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== Geschichte ==
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=== Vorgeschichte und Gründung bis 1914 ===
Das Studium an einer [[Technische Hochschule|Technischen Hochschule]] war bis in die 1890er Jahre gesellschaftlich nicht als gleichwertig mit einem universitären Studium angesehen. Auch innerhalb des Korporationswesens hatten technische Verbindungen um Anerkennung zu kämpfen. So waren beispielsweise die technischen Corps im [[Weinheimer Senioren-Convent|Weinheimer SC]] organisiert, und nicht wie die universitären Corps im [[Kösener Senioren-Convents-Verband|Kösener SC Verband]].
Der CV hatte in seiner Geschäftsordnung die Aufnahme von technischen Verbindungen gestattet, in der Praxis waren allerdings bis 1896 alle Aufnahmegesuche technischer Verbindungen, wie von ''[[AV Alania Stuttgart|Alania Stuttgart]]'', ''[[KDStV Normannia Karlsruhe|Normannia Karlsruhe]]'' und ''[[KDStV Nassovia Darmstadt|Nassovia Darmstadt]]'', abgelehnt worden. Dennoch hielten diese mit allen süddeutschen CV-Verbindungen mit Ausnahme von ''Guestfalia Tübingen'' sehr enge Kontakte. Im Zuge des [[Technische Hochschule#Der Akademisierungsprozess – Von der Polytechnischen Schule zur technischen Hochschule|Akademisierungsprozesses]] der Polytechnischen Schulen hin zu Technischen Hochschulen wurde im Jahr 1890 erstmals in einem Artikel in der ''Academia'', der Verbandszeitschrift des CV, der Versuch unternommen, über die Technischen Hochschulen aufzuklären.<ref>{{Literatur |Autor=Attila |Titel=Academia |Hrsg=Hermann Jos. Wurm |Band=3 |Nummer=3 |Datum=1890-07-15}}</ref> Dieser blieb allerdings ohne ersichtliche Folgen, der gelebte Standpunkt des Cartellverbandes änderte sich vorerst nicht. In der ''Academia'' vom August 1896 wies der [[KDStV Aenania München|Aenane]] Albert Fiack, der spätere Gründungssenior der Vindelicia, erneut auf die Notwendigkeit hin, den Cartellverband an die Technischen Hochschulen auszudehnen.<ref>{{Literatur |Autor=Albert Fiack |Titel=Academia |Hrsg=Hermann Jos. Wurm |Band=9 |Nummer=4 |Datum=1896-08-15}}</ref> Des Weiteren schlug er eine Gründung aus dem Verband heraus an der [[Technische Universität München|Technischen Hochschule München]] vor, die erst kurz zuvor das für den CV notwendige Maturitätsprinzip eingeführt hatte.
''Aenania'' stellte Anfang 1897 im CV per Rundlaufverfahren den Antrag, eine neu zu gründende Tochterverbindung an der Technischen Hochschule direkt als freie Vereinigung in den Cartellverband aufzunehmen. Der Antrag wurde mit 14 zu drei Stimmen angenommen.<ref>{{Literatur |Titel=100 Jahre KDStV Vindelicia |Hrsg=Herbert Seidel |Datum=1997 |Ort=München |Seiten=50}}</ref> Der Weg zur Gründung der Vindelicia war geebnet.

Die Gründung der ''KDStV Vindelicia München'' wurde am 26. Februar 1897 von den Studenten Hackstetter, Deml, Schön, Köhl und Stenger<ref>{{Literatur |Titel=Lexikon der CV- und ÖCV-Verbindungen |Hrsg=Siegfried Schieweck-Mauk |Datum=1997 |Ort=Köln |Seiten=789}}</ref> im Café Victoria, dem Verbindungslokal der ''Aenania'', vollzogen. Als Farben wurden ''Gelb-Weiß-Hellblau'' mit blauer Tuchmütze gewählt, ''Gelb-Weiß'' für den Vatikan und ''Weiß-Hellblau'' für Bayern. Am 6. März wurden die Statuten an der Technischen Hochschule eingereicht. Schon bei der zweiten konstituierenden Versammlung im Mai wurden die sehr hellen Farben zugunsten der kräftigeren ''Blau-Weiß-Orange'' aufgegeben.<ref>{{Literatur |Titel=100 Jahre KDStV Vindelicia |Hrsg=Herbert Seidel |Datum=1997 |Ort=München |Seiten=53}}</ref> Die Tuchmütze wurde gegen eine halbsteife Samtmütze eingetauscht, da bereits viele Münchener Verbindungen blaue Tuchmützen trugen. Am 6. Juli fand das Publikationsfest unter großer Anteilnahme des CVs, sowie einiger weiterer katholischer Verbindungen statt. Zwischen Vindelicia und Aenania wurde ein Vertrag über die Mitgliedergewinnung geschlossen<ref>{{Literatur |Autor=Wilms, Weber |Titel=Academia |Hrsg=Hermann Jos. Wurm |Band=11. Jahrg. |Nummer=Nr. 3 |Datum=1898-07-15 |Seiten=68}}</ref>, der in der Academia publiziert wurde

War Vindelicia vorher nur freie Vereinigung, so wurde sie auf der 34. Cartellversammlung in Krefeld 1898 als vollwertige Verbindung aufgenommen, wenn auch nicht ohne Widerstand. ''[[VKDSt Rhenania Marburg|Rhenania Marburg]]'' stellte einen Antrag, keine technischen Verbindungen in den CV aufzunehmen, ''[[KDStV Arminia Heidelberg|Arminia Heidelberg]]'' beantragte die Vertagung auf die 35. Cartellversammlung 1899. Der Philisterzirkel Stuttgart forderte, Vindelicia solle mit anderen katholischen, technischen Verbindungen einen eigenen Verband gründen. Letztendlich wurde der Antrag auf Aufnahme aber mit nur zwei Gegenstimmen angenommen. Somit wurde Vindelicia die erste technische Verbindung im CV<ref>{{Literatur |Titel=Academia |Hrsg=Hermann Jos. Wurm |Band=11. Jahrg. |Nummer=Nr. 5 |Datum=1898-09-15 |Seiten=118}}</ref>, viele weitere sollten folgen. In den folgenden beiden Jahren traten mit ''[[KDStV Franconia Aachen|Franconia Aachen]]'', ''Alania Stuttgart'' und ''[[KDStV Borusso-Saxonia Berlin|Borusso-Saxonia Charlottenburg]]'' bereits drei weitere technische Verbindungen bei. Auch das Singularitätsprinzip, dass an jeder Hochschule nur eine CV-Verbindung bestehen solle, wurde auf der Cartellversammlung in Krefeld aufgegeben, was den Weg für den rasanten Aufstieg des CVs in den folgenden Jahren ebnete. Beispielsweise wurde schon im nächsten Jahr an der LMU eine dritte Münchener CV-Verbindung gegründet, ''Rheno-Franconia''.

In den ersten zehn Jahren war Vindelicia so stark angewachsen, dass am 15. Mai 1907 die Teilung der Verbindung und Gründung der Tochterverbindung KDStV Moenania München beschlossen wurde. War die Trennung ursprünglich von persönlichen Differenzen bewegt, näherten sich Vindelicia und Moenania schnell wieder an. Am 25. Juni 1907 wurde das 10. Stiftungsfest der Vindelicia und das Publikationsfest der Moenania gemeinsam gefeiert.<ref>{{Literatur |Autor=Heinrich Netz |Titel=70 Jahre Moenania 1907-1977. Festschrift zum 70. Stiftungsfest der KDStV Moenania-München im CV |Ort=München |Datum=1977}}</ref> Der 1906 gegründete Vindelikerheimverein ermöglichte es, am 15. November 1912 eine Gastwirtschaft in der Neureutherstraße zu pachten, und ein erstes eigenes Vindelikerheim zu beziehen.

=== Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit ===
Im Wintersemester 1915/16 musste der aktive Verbindungsbetrieb eingestellt werden, konnte jedoch schon zum Sommersemester 1916 wieder aufgenommen werden. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] fielen 33 Vindeliker. In der Zeit der [[Münchner Räterepublik]] musste der aktive Betrieb erneut kurzzeitig unterbrochen werden.

Vom 1. April 1920 bis zum 31. März 1921 übernahm Vindelicia den Vorort des CV. Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges standen sowohl die CV-Kasse, als auch Vindelicia selbst in finanziellen Schwierigkeiten. Noch Wochen nach Antritt des Vororts war nicht gesichert, ob eine Cartellversammlung überhaupt stattfinden könne. Letztendlich konnte sie in Zusammenarbeit mit dem CV-Zirkel Regensburg und unter Verfügungstellung von Räumlichkeiten in [[Theresens Ruh]] durch Albert von Thurn und Taxis in [[Regensburg]] abgehalten werden.<ref>{{Literatur |Titel=Academia |Hrsg=Josef Weiß |Band=33. Jahrg. |Nummer=3 |Datum=1920-07-20 |Seiten=69f.}}</ref>
Auf der folgenden Cartellversammlung wurde das Amt des CV-Seelsorgers geschaffen, dass der Vindeliker Pater [[Erhard Schlund]] bis 1933 bekleidet hat.
Am 1. August 1922 wurde das heutige [[Vindelikerhaus]] erworben. Der Kauf war nötig geworden, da die Pacht für das vorige Heim zu Neujahr 1923 auslief.

Am 11. Mai 1922 wurde wurde in Regensburg unter Mithilfe des Regensburger Philisterzirkels die ''KDStV Ratisbona'' mit den Farben ''dunkelblau-weiß-dunkelrot'' gegründet. Der Vindeliker Max Ziegler war Gründungssenior. Die Publikation erfolgte durch den Phlisterzirkel, Vindelicia übernahm die Patenschaft. ''Ratisbona'' wurde befreundete Verbindung des CV. Ab 1929 konnten keine Theologiestudenten mehr rezipiert werden, da diese nun bereits bei Studienbeginn ins Priesterseminar eintreten mussten. 1930 wurde ''Ratisbona'' unter dem Namen ''Radaspona'' (es existierte bereits ein Corps mit zu ähnlichem Namen in München) nach München verlegt. Da eine Patenverbindung in der gleichen Stadt als nicht zielführend angesehen wurde, wurde die Patenschaft einvernehmlich wieder aufgelöst. 1925 übernahm Vindelicia außerdem die Patenschaft für die ''KDStV Nibelungia Brünn'', heute in Darmstadt, diese besteht als Freundschaftsverhältnis bis heute.

=== Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg ===
In seinem Amt als CV-Seelsorger versuchte Erhard Schlund 1922, 1925 und 1930<ref>{{Literatur |Autor=Erhard Schlund |Titel=Academia |Hrsg=Dr. Jos. Weiß |Band=43. Jahrg. |Nummer=3 |Datum=1930-07-15}}</ref> den CV vor dem Nationalsozialismus zu warnen. Nachdem er 1931 in der Academia den Artikel ''Nationalsozialismus und Studentenschaft'' veröffentlicht hatte<ref>{{Literatur |Autor=Erhard Schlund |Titel=Nationalsozialismus und Studentenschaft |Hrsg=Dr. Jos. Weiß |Sammelwerk=Academia |Band=43. Jahrg. |Nummer=10 |Datum=1931-02-15}}</ref>, beschloss der CV 1932 auf seinen Antrag eine Unvereinbarkeit gegenüber der NSDAP und dem NSDStB, solange die deutschen Bischöfe den Nationalsozialismus verurteilten<ref>{{Literatur |Autor=Christoph Hübner |Titel=Die Rechtskatholiken, die Zentrumspartei und die katholische Kirche in Deutschland bis zum Reichskonkordat von 1933 |Band=24. Dissertation |Ort=Erlangen |Datum=2011 |Seiten=669}}</ref>. Der Antrag wurde mit 117 zu 5 Stimmen angenommen, wobei zwei Altherrenschaften der ablehnenden Verbindungen im Nachhinein die Stimme ihres Vertreters für ungültig erklärten. Bis zur ''[[Machtergreifung]]'' 1933 waren unter den Hochschullehrern und Professoren kaum bekennende Nationalsozialisten zu finden. Im Gegensatz dazu konnte die NSDAP innerhalb der Studentenschaft durchaus auf sich aufmerksam machen.<ref>Helmut Kuhn: ''Die Deutsche Universität am Vorabend der Machtergreifung''</ref> Die ''Hitlerstudenten'' waren entweder im Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund (NSDStB) oder in der SA organisiert und traten vor allem durch Störaktionen oder bei den Wahlen zur Studentischen Selbstverwaltung in Erscheinung. Bei den ASTA Wahlen an der TH München im WS 1930/31 errang der NSDStB 11 der 30 Sitze, 1931 errangen sie die Mehrheit auf dem Studententag in Graz und stellten somit den Vorsitz der Deutschen Studentenschaft. Bis 1933 hatte diese Studentenvertretungen allerdings keine staatliche Anerkennung.

Am 22. April 1933 wurde das "Reichsgesetz über Bildung von Studentenschaften an wissenschaftlichen Hochschulen" verabschiedet. Es verpflichtete jeden Studenten dazu, Mitglied einer NS-Studentenorganisation zu sein. Auch bestimmte es, dass Verbindungen und Verbände das [[Führerprinzip#Beispiel 1: Vereine|Führerprinzip]] einzuführen hatten. Vindelicia besetze dieses erst zu Beginn des Sommersemsters. Im Mai wurde von ''[[KDStV Bavaria Bonn|Bavaria Bonn]]'' ein Misstrauensantrag gegen Erhard Schlund gestellt, den die Aktivitas auf Druck des Philisteriums zurücknehmen musste. Nach einem Treuegelöbnis des Vorortspräsidiums an Hitler trat Schlund dennoch von seinem Amt als CV-Seelsorger zurück. Das Amt des Verbindungsführers wurde zum Sommersemester durch Dr. Stecher besetzt. Das Katholizitätsprinzip wurde am 31. Januar 1934 durch Verbandsführer [[Edmund Forschbach]] (''[[Ripuaria Freiburg im Breisgau|Ripuaria]]'') verboten, die Verbindung musste sich in ''DStV Vindelicia'' umbenennen. Der Bundesführer der [[Deutsche Studentenschaft|Deutschen Studentenschaft]] [[Oskar Stäbel|Stäbel]] erklärte auf dem Studententag am 23. Februar 1934, dass der CV ansonsten aufgelöst worden wäre. Vindelicia nahm weiterhin nur katholische Mitglieder auf. Als Reaktion auf diesen nicht erwarteten Schritt beschloss der Convent Vindelicias am 27. März, keine weiteren Prinzipien mehr aufzugeben, und lieber ein Verbot in Kauf zu nehmen. Am Tag des [[Röhm-Putsch|Röhm-Putsches]] fand das 37. Stiftungsfest statt, an dem Stecher sein Amt an Münich übergab.

Mit dem ''Feickerterlaß'' vom 20. September wurde das Tragen von einheitlicher Tracht, Band und Mütze für Erst- und Zweitsemester verboten. In München wurden Korporierte von Mitgliedern der [[Hitlerjugend]] in der Stadt gejagt und ihnen wurden Band und Mütze abgenommen. Als Reaktion darauf erschienen fast alle aktiven Korporierten der Stadt in Couleur in den Universitäten. Gemeinsam mit Aenania und einigen anderen katholischen Verbindungen chargierte Vindelicia am 20. Juni 1935 trotz Verbotes ein letztes Mal bei der Fronleichnamsprozession. CV-Verbandsführer Nonhoff drohte den Chargierten mit Ausschluss aus dem Verband, letzendlich blieb die Aktion ohne Folgen. Mit der Auflösung des Cartellverbands auf der 63. Cartellversammlung in [[Würzburg]] schied auch Vindelicia aus diesem aus. Der Unmut über die Aufgabe des Katholizitätsprinzips und des Convents legte sich auch nach über einem Jahr nicht, beide Prinzipien wurden schließlich am 12. Dezember 1935 wieder eingeführt. Die Verbindung wurde in ''KDStV Vindelicia'' zurückbenannt. Nach der Auflösung des CV hatte Vindelicia für diesen Schritt keinen Auschluss aus dem Verband mehr zu befürchten. Abgesehen von dem Verbot, in der Öffentlichkeit Couleur zu tragen, waren die meisten durch das Regime eingeführten Zwangsmaßnahmen nun nicht mehr spruchreif.

Am 8. Mai 1936 wurden die letzen drei Füchse vor der Auflösung recipiert. Mit den drei [[Rudolf Heß|Heß]]-Erlässen vom 12., 14. und 27. Mai 1936, die allen Studenten die Mitgliedschaft in einer Verbindung oder deren Nachfolgeorganisation verbot, sowie die in einer NS-Organisation verpflichtend machte, musste sich die aktive Verbindung zum 26. Juni auflösen. Alle Aktiven wurden in die Altherrenschaft aufgenommen, diese musste sich allerdings nach dem [[Himmler-Erlass vom 20. Juni 1938|Himmler-Erlass]] 1938 wie der Verband alter CVer ebenfalls auflösen. Da Vindelicia anders als viele Verbindungen ihren Besitz nicht verkauft hatte, wurde die Verbindung im Juli 1938 enteignet. Das Vindelikerhaus wurde beschlagnahmt und den von den Corps ''[[Corps Palatia München|Palatia]]'' und ''Vandalia'' (heute ''Normannia-Vandalia'') und Landsmannschaften ''[[Landsmannschaft Teutonia München|Teutonia]]'' und ''[[Corps Suevo-Guestphalia München#Geschichte|Suevo-Salingia]]'' gegründeten Kameradschaften zur Verfügung gestellt.
Die gesamte Zeit des Verbots der Vindelicia fanden weiterhin regelmäßige Stammtische und Veranstaltungen unter wechselnden Decknamen in wechselnden Gaststätten statt. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] fielen 27 Vindeliker.

=== Nach 1945 ===
Bereits kurz nach Kriegsende begannen die ersten Versuche, Ortszirkel, Philisterverbände oder gar die aktive Verbindung wieder ins Leben zu rufen. Am 4. März 1946 fand in den Pschorrbräubierhallen das 49. Gründungsfest statt. Ab Juli kam es in der US-Amerikanischen Besatzungszone, in der auch München lag, zu ersten Lizensierungen von Philistervereinen durch die amerikanischen Militärbehörden. Vindelicia erhielt am 16. Juli 1946 als erste CV-Verbindung in der US-Zone die Lizenz zur Wiederbegründung, maßgeblich deshalb, weil der Antrag vom fast zwei Jahre aus politischen Gründen inhaftierten [[Otto Frommknecht]] gestellt wurde. Damit einher ging die Erlaubnis, Veranstaltungen in geschlossenem Rahmen durchführen zu dürfen. Die Wiederbegründungsversammlung fand am 12. August statt. Bis in die frühen 1950er Jahre war für die Wiederaufnahme in den Philisterverband eine Entnazifizierungsbescheinigung notwendig. Im März 1947 konnte durch Aufnahme von fünf Neumitgliedern die Aktivitas wiederbegründet werden. Vom 3. bis 6. Juli wurde das 50. Stiftungsfest gefeiert. Da die beschlossene Fusion von Vindelicia und Algovia nicht genehmigt wurde, traten bis 1948 die Alten Herren der Algovia einzeln zu Vindelicia über. Da das Haus nie verkauft worden war, und als eines von wenigen Gebäuden der Münchener Innenstadt nahezu unbeschädigt blieb, konnte es ab Anfang 1947 wieder genutzt werden, im Dezember 1948 wurde es offiziell zurückerstattet. Es fungierte in der Nachkriegszeit einigen MCV-Verbindungen als Heim und Treffpunkt. So tagten beispielsweise ''[[Benutzer:Lucerys/KDStV Tuiskonia München|Tuiskonia]]'' oder auch der MCV selbst auf dem Vindelikerhaus. Der MCV wurde am 29.5 1947 von ''Vindelicia'', ''Aenania'', ''Moenania'' und ''Trifels'' wiederbegründet.

Version vom 10. Juli 2024, 15:53 Uhr

Geschichte

Vorgeschichte und Gründung bis 1914

Das Studium an einer Technischen Hochschule war bis in die 1890er Jahre gesellschaftlich nicht als gleichwertig mit einem universitären Studium angesehen. Auch innerhalb des Korporationswesens hatten technische Verbindungen um Anerkennung zu kämpfen. So waren beispielsweise die technischen Corps im Weinheimer SC organisiert, und nicht wie die universitären Corps im Kösener SC Verband. Der CV hatte in seiner Geschäftsordnung die Aufnahme von technischen Verbindungen gestattet, in der Praxis waren allerdings bis 1896 alle Aufnahmegesuche technischer Verbindungen, wie von Alania Stuttgart, Normannia Karlsruhe und Nassovia Darmstadt, abgelehnt worden. Dennoch hielten diese mit allen süddeutschen CV-Verbindungen mit Ausnahme von Guestfalia Tübingen sehr enge Kontakte. Im Zuge des Akademisierungsprozesses der Polytechnischen Schulen hin zu Technischen Hochschulen wurde im Jahr 1890 erstmals in einem Artikel in der Academia, der Verbandszeitschrift des CV, der Versuch unternommen, über die Technischen Hochschulen aufzuklären.[1] Dieser blieb allerdings ohne ersichtliche Folgen, der gelebte Standpunkt des Cartellverbandes änderte sich vorerst nicht. In der Academia vom August 1896 wies der Aenane Albert Fiack, der spätere Gründungssenior der Vindelicia, erneut auf die Notwendigkeit hin, den Cartellverband an die Technischen Hochschulen auszudehnen.[2] Des Weiteren schlug er eine Gründung aus dem Verband heraus an der Technischen Hochschule München vor, die erst kurz zuvor das für den CV notwendige Maturitätsprinzip eingeführt hatte. Aenania stellte Anfang 1897 im CV per Rundlaufverfahren den Antrag, eine neu zu gründende Tochterverbindung an der Technischen Hochschule direkt als freie Vereinigung in den Cartellverband aufzunehmen. Der Antrag wurde mit 14 zu drei Stimmen angenommen.[3] Der Weg zur Gründung der Vindelicia war geebnet.

Die Gründung der KDStV Vindelicia München wurde am 26. Februar 1897 von den Studenten Hackstetter, Deml, Schön, Köhl und Stenger[4] im Café Victoria, dem Verbindungslokal der Aenania, vollzogen. Als Farben wurden Gelb-Weiß-Hellblau mit blauer Tuchmütze gewählt, Gelb-Weiß für den Vatikan und Weiß-Hellblau für Bayern. Am 6. März wurden die Statuten an der Technischen Hochschule eingereicht. Schon bei der zweiten konstituierenden Versammlung im Mai wurden die sehr hellen Farben zugunsten der kräftigeren Blau-Weiß-Orange aufgegeben.[5] Die Tuchmütze wurde gegen eine halbsteife Samtmütze eingetauscht, da bereits viele Münchener Verbindungen blaue Tuchmützen trugen. Am 6. Juli fand das Publikationsfest unter großer Anteilnahme des CVs, sowie einiger weiterer katholischer Verbindungen statt. Zwischen Vindelicia und Aenania wurde ein Vertrag über die Mitgliedergewinnung geschlossen[6], der in der Academia publiziert wurde

War Vindelicia vorher nur freie Vereinigung, so wurde sie auf der 34. Cartellversammlung in Krefeld 1898 als vollwertige Verbindung aufgenommen, wenn auch nicht ohne Widerstand. Rhenania Marburg stellte einen Antrag, keine technischen Verbindungen in den CV aufzunehmen, Arminia Heidelberg beantragte die Vertagung auf die 35. Cartellversammlung 1899. Der Philisterzirkel Stuttgart forderte, Vindelicia solle mit anderen katholischen, technischen Verbindungen einen eigenen Verband gründen. Letztendlich wurde der Antrag auf Aufnahme aber mit nur zwei Gegenstimmen angenommen. Somit wurde Vindelicia die erste technische Verbindung im CV[7], viele weitere sollten folgen. In den folgenden beiden Jahren traten mit Franconia Aachen, Alania Stuttgart und Borusso-Saxonia Charlottenburg bereits drei weitere technische Verbindungen bei. Auch das Singularitätsprinzip, dass an jeder Hochschule nur eine CV-Verbindung bestehen solle, wurde auf der Cartellversammlung in Krefeld aufgegeben, was den Weg für den rasanten Aufstieg des CVs in den folgenden Jahren ebnete. Beispielsweise wurde schon im nächsten Jahr an der LMU eine dritte Münchener CV-Verbindung gegründet, Rheno-Franconia.

In den ersten zehn Jahren war Vindelicia so stark angewachsen, dass am 15. Mai 1907 die Teilung der Verbindung und Gründung der Tochterverbindung KDStV Moenania München beschlossen wurde. War die Trennung ursprünglich von persönlichen Differenzen bewegt, näherten sich Vindelicia und Moenania schnell wieder an. Am 25. Juni 1907 wurde das 10. Stiftungsfest der Vindelicia und das Publikationsfest der Moenania gemeinsam gefeiert.[8] Der 1906 gegründete Vindelikerheimverein ermöglichte es, am 15. November 1912 eine Gastwirtschaft in der Neureutherstraße zu pachten, und ein erstes eigenes Vindelikerheim zu beziehen.

Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit

Im Wintersemester 1915/16 musste der aktive Verbindungsbetrieb eingestellt werden, konnte jedoch schon zum Sommersemester 1916 wieder aufgenommen werden. Im Ersten Weltkrieg fielen 33 Vindeliker. In der Zeit der Münchner Räterepublik musste der aktive Betrieb erneut kurzzeitig unterbrochen werden.

Vom 1. April 1920 bis zum 31. März 1921 übernahm Vindelicia den Vorort des CV. Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges standen sowohl die CV-Kasse, als auch Vindelicia selbst in finanziellen Schwierigkeiten. Noch Wochen nach Antritt des Vororts war nicht gesichert, ob eine Cartellversammlung überhaupt stattfinden könne. Letztendlich konnte sie in Zusammenarbeit mit dem CV-Zirkel Regensburg und unter Verfügungstellung von Räumlichkeiten in Theresens Ruh durch Albert von Thurn und Taxis in Regensburg abgehalten werden.[9] Auf der folgenden Cartellversammlung wurde das Amt des CV-Seelsorgers geschaffen, dass der Vindeliker Pater Erhard Schlund bis 1933 bekleidet hat. Am 1. August 1922 wurde das heutige Vindelikerhaus erworben. Der Kauf war nötig geworden, da die Pacht für das vorige Heim zu Neujahr 1923 auslief.

Am 11. Mai 1922 wurde wurde in Regensburg unter Mithilfe des Regensburger Philisterzirkels die KDStV Ratisbona mit den Farben dunkelblau-weiß-dunkelrot gegründet. Der Vindeliker Max Ziegler war Gründungssenior. Die Publikation erfolgte durch den Phlisterzirkel, Vindelicia übernahm die Patenschaft. Ratisbona wurde befreundete Verbindung des CV. Ab 1929 konnten keine Theologiestudenten mehr rezipiert werden, da diese nun bereits bei Studienbeginn ins Priesterseminar eintreten mussten. 1930 wurde Ratisbona unter dem Namen Radaspona (es existierte bereits ein Corps mit zu ähnlichem Namen in München) nach München verlegt. Da eine Patenverbindung in der gleichen Stadt als nicht zielführend angesehen wurde, wurde die Patenschaft einvernehmlich wieder aufgelöst. 1925 übernahm Vindelicia außerdem die Patenschaft für die KDStV Nibelungia Brünn, heute in Darmstadt, diese besteht als Freundschaftsverhältnis bis heute.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

In seinem Amt als CV-Seelsorger versuchte Erhard Schlund 1922, 1925 und 1930[10] den CV vor dem Nationalsozialismus zu warnen. Nachdem er 1931 in der Academia den Artikel Nationalsozialismus und Studentenschaft veröffentlicht hatte[11], beschloss der CV 1932 auf seinen Antrag eine Unvereinbarkeit gegenüber der NSDAP und dem NSDStB, solange die deutschen Bischöfe den Nationalsozialismus verurteilten[12]. Der Antrag wurde mit 117 zu 5 Stimmen angenommen, wobei zwei Altherrenschaften der ablehnenden Verbindungen im Nachhinein die Stimme ihres Vertreters für ungültig erklärten. Bis zur Machtergreifung 1933 waren unter den Hochschullehrern und Professoren kaum bekennende Nationalsozialisten zu finden. Im Gegensatz dazu konnte die NSDAP innerhalb der Studentenschaft durchaus auf sich aufmerksam machen.[13] Die Hitlerstudenten waren entweder im Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund (NSDStB) oder in der SA organisiert und traten vor allem durch Störaktionen oder bei den Wahlen zur Studentischen Selbstverwaltung in Erscheinung. Bei den ASTA Wahlen an der TH München im WS 1930/31 errang der NSDStB 11 der 30 Sitze, 1931 errangen sie die Mehrheit auf dem Studententag in Graz und stellten somit den Vorsitz der Deutschen Studentenschaft. Bis 1933 hatte diese Studentenvertretungen allerdings keine staatliche Anerkennung.

Am 22. April 1933 wurde das "Reichsgesetz über Bildung von Studentenschaften an wissenschaftlichen Hochschulen" verabschiedet. Es verpflichtete jeden Studenten dazu, Mitglied einer NS-Studentenorganisation zu sein. Auch bestimmte es, dass Verbindungen und Verbände das Führerprinzip einzuführen hatten. Vindelicia besetze dieses erst zu Beginn des Sommersemsters. Im Mai wurde von Bavaria Bonn ein Misstrauensantrag gegen Erhard Schlund gestellt, den die Aktivitas auf Druck des Philisteriums zurücknehmen musste. Nach einem Treuegelöbnis des Vorortspräsidiums an Hitler trat Schlund dennoch von seinem Amt als CV-Seelsorger zurück. Das Amt des Verbindungsführers wurde zum Sommersemester durch Dr. Stecher besetzt. Das Katholizitätsprinzip wurde am 31. Januar 1934 durch Verbandsführer Edmund Forschbach (Ripuaria) verboten, die Verbindung musste sich in DStV Vindelicia umbenennen. Der Bundesführer der Deutschen Studentenschaft Stäbel erklärte auf dem Studententag am 23. Februar 1934, dass der CV ansonsten aufgelöst worden wäre. Vindelicia nahm weiterhin nur katholische Mitglieder auf. Als Reaktion auf diesen nicht erwarteten Schritt beschloss der Convent Vindelicias am 27. März, keine weiteren Prinzipien mehr aufzugeben, und lieber ein Verbot in Kauf zu nehmen. Am Tag des Röhm-Putsches fand das 37. Stiftungsfest statt, an dem Stecher sein Amt an Münich übergab.

Mit dem Feickerterlaß vom 20. September wurde das Tragen von einheitlicher Tracht, Band und Mütze für Erst- und Zweitsemester verboten. In München wurden Korporierte von Mitgliedern der Hitlerjugend in der Stadt gejagt und ihnen wurden Band und Mütze abgenommen. Als Reaktion darauf erschienen fast alle aktiven Korporierten der Stadt in Couleur in den Universitäten. Gemeinsam mit Aenania und einigen anderen katholischen Verbindungen chargierte Vindelicia am 20. Juni 1935 trotz Verbotes ein letztes Mal bei der Fronleichnamsprozession. CV-Verbandsführer Nonhoff drohte den Chargierten mit Ausschluss aus dem Verband, letzendlich blieb die Aktion ohne Folgen. Mit der Auflösung des Cartellverbands auf der 63. Cartellversammlung in Würzburg schied auch Vindelicia aus diesem aus. Der Unmut über die Aufgabe des Katholizitätsprinzips und des Convents legte sich auch nach über einem Jahr nicht, beide Prinzipien wurden schließlich am 12. Dezember 1935 wieder eingeführt. Die Verbindung wurde in KDStV Vindelicia zurückbenannt. Nach der Auflösung des CV hatte Vindelicia für diesen Schritt keinen Auschluss aus dem Verband mehr zu befürchten. Abgesehen von dem Verbot, in der Öffentlichkeit Couleur zu tragen, waren die meisten durch das Regime eingeführten Zwangsmaßnahmen nun nicht mehr spruchreif.

Am 8. Mai 1936 wurden die letzen drei Füchse vor der Auflösung recipiert. Mit den drei Heß-Erlässen vom 12., 14. und 27. Mai 1936, die allen Studenten die Mitgliedschaft in einer Verbindung oder deren Nachfolgeorganisation verbot, sowie die in einer NS-Organisation verpflichtend machte, musste sich die aktive Verbindung zum 26. Juni auflösen. Alle Aktiven wurden in die Altherrenschaft aufgenommen, diese musste sich allerdings nach dem Himmler-Erlass 1938 wie der Verband alter CVer ebenfalls auflösen. Da Vindelicia anders als viele Verbindungen ihren Besitz nicht verkauft hatte, wurde die Verbindung im Juli 1938 enteignet. Das Vindelikerhaus wurde beschlagnahmt und den von den Corps Palatia und Vandalia (heute Normannia-Vandalia) und Landsmannschaften Teutonia und Suevo-Salingia gegründeten Kameradschaften zur Verfügung gestellt. Die gesamte Zeit des Verbots der Vindelicia fanden weiterhin regelmäßige Stammtische und Veranstaltungen unter wechselnden Decknamen in wechselnden Gaststätten statt. Im Zweiten Weltkrieg fielen 27 Vindeliker.

Nach 1945

Bereits kurz nach Kriegsende begannen die ersten Versuche, Ortszirkel, Philisterverbände oder gar die aktive Verbindung wieder ins Leben zu rufen. Am 4. März 1946 fand in den Pschorrbräubierhallen das 49. Gründungsfest statt. Ab Juli kam es in der US-Amerikanischen Besatzungszone, in der auch München lag, zu ersten Lizensierungen von Philistervereinen durch die amerikanischen Militärbehörden. Vindelicia erhielt am 16. Juli 1946 als erste CV-Verbindung in der US-Zone die Lizenz zur Wiederbegründung, maßgeblich deshalb, weil der Antrag vom fast zwei Jahre aus politischen Gründen inhaftierten Otto Frommknecht gestellt wurde. Damit einher ging die Erlaubnis, Veranstaltungen in geschlossenem Rahmen durchführen zu dürfen. Die Wiederbegründungsversammlung fand am 12. August statt. Bis in die frühen 1950er Jahre war für die Wiederaufnahme in den Philisterverband eine Entnazifizierungsbescheinigung notwendig. Im März 1947 konnte durch Aufnahme von fünf Neumitgliedern die Aktivitas wiederbegründet werden. Vom 3. bis 6. Juli wurde das 50. Stiftungsfest gefeiert. Da die beschlossene Fusion von Vindelicia und Algovia nicht genehmigt wurde, traten bis 1948 die Alten Herren der Algovia einzeln zu Vindelicia über. Da das Haus nie verkauft worden war, und als eines von wenigen Gebäuden der Münchener Innenstadt nahezu unbeschädigt blieb, konnte es ab Anfang 1947 wieder genutzt werden, im Dezember 1948 wurde es offiziell zurückerstattet. Es fungierte in der Nachkriegszeit einigen MCV-Verbindungen als Heim und Treffpunkt. So tagten beispielsweise Tuiskonia oder auch der MCV selbst auf dem Vindelikerhaus. Der MCV wurde am 29.5 1947 von Vindelicia, Aenania, Moenania und Trifels wiederbegründet.

  1. Attila: Academia. Hrsg.: Hermann Jos. Wurm. Band 3, Nr. 3, 15. Juli 1890.
  2. Albert Fiack: Academia. Hrsg.: Hermann Jos. Wurm. Band 9, Nr. 4, 15. August 1896.
  3. Herbert Seidel (Hrsg.): 100 Jahre KDStV Vindelicia. München 1997, S. 50.
  4. Siegfried Schieweck-Mauk (Hrsg.): Lexikon der CV- und ÖCV-Verbindungen. Köln 1997, S. 789.
  5. Herbert Seidel (Hrsg.): 100 Jahre KDStV Vindelicia. München 1997, S. 53.
  6. Wilms, Weber: Academia. Hrsg.: Hermann Jos. Wurm. 11. Jahrg., Nr. 3, 15. Juli 1898, S. 68.
  7. Hermann Jos. Wurm (Hrsg.): Academia. 11. Jahrg., Nr. 5, 15. September 1898, S. 118.
  8. Heinrich Netz: 70 Jahre Moenania 1907-1977. Festschrift zum 70. Stiftungsfest der KDStV Moenania-München im CV. München 1977.
  9. Josef Weiß (Hrsg.): Academia. 33. Jahrg., Nr. 3, 20. Juli 1920, S. 69 f.
  10. Erhard Schlund: Academia. Hrsg.: Dr. Jos. Weiß. 43. Jahrg., Nr. 3, 15. Juli 1930.
  11. Erhard Schlund: Nationalsozialismus und Studentenschaft. In: Dr. Jos. Weiß (Hrsg.): Academia. 43. Jahrg., Nr. 10, 15. Februar 1931.
  12. Christoph Hübner: Die Rechtskatholiken, die Zentrumspartei und die katholische Kirche in Deutschland bis zum Reichskonkordat von 1933. 24. Dissertation. Erlangen 2011, S. 669.
  13. Helmut Kuhn: Die Deutsche Universität am Vorabend der Machtergreifung