„Landtagswahl in Brandenburg 2024“ – Versionsunterschied

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Version vom 20. September 2024, 16:55 Uhr

Wappen des Landes Brandenburg
Wappen des Landes Brandenburg
Landtag Brandenburg (Potsdamer Stadtschloss)

Die Landtagswahl in Brandenburg 2024 findet am 22. September 2024 statt.[1] Gewählt werden die 88 Abgeordneten des achten Brandenburger Landtages.

Organisation

Übersicht der 44 Wahlkreise

Wahltermin

Artikel 62 Absatz 1 der Verfassung des Landes Brandenburg legt fest, dass der Landtag Brandenburg auf fünf Jahre gewählt wird. Die Neuwahl findet frühestens 57 und spätestens 60 Monate nach Beginn der Wahlperiode statt.[2] Gemäß § 4 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes hat der Wahltag ein Sonntag oder ein gesetzlicher Feiertag zu sein.[3] Erstmöglicher Wahltag wäre somit der 30. Juni 2024, der letztmögliche der 22. September 2024 gewesen. Am 3. Mai 2023 wurde der Termin für die Landtagswahl auf den 22. September bestimmt.[4]

Wahlsystem

Bei der brandenburgischen Landtagswahl werden mindestens 88 Personen gewählt. Wahlberechtigt sind Deutsche, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens einem Monat in Brandenburg wohnen. Jeder Wähler hat eine Erst- und Zweitstimme. Die Sitze des Landtages werden proportional anhand des Zweitstimmenergebnisses nach dem Hare/Niemeyer-Verfahren verteilt. In jedem der 44 Wahlkreise wird zunächst über die Erststimme ein Kandidat ausgewählt. Erhält eine Partei mehr Direktmandate, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustünden, wird der Landtag um sogenannte Überhang- und Ausgleichsmandate bis auf maximal 110 Abgeordnete erweitert. Bei der Verteilung der Mandate werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben oder ein Direktmandat gewonnen haben.[5]

Das Brandenburger Wahlrecht kennt neben der Mandatsdeckelung drei weitere Besonderheiten. Zum einen können sich zwei oder mehr Parteien zu einer Listenvereinigung zusammenschließen. 2024 wurde davon Gebrauch gemacht (vgl. Plus Brandenburg aus Piratenpartei, ÖDP und Volt). Außerdem kennt das Wahlrecht eine Ausnahme von der 5 %-Hürde: Die Grundmandatsklausel. Erzielt eine Partei ein Direktmandat, verfehlt aber die 5 %, zieht sie trotzdem entsprechend des Zweitstimmenergebnisses in den Landtag ein.[5] Das ist bei der Wahl 2014 bei der Partei BVB/FW geschehen. Zudem sind sorbisch/wendische Minderheitenparteien von der 5 %-Klausel ausgenommen.

Ausgangslage

Vorherige Landtagswahl 2019

Wahl zum Landtag Brandenburg 2019
 %
30
20
10
0
26,2
23,5
15,6
10,8
10,7
5,0
4,1
4,1

Die SPD wurde unter Verlusten stärkste Partei, knapp vor der AfD, die stark an Stimmen dazugewann. Die CDU verlor deutlich und wurde nur noch drittstärkste Kraft. Auch die Linke verlor stark und landete noch hinter den Grünen. Die BVB/FW schaffte mit 5,0 Prozent den Einzug in den Landtag, die FDP verpasste ihn.

Die SPD um Ministerpräsident Dietmar Woidke bildete mit CDU und Grünen eine Kenia-Koalition, die über 50 der 88 Sitze im Parlament verfügt. Am 20. November 2019 wurde das Kabinett vereidigt.[6]

Teilnehmende Parteien

Zur Landtagswahl können Parteien oder politische Vereinigungen mit Landesliste antreten. Einzigartig in Deutschland ist die Möglichkeit, dass gemäß § 22 BbgLWahlG mehrere Parteien als Listenverbindung antreten können.[7] Kreiswahlvorschläge können auch von Einzelbewerbern eingereicht werden.

Landeslisten und Kreiswahlvorschläge für die 44 Landtagswahlkreise in Brandenburg mussten bis zum 5. August 2024 beim Landeswahlleiter bzw. den Kreiswahlleitern eingereicht werden.[8] Parteien, die nicht im Landtag Brandenburg oder mit einem Abgeordneten aus Brandenburg im Bundestag vertreten sind, müssen für die Landesliste 2000 Unterstützungsunterschriften vorlegen, für Kreiswahlvorschläge 100 Unterschriften. Politische Vereinigungen, die an der letzten Bundes- oder Landtagswahl nicht teilgenommen haben, mussten ihre Teilnahme bis zum 17. Juni 2024 anzeigen.[9]

Von den sieben größten Parteien treten fünf in allen 44 Wahlkreisen mit Direktbewerbern an, zwei nur in 43. Die Linke tritt im Wahlkreis Elbe-Elster I nicht an. Die AfD verzichtet im Landtagswahlkreis Teltow-Fläming II zugunsten eines parteilosen Einzelbewerbers. 14 Landeslisten mit insgesamt 382 Bewerbern, davon 236[10] auch Direktkandidaten, und 348 Kreiswahlvorschläge wurden zugelassen (in der Reihenfolge auf den Stimmzetteln):[11][12][13]

Partei Kurzbe-
zeichnung
Ergebnis 2019 Bewerber Platz 1 auf der Landesliste
% Sitze Wahl-
kreise
Landes-
liste
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 26,2 25 44 87 Dietmar Woidke
Alternative für Deutschland AfD 23,5 23 43(a) 35 Hans-Christoph Berndt
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 15,6 15 44 45 Jan Redmann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE/B 90 10,8 10 44 30 Antje Töpfer
DIE LINKE DIE LINKE 10,7 10 43(b) 35 Sebastian Walter
Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler BVB / FREIE WÄHLER 5,0 5 44 39 Péter Vida
Freie Demokratische Partei FDP 4,1 44 17 Zyon Braun[14]
PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 2,6 4 13 Christiane Müller-Schmolt
Plus Brandenburg(c) Plus 1,3(c) 12 17 Thomas Bennühr
Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit BSW 30 Robert Crumbach
DER DRITTE WEG III. Weg 5 7 Matthias Fischer
Deutsche Kommunistische Partei DKP 4 4 Fabian Große
Deutsch Land Wirtschaft DLW 6 10 Benjamin Meise
WerteUnion WU 13 Anna-Sophia Werz
Sonstige und Einzelbewerber 11
(a) 
nicht im Wahlkreis Wahlkreis Teltow-Fläming II
(b) 
nicht im Wahlkreis Wahlkreis Elbe-Elster I
(c) 
Listenvereinigung von Piratenpartei, ÖDP und Volt.[15] 2019 entfielen auf Piraten 0,7 %, auf ÖDP 0,6 %; Volt trat 2019 nicht an.

Spitzenkandidaten

Die nachfolgende Übersicht zeigt die Spitzenkandidaten jener Parteien, die entweder aktuell im Landtag vertreten sind bzw. die nach jetzigen Vorwahl-Umfragen wahrscheinlich den Einzug in den Landtag schaffen werden:

Umfragen

Letzte Umfragen

Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen
vom 19. September 2024
im Vergleich zur Landtagswahl 2019
 %
40
30
20
10
0
15,7
31,7
19,6
14,7
7,6
16,7
6,8
2,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019z
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−7,8
+5,4
+4,1
+14,7
−3,7
+6,2
+1,5
−2,8
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
z Vergleichswerte auf halbe Prozentpunkte gerundet
Institut Datum SPD AfD CDU Grüne Linke BVB/FW FDP BSW Sonst.
Forschungsgruppe Wahlen[16] 19.09.2024 27 % 28 % 14 % 4,5 % 4 % 3,5 % 13 % 6 %
INSA[16] 17.09.2024 25 % 28 % 16 % 4 % 3 % 4 % 2 % 14 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[16] 13.09.2024 26 % 29 % 15 % 5 % 3 % 3 % 14 % 5 %
Infratest dimap[16] 12.09.2024 26 % 27 % 16 % 4,5 % 4 % 4,5 % 13 % 5 %
Infratest dimap[16] 05.09.2024 23 % 27 % 18 % 5 % 4 % 3 % 15 % 5 %
INSA[16] 06.08.2024 20 % 24 % 19 % 5 % 5 % 4 % 2 % 17 % 4 %
INSA[16] 16.07.2024 19 % 24 % 18 % 7 % 5 % 4 % 3 % 17 % 3 %
Infratest dimap[16] 11.07.2024 19 % 23 % 19 % 7 % 4 % 3 % 3 % 16 % 6 %
INSA[16] 24.05.2024 19 % 25 % 19 % 7 % 6 % 5 % 3 % 13 % 3 %
Infratest dimap[16] 10.04.2024 22 % 26 % 18 % 8 % 6 % 3 % 10 % 7 %
INSA[16] 03.04.2024 19 % 25 % 19 % 8 % 7 % 4 % 3 % 12 % 3 %
INSA[16] 17.01.2024 17 % 28 % 18 % 8 % 6 % 4 % 3 % 13 % 3 %
(inkl. PlusBB 1 %)
Forsa[16] 11.01.2024 22 % 32 % 16 % 7 % 6 % 5 % 3 % 4 % 5 %
INSA[16] 29.11.2023 20 % 27 % 18 % 8 % 6 % 3 % 3 % 11 % 4 %
Landtagswahl 2019 01.09.2019 26,2 % 23,5 % 15,6 % 10,8 % 10,7 % 5,0 % 4,1 % 4,1 %

Ältere Umfragen

2019 – 2023
Institut Datum SPD AfD CDU Grüne Linke BVB/FW FDP BSW Sonst.
Infratest dimap[16] 13.09.2023 20 % 32 % 18 % 8 % 8 % 6 % 4 % 4 %
INSA[16] 04.07.2023 21 % 28 % 18 % 9 % 10 % 5 % 3 % 6 %
IFM[16] 09.06.2023 24 % 24 % 17 % 10 % 12 % 8 % 4 % 2 %
Infratest dimap[16] 26.04.2023 22 % 23 % 23 % 9 % 7 % 5 % 5 % 6 %
INSA[16] 05.04.2023 21 % 25 % 19 % 10 % 10 % 5 % 4 % 6 %
policy matters[16] 28.12.2022 27 % 23 % 17 % 7 % 9 % 5 % 5 % 6 %
INSA[16] 11.10.2022 22 % 25 % 17 % 11 % 10 % 5 % 4 % 6 %
Infratest dimap[16] 28.09.2022 24 % 24 % 18 % 11 % 9 % 4 % 4 % 6 %
Infratest dimap[16] 27.04.2022 30 % 19 % 18 % 10 % 7 % 4 % 6 % 6 %
(inkl. Tierschutzpartei 3 %)
Forsa[16] 20.12.2021 28 % 17 % 14 % 11 % 11 % 8 % 6 % 4 %
Infratest dimap[16] 01.09.2021 34 % 17 % 13 % 8 % 9 % 7 % 7 % 5 %
Infratest dimap[16] 18.05.2021 23 % 18 % 16 % 16 % 11 % 4 % 7 % 5 %
Forsa[16] 20.12.2020 23 % 16 % 20 % 15 % 12 % 6 % 4 % 4 %
Infratest dimap[16] 19.11.2020 26 % 19 % 20 % 12 % 11 % 3 % 5 % 4 %
INSA[16] 08.10.2020 21 % 20 % 17 % 16 % 13 % 5 % 4 % 4 %
Infratest dimap[16] 07.04.2020 27 % 20 % 19 % 12 % 11 % 3 % 4 % 4 %
Forsa[16] 26.02.2020 22 % 18 % 14 % 15 % 15 % 7 % 3 % 6 %
Infratest dimap[16] 19.11.2019 25 % 22 % 14 % 12 % 12 % 5 % 5 % 5 %
Landtagswahl 2019 01.09.2019 26,2 % 23,5 % 15,6 % 10,8 % 10,7 % 5,0 % 4,1 % 4,1 %

Verlauf

SPD
Umfrageverlauf seit der Wahl 2019

Umfrage zur Direktwahl des Ministerpräsidenten

Institut Datum
Dietmar Woidke (SPD)
Hans-Christoph Berndt (AfD)
Jan Redmann (CDU)
Robert Crumbach (BSW)
keiner/
weiß nicht
Forschungsgruppe Wahlen[17] 19.09.2024 59 % 16 % 26 %
Forschungsgruppe Wahlen[18] 13.09.2024 55 % 7 % 9 % 1 % 26 %
Infratest dimap[19] 12.09.2024 50 % 9 % 9 % 32 %
Infratest dimap[20] 11.04.2024 51 % 6 % 7 % 36 %

Siehe auch

Literatur

  • Träger, Hendrik / Matthies, Celine: 'Unregierbarkeit' nach den ostdeutschen Landtagswahlen 2024?, in: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik (GWP), 72. Jg. (2023), H. 2, S. 156–161. doi:10.3224/gwp.v72i2.04

Einzelnachweise

  1. rbb24 exklusiv: Termin für Landtagswahl 2024 steht. In: presseportal.de. Abgerufen am 4. Mai 2023.
  2. Verfassung des Landes Brandenburg. In: brandenburg.de. Abgerufen am 24. November 2022.
  3. Wahlgesetz für den Landtag Brandenburg (Brandenburgisches Landeswahlgesetz – BbgLWahlG). In: brandenburg.de. Abgerufen am 24. November 2022.
  4. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg - Nummer 11. (PDF) In: brandenburg.de. Abgerufen am 5. September 2024.
  5. a b Wahlen zum Landtag. In: brandenburg.de. Abgerufen am 5. September 2024.
  6. Woidke als Brandenburgs Ministerpräsident wiedergewählt, auf rbb24.de
  7. Drei Kleinparteien gründen Bündnis für Brandenburger Landtagswahl. In: rbb24.de. 19. November 2023, abgerufen am 17. Januar 2024.
  8. Aktuelle Informationen. In: brandenburg.de. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  9. § 21 Brandenburgisches Landeswahlgesetz
  10. https://wahlen.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Rohdaten%20Wahlkreise.xlsx
  11. Landeswahlleiter: Stimmzettel mit 14 Landeslisten, Pressemitteilung vom 9. August 2024
  12. Landeswahlleiter: Wahlkreisbewerber
  13. Landeswahlleiter: Landeslistenbewerber
  14. Braun ist Spitzenkandidat der FDP Brandenburg für die Landtagswahl. In: politik-kommunikation.de. 23. Oktober 2023, abgerufen am 21. Juni 2024.
  15. rbb24: Drei Kleinparteien gründen Bündnis für Brandenburger Landtagswahl. 19. November 2023, abgerufen am 17. Januar 2024.
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Umfragen zur Landtagswahl in Brandenburg, auf wahlrecht.de
  17. Brandenburg: ZDF-Politbarometer Extra - AfD nur noch knapp vor SPD in Brandenburg. In: zdf heute. 19. September 2024, abgerufen am 20. September 2024.
  18. Brandenburg: Mehrheit will Woidke als Ministerpräsident. 13. September 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  19. September II. 30. Mai 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  20. BrandenburgTrend: Sonntagsfrage, Spitzenkandidaten, Zufriedenheit. 11. April 2024, abgerufen am 17. September 2024.