„Harald Steinhagen“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Zurückgesetzt Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Harald Steinhagen'''
'''Harald Steinhagen''' (* [[23. Januar]] [[1939]] in [[Flensburg]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Literaturwissenschaft]]ler.


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 6. März 2024, 16:58 Uhr

Harald Steinhagen

Leben

Er studierte Germanistik, Gräzistik und Philosophie in Tübingen. Er wurde 1968 zum Dr. phil. promoviert und habilitierte sich 1975 für das Fachgebiet Deutsche Philologie an der Universität Tübingen. Er war ab 1976[1] Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bonn.

Zu seinen Forschungsgebieten gehören Drama und Dramentheorie, Barock, Aufklärung, Friedrich Schiller, Georg Büchner, Heinrich Heine, Gottfried Benn, Bertolt Brecht, Realismus, Metrik, Hermeneutik sowie Literatursoziologie.

Schriften (Auswahl)

  • Die statischen Gedichte von Gottfried Benn. Die Vollendung seiner expressionistischen Lyrik. Stuttgart 1969, OCLC 167485.
  • Wirklichkeit und Handeln im barocken Drama. Historisch-ästhetische Studien zum Trauerspiel des Andreas Gryphius. Tübingen 1977, ISBN 3-484-18046-3.

Einzelnachweise

  1. Harald Steinhagen. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 16. Juni 2023 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).