„Anschlag in Krasnogorsk“ – Versionsunterschied

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Am Abend des 22. März 2024 fand in Russland ein '''Anschlag in Krasnogorsk''' statt. [[Krasnogorsk]] ist eine Vorstadt im Nordwesten der Hauptstadt [[Moskau]]. Mehrere bewaffnete Personen töteten in der Veranstaltungshalle [[Crocus City Hall]] mindestens 133 Personen, über 145 wurden verletzt. Die Terrororganisation [[Islamischer Staat (Terrororganisation)|„Islamischer Staat“]] (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.
Am Abend des 22. März 2024 fand in Russland ein '''Anschlag in Krasnogorsk''' statt. [[Krasnogorsk]] ist eine Vorstadt im Nordwesten der Hauptstadt [[Moskau]]. Mehrere bewaffnete Personen töteten in der Veranstaltungshalle [[Crocus City Hall]] mindestens 133 Personen, über 145 wurden verletzt. Die Terrororganisation [[Islamischer Staat (Terrororganisation)|„Islamischer Staat“]] (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.

Version vom 24. März 2024, 01:25 Uhr

Crocus City Hall (2015)
Datei:Здание Крокус Сити Холл после теракта.jpg
Crocus City Hall nach dem Brand und Anschlag (2024)
Zwei der mutmaßlichen Täter wurden von einer öffentlichen Überwachungskamera aufgenommen, als sie am 22. März 2024 in einem weißen Renault flüchteten.
Mahnmal für den Anschlag bei der ewigen Flamme in Wolgograd am 23. März 2024.
Der Bürgermeister Moskaus, Sergej Sobjanin, besucht am 23. März 2024 eine Verletzte im Botkin-Krankenhaus

Am Abend des 22. März 2024 fand in Russland ein Anschlag in Krasnogorsk statt. Krasnogorsk ist eine Vorstadt im Nordwesten der Hauptstadt Moskau. Mehrere bewaffnete Personen töteten in der Veranstaltungshalle Crocus City Hall mindestens 133 Personen, über 145 wurden verletzt. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.

Ablauf des Anschlags

Kurz vor Beginn eines geplanten Konzerts der russischen Rockband Piknik drangen gegen 20 Uhr Ortszeit[1][2][3] mindestens drei Männer – laut der Nachrichtenagentur Interfax waren es zwei bis fünf Angreifer[4] – in Tarnkleidung und unmaskiert in die Crocus City Hall ein und schossen mit automatischen Schusswaffen auf Anwesende. Danach entfernten sie sich vom Tatort. Laut einem Augenzeugen trugen die Personen Bärte.[5][6]

Das russische Katastrophenschutzministerium teilte mit, dass das Gebäude mit der Konzerthalle auf 13.000 Quadratmetern in Flammen stand.[7] Der Brand wurde zwar gestoppt, es stürzten jedoch Teile des Daches ein.[8][9]

Opfer

Am Folgetag erhöhte sich die Zahl der Todesopfer laut des staatlichen Ermittlungskomitees auf 133.[10] Das Gesundheitsministerium der Oblast Moskau meldete 145 Verletzte, davon 60 in einem kritischen Zustand.[11]

Maßnahmen und Strafverfolgung

Die russische Nationalgarde wurde zum Anschlagsort entsandt.[12] Alle Großveranstaltungen in Moskau wurden abgesagt.[13]

Am Folgetag meldeten russische Behörden die Festnahme von mindestens elf Beteiligten am Terroranschlag. Dem Zugriff sei eine Verfolgungsjagd im Auto vorausgegangen. Ein Auto mit vier Insassen sei in der Oblast Brjansk (Grenzregion zur Ukraine und zu Belarus) gestoppt worden. Zwei der Insassen seien in einen Wald geflohen.[14] Der Inlandsgeheimdienst FSB berichtete Präsident Putin, dass elf Personen festgenommen worden seien, darunter alle vier direkt an dem Terroranschlag beteiligten Kriminellen.[15]

Russische und ukrainische Medien veröffentlichten ein Video der Vernehmung eines der Terroristen. Dieser gab an, am 4. März 2024 aus der Türkei eingereist zu sein, seine „Betreuer“ hätten ihn vor einem Monat per Telegram kontaktiert, Geld versprochen und die Waffen besorgt.[16] Die staatliche Agentur RIA Novosti vermeldete basierend auf Angaben des FSB, die Terroristen hätten versucht, mit dem Auto zu fliehen und die russisch-ukrainische Grenze zu überqueren, sowie dass die Terroristen Kontakte in der Ukraine hätten. Die verwendeten Waffen seien im Voraus für den Anschlag versteckt worden.[17] Jedoch verkündete Dmitri Kruty, der belarussische Botschafter in Russland, später, dass die belarussischen Sicherheitsdienste ihren russischen Kollegen dabei geholfen hatten, die Überquerung der Grenze zwischen Belarus und Russland durch die Terroristen zu verhindern.[18]

Hintergrund

Am 7. März 2024 verkündete der FSB die Zerschlagung einer mit dem „Islamischen Staat“ in Verbindung stehenden Terrorzelle, die einen Angriff auf eine Synagoge beabsichtigt habe.[19] Wenige Stunden später warnte die Botschaft der Vereinigten Staaten in Moskau, „dass Extremisten unmittelbare Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte“.[20][21][22] Auch die Moskauer Botschaft des Vereinigten Königreichs warnte ihre Bürger vor Anschlägen.[23] Noch am selben Tag warnten die USA auch russische Beamte vor der Gefahr eines bevorstehenden Angriffs durch ISIS-K.[24] Russlands Präsident Putin bezeichnete am 19. März die Warnung der US-Botschaft als „offensichtliche Erpressung [...] mit der Absicht [...] unsere Gesellschaft einzuschüchtern und zu destabilisieren“.[22] Gleichzeitig wies er den FSB und andere Geheimdienste an, „die Antiterror-Arbeit in allen Bereichen ernsthaft zu verstärken“.[25]

Wenige Stunden nach dem Anschlag bekannte sich der IS über den Telegram-Kanal seiner Nachrichtenagentur Amaq zu der Tat.[11][26][27][28] Die Angreifer hätten sich „sicher in ihre Stützpunkte zurückgezogen“.[29]

Der deutsche Terrorexperte Peter Neumann vom King’s College in London hielt das Bekennerschreiben für echt und warnte vor Fake News, die auf russischen Telegram-Kanälen kursierten. Dort werde das Schreiben als gefälscht bezeichnet, „vermutlich, um das Narrativ zu spinnen, die Ukraine sei für den Anschlag verantwortlich“.[7] Der Berater des Präsidialamtes von Wolodymyr Selenskyj, Mychajlo Podoljak, schloss eine Verwicklung der Ukraine aus.[30] Laut Ukrajinska Prawda behauptete ein Vertreter des ukrainischen Militärgeheimdienstes, der Anschlag in Krasnogorsk sei eine False-Flag-Operation russischer Geheimdienste, um „noch härtere“ Angriffe auf die Ukraine und eine vollständige Mobilmachung in Russland zu rechtfertigen.[31]

Der Anschlag fand auf den Tag genau acht Jahre nach den Terroranschlägen des „Islamischen Staates“ in Brüssel statt.[32]

Reaktionen

Russland

Das russische Außenministerium bezeichnete den Anschlag als „ungeheuerliches Verbrechen“[33] und forderte die internationale Gemeinschaft auf, den Angriff zu verurteilen. Die Regierungen vieler Länder und überstaatliche Organisationen, darunter die Vereinigten Staaten, China, die Europäische Union und die Vereinten Nationen, verurteilten den Anschlag und sprachen dem russischen Volk und den Familien der Opfer ihr Beileid aus.[34]

Der russische Präsident äußerte in einer Ansprache, die unter anderem im russischen Staatsfernsehen übertragen wurde, den Verdacht einer Verwicklung der Ukraine in den Terroranschlag. Dabei bezog er sich auf vier von insgesamt elf mittlerweile festgenommenen Männern und behauptete: „Sie haben versucht, sich zu verstecken, und haben sich in Richtung Ukraine bewegt, wo für sie ein Fenster für einen Grenzübertritt vorbereitet worden war.“ Zuvor hatte der FSB bereits über Festnahmen in der Grenzregion Brjansk berichtet. Die Festgenommenen seien auf dem Weg zur ukrainischen Grenze festgenommen worden und hätten Kontakte in der Ukraine, so die Behauptungen des FSB.[35]

Die Ukraine hat Gerüchte über eine Beteiligung deutlich zurückgewiesen. Es liegt außerdem ein Bekennerschreiben der Terrormiliz „Islamischer Staat“ vor, das von Experten als echt eingestuft wurde. Trotzdem sind weiterhin viele Fragen offen. Russische Propagandisten behaupteten schnell, dass die Ukraine hinter dem Angriff stecke, ohne Beweise vorzulegen.[35]

Andeutungen über eine ukrainische Verbindung wurden von einem Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR als „eine weitere Lüge des russischen Geheimdienstes“ bezeichnet. Putins Anschuldigungen seien eine „absolut falsche und absurde Aussage“. Der HUR-Vertreter beschuldigte den Kreml zudem, die Tragödie in Moskau nutzen zu wollen, um Repressionen im eigenen Land weiter zu verschärfen.[35]

Putin verurteilte den Anschlag in seiner Fernsehansprache als „barbarische terroristische Tat“. Er ordnete einen Tag der nationalen Trauer für Sonntag an und drückte sein tiefstes Beileid für diejenigen aus, die Angehörige verloren haben.[35]

Fake News

Der russische Fernsehsender NTW strahlte am Abend des Anschlages ein gefälschtes Deepfake-Video aus, in dem Oleksij Danilow, der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, eine angebliche Beteiligung der Ukraine an dem Angriff bestätigte und angeblich sagte: „Es macht heute Spaß in Moskau. Ich denke, es macht sehr viel Spaß. Ich würde gerne glauben, dass wir solchen Spaß ihnen noch öfters bieten werden.“ Als Grundlage für das KI-generierte Video dienten zwei ältere Interviews von Danilow.[36] Der Sender ist einer der drei größten Sender der russischen Medienlandschaft.

Deutschland

Die deutsche Bundesregierung reagierte mit Bestürzung auf den Anschlag. Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte den Terrorangriff und drückte sein tiefstes Mitgefühl für die Opfer und deren Familien aus. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sein Entsetzen und bekundete sein Mitgefühl den Familien der Ermordeten sowie den Verletzten gegenüber.[37]

Vizekanzler Robert Habeck übermittelte ebenfalls sein Mitgefühl und sprach von „furchtbaren Nachrichten aus Moskau“. Er drückte den Opfern und ihren Familien sein Beileid aus und betonte die Dringlichkeit, die Hintergründe des Anschlags schnell aufzuklären. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock äußerte ihre Trauer und Anteilnahme für die Opfer und deren Familien.[37]

Commons: Anschlag in Krasnogorsk 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Moscow concert attack live updates: More than 60 reported dead; ISIS claims responsibility. In: nbcnews.com. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  2. В концертном зале «Крокус Сити Холл» на концерте группы «Пикник» произошла стрельба. In: Meduza. Abgerufen am 22. März 2024.
  3. Nahe Moskau: Tote bei Angriff auf Konzerthalle. In: ZDF. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  4. 60 Tote bei Anschlag in Moskauer Konzerthalle. In: N-tv. 22. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  5. Andrew Roth: At least 60 killed and scores wounded in Moscow concert hall attack. In: The Guardian. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  6. Gunmen kill more than 60 in concert attack near Moscow, Islamic State claims responsibility. In: Reuters. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  7. a b Anschlag bei Moskau: Zahl der Toten steigt auf 60, mindestens 145 Menschen verletzt. In: Der Spiegel. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  8. 22 03 2024 Um 20:26: Russischer Geheimdienst spricht von 40 Toten und ermittelt wegen... 22. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  9. Mariya Knight, Anna Chernova, Darya Tarasova, CNN: ISIS claims responsibility for attack in busy Moscow-area concert venue that left at least 40 dead. 22. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  10. 133 Tote nach Anschlag auf Konzerthalle nahe Moskau | MDR.DE. Abgerufen am 23. März 2024.
  11. a b Anschlag bei Moskau: Dutzende Tote bei Angriff auf Konzerthalle, Täter wohl flüchtig. In: Der Spiegel. 22. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  12. Moscow attack latest: At least 60 dead at concert hall, says Russia says. Abgerufen am 23. März 2024 (britisches Englisch).
  13. Nahe Moskau: Dutzende Tote nach Schüssen in Konzerthalle. In: Österreichischer Rundfunk. 23. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  14. Terrorangriff bei Moskau: Zwei Verdächtige offenbar nach Verfolgungsjagd verhaftet. In: Der Spiegel. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  15. Moskau meldet Festnahme von elf Verdächtigen nach Anschlag auf Konzerthalle. In: Der Spiegel. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  16. Полмиллиона рублей за теракт в Москве. Опубликовано видео допроса террориста. In: Strana.ua. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  17. Опубликовано видео допроса террориста из "Крокуса". In: RIA Novosti. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (russisch).
  18. Посол рассказал о роли Минска в задержании участников теракта в «Крокусе». In: RBK. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (russisch).
  19. Russia says it neutralized ISIS cell plotting attack on Moscow synagogue. In: Reuters. 7. März 2024, abgerufen am 22. März 2024 (englisch).
  20. US-Warnung vor Anschlagsgefahr in Moskau. In: Österreichischer Rundfunk. 8. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  21. Filip Timotija: US Embassy warns ‘extremists’ planning attack in Moscow. In: The Hill. 8. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  22. a b U.S. Warned About Possible Moscow Attack Before Concert Hall Shooting. In: nytimes.com. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  23. Moscow terror warning as UK and US embassy issue statement against travel. In: independent.co.uk. 8. März 2024, abgerufen am 22. März 2024 (englisch).
  24. U.S. Says ISIS Was Responsible for Deadly Moscow Concert Hall Attack. In: nytimes.com. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  25. Заседание коллегии ФСБ России. In: kremlin.ru. 19. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (russisch).
  26. Islamischer Staat bekennt sich zu Angriff in Konzerthalle. In: Tagesschau (ARD). Abgerufen am 23. März 2024.
  27. ISIS claims responsibility for attack in busy Moscow-area concert venue that left at least 40 dead. In: CNN. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024 (englisch).
  28. What We Know About ISIS-K, the Group That Claimed Responsibility for the Moscow Attack. In: nytimes.com. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  29. Islamic State Group Claims Russia Gun Attack. In: The Moscow Times. 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  30. Angriff auf Konzerthalle bei Moskau: Geheimdienst spricht von 40 Toten und mehr als 100 Verletzten. In: Der Spiegel. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  31. Ukraine’s Defence Intelligence on shooting in Moscow Oblast: Provocation of Putin’s special services. In: Ukrajinska Prawda. 22. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  32. Islamitische Staat eist aanslag bij Moskou op, dag op dag acht jaar na aanslagen in Brussel. In: Het Laatste Nieuws. 22. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  33. European nations, EU convey condolences after Moscow concert hall shooting In: Anadolu Agency, 23 March 2024. Abgerufen im 22 March 2024 (türkisch). 
  34. World Leaders Condemn Russian Concert Hall Attack. The Moscow Times, 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  35. a b c d Russlands Präsident spricht von ukrainischer Spur. In: Die Zeit. 23. März 2024, archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2024.
  36. Russian TV airs fake video blaming Ukraine for Moscow attack. In: bbc.com. BBC, abgerufen am 23. März 2024.
  37. a b Frank-Walter Steinmeier spricht Familien der Ermordeten Mitgefühl aus. In: Die Zeit. 23. März 2023, archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2023.

Koordinaten: 55° 49′ 33″ N, 37° 23′ 25″ O