„Diskussion:Roger Köppel“ – Versionsunterschied

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Köppel scheint einen Gesinnungswandel gemacht zu haben. Im Zusammenhang mit [[Schang Hutter]]s Shoah-Mahnmal, das vor 25 Jahren einen Skandal auslöste, äusserte er sich laut NZZ vom 22. Mai 2023 wie folgt: ''«Die Schweiz ist noch nicht reif für einen souveränen Umgang mit ihrer eigenen Geschichte. Aber sie könnte es, gerade dank Aktionen dieser Art, allmählich werden», schreibt der damalige Chefredaktor des «Magazins», Roger Köppel.''<br /> Heute würde er sich nicht mehr so äussern, nehme ich an. Im Artikel wird Köppels Radikalisierung aber nicht gespiegelt. Weiss da jemand mehr? Kann man das zutreffendenfalls im Artikel formulieren? Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 22. Mai 2023 (CEST)
Köppel scheint einen Gesinnungswandel gemacht zu haben. Im Zusammenhang mit [[Schang Hutter]]s Shoah-Mahnmal, das vor 25 Jahren einen Skandal auslöste, äusserte er sich laut NZZ vom 22. Mai 2023 wie folgt: ''«Die Schweiz ist noch nicht reif für einen souveränen Umgang mit ihrer eigenen Geschichte. Aber sie könnte es, gerade dank Aktionen dieser Art, allmählich werden», schreibt der damalige Chefredaktor des «Magazins», Roger Köppel.''<br /> Heute würde er sich nicht mehr so äussern, nehme ich an. Im Artikel wird Köppels Radikalisierung aber nicht gespiegelt. Weiss da jemand mehr? Kann man das zutreffendenfalls im Artikel formulieren? Gruss, --[[Benutzer:Freigut|Freigut]] ([[Benutzer Diskussion:Freigut|Diskussion]]) 17:33, 22. Mai 2023 (CEST)

== Von der Unzufriedenheit leben! ==

Das Geschäfts- und Lebensmodell von Roger Köppel scheint ziemlich banal: " ...von der Unzufriedenheit der 'Anderen' zu leben."
Mit dieser Lebensart steht man im Mittelpunkt, bekommt Aufmerksamkeit und kann davon ziemlich gut leben.
Das Talent von Köppel scheint darin zu bestehen, mit einigem Geschick und geschliffener Rhetorik, die 'Widersprüche' in unserer Gesellschaft, Politik sowie Wirtschaft zu beleben und damit Machtvoll umzugehen.
Das Unterhaltsame, Offenbarende, einfache Lösungen, aber auch der Voyeurismus, welcher Köppel mittels seiner Medien verbreitet, ist ziemlich Niederschwellig und Durchschaubar. --[[Benutzer:Bär1962|Bär1962]] ([[Benutzer Diskussion:Bär1962|Diskussion]]) 14:56, 17. Apr. 2024 (CEST)

Version vom 17. April 2024, 14:56 Uhr

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Redaktor und Redakteur

Köppel mag ja Chefredaktor der Schweizer Weltwoche sein, er war aber nicht Chefredaktor der deutschen Tageszeitung Die Welt. Da war er als Chefredakteur beschäftigt. Ein Blick ins damalige Impressum kann hilfreich sein. --Frau Olga (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Frau Olga-2021-09-29T15:39:00.000Z-Redaktor und Redakteur11Beantworten

Beide Wörter, das solltest du als deutschsprachige Journalistin wissen, bezeichnen dasselbe. Entscheidend ist hier nicht, was in einem Impressum steht, sondern die WP-Richtlinie Wikipedia:Schweizbezogen:

„In schweiz- und liechtensteinbezogenen Artikeln gilt insbesondere: […]

  • In schweiz- und liechtensteinbezogenen Artikeln können weitere Besonderheiten des Schweizer Hochdeutsch vorkommen, wie beispielsweise Helvetismen, siehe auch Liste von Helvetismen. […]“
Bitte setze wieder auf die vorige Version zurück. Deine Rücksetzung der begründeten Rücksetzung ohne zuvor auf der Artikeldisk eine Einigung erzielt zu haben, verstößt übrigens gegen WP:WAR. Ich bitte dich, das künftig zu beachten. Gruß, Willi PDiskDiskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Willi P-2021-09-29T15:48:00.000Z-Frau Olga-2021-09-29T15:39:00.000Z11Beantworten
Was soll der Unsinn, selbstverständlich hat die Welt einen Chefredakteur und keinen Chefredaktor. Da ist dessen Herkunft völlig egal.--Tohma (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Tohma-2021-09-29T16:02:00.000Z-Willi P-2021-09-29T15:48:00.000Z11Beantworten
Es geht nicht um dessen Herkunft sondern darum, dass der Artikel über ihn, einen Schweizer, klar und zurecht ein sogenannter schweizbezogener Artikel ist. Als solcher ist er am Seitenafang im Quelltext auch ausgewiesen. Deshalb gilt hier natürlich die genannte Richtlinie. Wenn du das für nicht angemessen hältst, kannst du das auf der Richtliniendisk besprechen und versuchen, eine Änderung zu erreichen. Bis dahin gilt die Regel auch für diesen Artikel uneingeschränkt. Gruß, Willi PDiskDiskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Willi P-2021-09-29T16:08:00.000Z-Tohma-2021-09-29T16:02:00.000Z11Beantworten
Du kannst dir jemanden suchen, der die Regel erklärt, dass du sie richtig verstehst. Die Welt hat einen Chefredakteur.--Tohma (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Tohma-2021-09-29T16:24:00.000Z-Willi P-2021-09-29T16:08:00.000Z11Beantworten
Da du es offenbar nicht weißt und es auch oben nicht gelesen zu haben scheinst: Redaktor und Redakteur bezeichnen ein- und dasselbe. Daher ist Redaktor schlicht ein gleichwertiger Helevetismus und in jedem schweizbezogenen Artikel zulässig. Eine Entfernung ist ein Verstoß gegen WP:CHB und WP:KORR. Willi PDiskDiskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Willi P-2021-09-29T16:29:00.000Z-Tohma-2021-09-29T16:24:00.000Z11Beantworten
Wenn du es nicht verstehen willst, nachdem sich zwei Leute bemüht haben, darfst du dir jemand anderen suchen, der das übernimmt.--Tohma (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Tohma-2021-09-29T16:41:00.000Z-Willi P-2021-09-29T16:29:00.000Z11Beantworten
Du verstehst die Regel nicht. Einheitlich Chefredaktor im ganzen Artikel stimmt. --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-2021-09-29T18:51:00.000Z-Tohma-2021-09-29T16:41:00.000Z11Beantworten
Teutozentrismus vom Schlimmsten. Tohma, niemand hat sich bemüht; alles was von euch kam ist: XY ist Chefredakteur, nicht Chefredaktor. Keine Begründung ausser hier irrelvantem Impressum, kein Verweis mit Zitat auf Regeln, keine nachvollziehbare Erläuterung. So geht es nicht. WP:CHB gibt es genau deshalb, um solche unsinnigen, unproduktiven und sinnlosen Geschmacksänderungen mit den unvermeidlich folgenden sinnlosen, unangenehmen und unproduktiven Diskussionen zu vermeiden. Ich empfehle dir, sie aufmerksam zu lesen. Danke Willi PDiskDiskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Willi P-2021-09-29T19:10:00.000Z-Willi P-2021-09-29T15:48:00.000Z11Beantworten
"Teutozentrismus"?! Nicht doch eher ein weit verbreiteter inferioritatis complexus? Vielleicht wäre es hilfreich, sich die URL hier mal anzuschauen: de.wikipedia.org steht da, nicht ch.wikipedia.org. Bei allen Besonderheiten des Schweizer Deutschen sollte man nicht vergessen - und da hat Tohma recht -, dass es im Beitrag nicht nur um Herrn Köppel geht, sondern auch um Die Welt. Und die hat in der Tat nun mal keinen "Redaktor", sondern einen "Redakteur". Insofern greift der Bezug auf Wikipedia:Schweizbezogen – Wikipedia zu kurz. 2A00:1398:4:3C22:8B4:6622:12F2:629C Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-2A00:1398:4:3C22:8B4:6622:12F2:629C-20221216151600-Willi P-2021-09-29T19:10:00.000Z11Beantworten
de.wikipedia.org steht für deutschsprachige Wikipedia und nicht für deutsche Wikipedia. --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-20221216152600-2A00:1398:4:3C22:8B4:6622:12F2:629C-2022121615160011Beantworten
Kompromissvorschlag: „einem zweieinhalbjährigen Intermezzo an der Spitze der bundesdeutschen Tageszeitung Die Welt“ (das Wort „Chefredaktor“ muss nicht zweimal in der Einleitung stehen). @KurtR, einverstanden? --ChickSR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-ChickSR-20230516064100-Frau Olga-2021-09-29T15:39:00.000Z11Beantworten
Kompromissvorschlag abgelehnt. Das riecht verdächtig nach faulem Kompromiss. Mit dem Verzicht auf eine zweite Nennung würde die Aussage schwammiger, insbesondere würde Köppels Position während des «Intermezzos» bei der Tageszeitung Die Welt zu wenig klar benannt. Dass «Chefredaktor» unverständlich sei, wird wohl niemand sagen können.
Eine vergleichbare Diskussion gab es schon in den 2010er-Jahren (wo ich zwar noch eine pragmatischere Position einnahm, mich aber von Gegenargumenten überzeugen liess). --B.A.Enz (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-B.A.Enz-20230516074600-ChickSR-2023051606410011Beantworten
Sehe keine Verbessserung darin. --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-20230516233500-ChickSR-2023051606410011Beantworten

Putin-Bewunderer

Ich halte es auch für erwähnenswert, dass Köppel ein Putin-Bewunderer ist: „Für Köppel ist Putin ein leuchtendes Vorbild“, konstatierte Christian Stöcker. „Man könnte sogar von einer gewissen Bewunderung sprechen, die Köppel für den Autokraten aufbringt“, schrieben Thomas Ribi und Lucien Scherrer in der NZZ. Seine Theorie über die Ursachen für den russischen Angriff auf die Ukraine sei „in den wesentlichen Punkten eine Geschichtsklitterung.“ --Longinus Müller (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Longinus Müller-2022-03-04T03:08:00.000Z-Putin-Bewunderer11Beantworten

@Longinus Müller:
+1 Jürg Altwegg (faz.net 30. März 2022): Zitat: Überhaupt kommt die Schweiz bei RT kaum je vor, und zu Wort kommt allenfalls Roger Köppel, Mitglied der außenpolitischen Kommission des Parlaments und Chefredakteur der „Weltwoche“. Er redet dann vor allem über Russland und Putin. Jetzt aber, im Krieg, haben RT und Sputnik groß über die Insel der Seligen und der Freiheit berichtet: In der Schweiz werden Putins Propagandasender nicht verboten. Und das hat nicht nur Köppels Partei, die SVP, so gewollt. Eigentlich sollte die Regierung erst an diesem Mittwoch über die Übernahme der Sanktionen, welche die EU gegen Russland verhängt hat, diskutieren. Doch der bürgerlichen Verteidigungsministerin Viola Amherd war das nicht schnell genug. Sie fürchtete – nicht ganz grundlos – weiteren Imageschaden und machte Druck. In der Regierung fand sie nur eine Alliierte: die Sozialdemokratin Simonetta Sommaruga, Köppels Lieblingsgegnerin. Die beiden Politikerinnen waren Ende vergangener Woche die einzigen Minister, die in der vorgezogenen Sitzung der Regierung für ein Verbot von RT und Sputnik votierten.]
Leider ist der Artikel F+ (= premium = zahlpflichtig). --Präziser (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Präziser-2022-03-30T16:49:00.000Z-Longinus Müller-2022-03-04T03:08:00.000Z11Beantworten

Neu auf FAZ.net bzw. zuvor in der FAS ein ausführliche Porträt, u. a. zu Russland, aber nicht nur. Etwas für Benutzer:Schilderwaldmeister? :-) --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-20230202233500-Putin-Bewunderer11Beantworten

Hinter Bezahlschranke, aber „Ihnen von einem Abonnenten geschenkt“. Na, das nenn´ ich ein Angebot, das man schlecht ablehnen kann. Hab´ also ein paar Sachen eingefügt. Mit schönem Dank --Schilderwaldmeister (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Schilderwaldmeister-20230203170800-KurtR-2023020223350011Beantworten
Danke Dir! :-) --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-20230203225500-Schilderwaldmeister-2023020317080011Beantworten

@Schilderwaldmeister: Auch das neueste Porträt in der NZZ ist lesenswert und kann zum einarbeiten genutzt werden: [1]. --KurtR (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-KurtR-20230221191100-Putin-Bewunderer11Beantworten

Hehe, bestellt und geliefert. So muß Kooperation aussehen. Einen schönen Restabend wünscht --Schilderwaldmeister (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Schilderwaldmeister-20230222171300-KurtR-2023022119110011Beantworten

Gesinnungswandel

Köppel scheint einen Gesinnungswandel gemacht zu haben. Im Zusammenhang mit Schang Hutters Shoah-Mahnmal, das vor 25 Jahren einen Skandal auslöste, äusserte er sich laut NZZ vom 22. Mai 2023 wie folgt: «Die Schweiz ist noch nicht reif für einen souveränen Umgang mit ihrer eigenen Geschichte. Aber sie könnte es, gerade dank Aktionen dieser Art, allmählich werden», schreibt der damalige Chefredaktor des «Magazins», Roger Köppel.
Heute würde er sich nicht mehr so äussern, nehme ich an. Im Artikel wird Köppels Radikalisierung aber nicht gespiegelt. Weiss da jemand mehr? Kann man das zutreffendenfalls im Artikel formulieren? Gruss, --Freigut (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Freigut-20230522153300-Gesinnungswandel11Beantworten

Von der Unzufriedenheit leben!

Das Geschäfts- und Lebensmodell von Roger Köppel scheint ziemlich banal: " ...von der Unzufriedenheit der 'Anderen' zu leben." Mit dieser Lebensart steht man im Mittelpunkt, bekommt Aufmerksamkeit und kann davon ziemlich gut leben. Das Talent von Köppel scheint darin zu bestehen, mit einigem Geschick und geschliffener Rhetorik, die 'Widersprüche' in unserer Gesellschaft, Politik sowie Wirtschaft zu beleben und damit Machtvoll umzugehen. Das Unterhaltsame, Offenbarende, einfache Lösungen, aber auch der Voyeurismus, welcher Köppel mittels seiner Medien verbreitet, ist ziemlich Niederschwellig und Durchschaubar. --Bär1962 (Diskussion) Diskussion:Roger K%C3%B6ppel#c-Bär1962-20240417125600-Von der Unzufriedenheit leben!11Beantworten