„René Hurlemann“ – Versionsunterschied

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== Forschungsschwerpunkte ==
== Forschungsschwerpunkte ==
Hurlemanns Forschung konzentriert sich auf die Neurobiologie und Behandlung von Erkrankungen des affektiven und schizophrenen Spektrums. Er untersucht insbesondere die sozialen Determinanten psychischer Gesundheit sowie innovative Neuromodulationsverfahren für therapieresistente Erkrankungen.
Hurlemanns Forschung konzentriert sich auf die Neurobiologie und Behandlung von Erkrankungen des affektiven und schizophrenen Spektrums. Er untersucht insbesondere die sozialen Determinanten psychischer Gesundheit sowie innovative Neuromodulationsverfahren für therapieresistente Erkrankungen.

== Anerkennungen, Mitgliedschaften und Rufe ==
'''Anerkennungen'''

* 2021: Gastwissenschaftler am Laureate Institute for Brain Research (LIBR), Tulsa (OK, USA)
* 2020: Mitglied, Rotary Club (RC Oldenburg)
* 2013: Gastwissenschaftler, California Institute of Technology (Caltech), Pasadena (CA, USA)
* 2013: Angebot der Helen C. Levitt-Gastprofessur, Universität von Iowa, Iowa City (IA, USA)
* 2008: Gerd-Huber-Preis für Neurorezeptor-PET-Studien bei beginnender Schizophrenie
* 2007: Ph.D. mit Auszeichnung


'''Mitgliedschaften'''

* [https://acnp.org/ ACNP - American College of Neuropsychopharmacology]
* [http://www.uni-lipps.de/Mitglieder/mitglieder.html LIPPs - Verein der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie & Psychotherapie e.V.]


'''Rufe'''

* 2019: W3 Professur für Psychiatrie und Psychotherapie
* 2013: W2 Professur für Medizinische Psychologie, Universität Bonn


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 19. April 2024, 13:03 Uhr

René Hurlemann (* 17. September 1973 in Köln) ist ein deutscher Psychiater und Neurowissenschaftler. Er ist Ärztlicher Direktor der Karl-Jaspers-Klinik (KJK) in Bad Zwischenahn sowie Lehrstuhlinhaber für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg.

Ausbildung und akademischer Werdegang

Hurlemann studierte Medizin an der Universität Bonn und der Universität London und schloss sein Studium 2001 mit einer Promotion (Dr. med.) im Bereich der Epilepsieforschung ab. 2007 erwarb er außerdem einen Ph.D. in Emotionsforschung an der Universität Maastricht. Seine Habilitation im Bereich Schizophrenieforschung erfolgte 2010 ebenfalls an der Universität Bonn. 2023 erwarb Hurlemann zusätzlich einen MBA im Gebiet International Health Care Management (IHM) an der Frankfurt Business School of Finance and Management.

Karriere

Nach verschiedenen Positionen am Universitätsklinikum Bonn (UKB), einschließlich der Position des Oberarztes, des stellvertretenden Klinikdirektors und Professors für Medizinische Psychologie, wechselte Hurlemann 2019 zur Universitätsmedizin Oldenburg (UMO). Dort ist er als Professor für Psychiatrie & Psychotherapie sowie seit 2023 als Prodekan für strategische Entwicklung tätig. Gleichzeitig leitet er seit 2019 die Universitätsklinik für Psychiatrie & Psychotherapie an der KJK. Seit 2022 hält er zudem das Amt der Ärztlichen Direktors der KJK inne.

Forschungsschwerpunkte

Hurlemanns Forschung konzentriert sich auf die Neurobiologie und Behandlung von Erkrankungen des affektiven und schizophrenen Spektrums. Er untersucht insbesondere die sozialen Determinanten psychischer Gesundheit sowie innovative Neuromodulationsverfahren für therapieresistente Erkrankungen.