, hg. vom Verein Freund und Förderer Schloß Britz, Berlin 2006
  • Berlins erstes Telefonbuch 1881, Berlin 2006
  • Der Wedding. Auf dem Weg von Rot nach Bunt, Berlin 2006