„Nius“ – Versionsunterschied

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| online = Juli 2023
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=== Auflösung des Vertrags von Jan Fleischhauer ===
=== Auflösung des Vertrags von Jan Fleischhauer ===
[[Jan Fleischhauer]], der ursprünglich ab September 2023 eine [[Late-Night-Show]] namens ''Fleischhauers Welt'' moderieren sollte,<ref name=":1" /> löste seinen Vertrag auf.<ref>{{Internetquelle |autor=Cornelius Pollmer |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-nius-julian-reichelt-1.6300210 |titel=Jan Fleischhauer heuert nicht bei "Nius" an |datum=2023-11-08 |sprache=de |abruf=2023-11-08}}</ref><ref>Joachim Huber: [https://www.tagesspiegel.de/kultur/zu-hysterisch-jan-fleischhauer-verlasst-nius-noch-ehe-er-begonnen-hat-10752361.html '' „Zu hysterisch“: Jan Fleischhauer verlässt Reichelt-Portal, noch ehe er begonnen hat''], Tagesspiegel, 8. November 2023</ref> Als Gründe gab er an, dass der Webauftritt „[s]ehr düster, sehr aggressiv“ sei und nicht dem Claim „Stimme der Mehrheit“ gerecht werde. Ferner dominiere Reichelt das Unternehmen mehr, als ihm bei Vertragsabschluss zugesichert worden sei. Fleischhauers Ansicht nach wollen die Menschen „nicht die ganze Zeit angeschrien oder wachgerüttelt werden“.<ref>{{Internetquelle |autor=Cornelius Pollmer |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-nius-julian-reichelt-absage-tv-format-1.6300210 |titel=Jan Fleischhauer erklärt im SZ-Interview, warum er nicht bei "Nius" anheuert |werk=[[Süddeutsche Zeitung]] |datum=2023-11-08 |sprache=de |abruf=2023-11-09}}</ref>
[[Jan Fleischhauer]], der ursprünglich ab September 2023 eine [[Late-Night-Show]] namens ''Fleischhauers Welt'' moderieren sollte,<ref name=":1" /> löste seinen Vertrag auf.<ref>{{Internetquelle |autor=Cornelius Pollmer |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-nius-julian-reichelt-1.6300210 |titel=Jan Fleischhauer heuert nicht bei "Nius" an |datum=2023-11-08 |sprache=de |abruf=2023-11-08}}</ref><ref>Joachim Huber: [https://www.tagesspiegel.de/kultur/zu-hysterisch-jan-fleischhauer-verlasst-nius-noch-ehe-er-begonnen-hat-10752361.html '' „Zu hysterisch“: Jan Fleischhauer verlässt Reichelt-Portal, noch ehe er begonnen hat''], Tagesspiegel, 8. November 2023</ref> Als Gründe gab er an, dass der Webauftritt „[s]ehr düster, sehr aggressiv“ sei und nicht dem Claim „Stimme der Mehrheit“ gerecht werde. Ferner dominiere Reichelt das Unternehmen mehr, als ihm bei Vertragsabschluss zugesichert worden sei. Fleischhauers Ansicht nach wollen die Menschen „nicht die ganze Zeit angeschrien oder wachgerüttelt werden“.<ref>{{Internetquelle |autor=Cornelius Pollmer |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-nius-julian-reichelt-absage-tv-format-1.6300210 |titel=Jan Fleischhauer erklärt im SZ-Interview, warum er nicht bei "Nius" anheuert |werk=[[Süddeutsche Zeitung]] |datum=2023-11-08 |sprache=de |abruf=2023-11-09}}</ref>

===Chefredakteurin Süddeutsche===
Das Portal beteiligte sich an einer Kampagne zu Plagiatsvorwürfen der Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung und stieß hier große Sorgen und einen Medieneklat los. In Folge dessen diskutierte die Medienbranche über ethisches Handeln im Journalismus und verantwortlichen Umgang mit Reichweite und Zielgruppen.<ref>|url= https://www.djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-schlammschlacht</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://plus.rtl.de/podcast/die-medien-woche-8uu6cezzm65zw |titel=RTL+ |abruf=2024-02-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.nius.de/medien/sz-laesst-kommunikation-von-mitarbeitern-ueberwachen/bec44c6f-5c4b-460e-aafa-bab16dd3a9b7 |titel=SZ lässt Kommunikation von Mitarbeitern überwachen! |datum=2024-02-02 |sprache=de |abruf=2024-02-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.nius.de/medien/dringender-plagiatsverdacht-bundesdeutsche-medien-gepluendert-plagiatsjaeger-weber-schreibt-brand-brief-an-sz-chefredaktion/9be60723-bf4d-4632-b7f5-ee87a165420e |titel=„Dringender Plagiatsverdacht! Bundesdeutsche Medien geplündert!“: Plagiatsjäger Weber schreibt Brand-Brief an SZ-Chefredaktion |datum=2024-02-07 |sprache=de |abruf=2024-02-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Stefan Niggemeier |url=https://uebermedien.de/91935/ein-schelm-der-bei-nius-an-recherche-denkt/ |titel=Ein Schelm, der bei „Nius“ an Recherche denkt |datum=2024-02-07 |sprache=de-DE |abruf=2024-02-11}}</ref>


== Rezeption ==
== Rezeption ==

Version vom 11. Februar 2024, 12:58 Uhr

NiUS
„Die Stimme der Mehrheit“
Medienportal
Sprachen Deutsch
Sitz Berlin
Gründer Frank Gotthardt
Betreiber VIUS SE & Co. KGaA
Redaktion N.N., Willi Haentjes und Sebastian Vorbach
Registrierung Optional
Online seit Juli 2023
(aktualisiert 27. Juli 2023)
https://www.nius.de/

Nius (Eigenschreibweise: NIUS oder seltener NiUS; ausgesprochen wie engl. ‚News‘, ,Nachrichten‘) ist ein deutschsprachiges Onlinemedium, dessen Inhalte, die aus Nachrichtenerzählungen und Meinungsbeiträgen bestehen, als rechtspopulistisch[1][2] und rechtskonservativ eingeordnet werden.[3]

Unternehmensstruktur

Nius ging Anfang Juli 2023 online. Mit Nius setzt Julian Reichelt seine Arbeit fort, die er bei der Zeitung Bild und dem zugehörigen Sender begann und die zwischenzeitlich auch auf der kurzlebigen Medienplattform Pleiteticker stattfand.

Die Geschichten werden auf dem Portal sowohl als Text als auch als Video verbreitet. Als „Shows“ bezeichnet Nius die Sendungen und separaten Kanäle in Videoportalen wie YouTube. Daher kann Nius auch als Multi-Channel-Network angesehen werden.

Autor Name der Show
Julian Reichelt Achtung, Reichelt!
Ralf Schuler Schuler! Fragen, was ist
Sebastian Vorbach Stimmt! Der Nachrichten-Talk
Giovanna Winterfeldt Gio unzensiert

Bis Oktober 2023 stand Jan David Sutthoff als Chefredakteur in der Verantwortung.[4][5][6][7] Nach dessen Abgang ist die Position des Chefredakteurs offen.[8] Die Ex-Bild-Journalisten Sebastian Vorbach und Willi Haentjes sind ebenfalls Teil der Chefredaktion. Zur 30-köpfigen Redaktion gehören auch die ehemaligen Bild-Redakteure Ralf Schuler, Giovanna Winterfeldt[9] und Julius Böhm, die zuvor bereits mit Reichelt gearbeitet hatten,[10][11] sowie Judith Sevinç Basad,[12] Louis Hagen,[13] Jan Aleksander Karon,[14] Christian Kemper,[15] Anabel Schunke[16] und Rob Szymoniak.[17]

Finanziert und kontrolliert[4] wird das Angebot durch den Milliardär und Medienunternehmer Frank Gotthardt, der als Förderer Reichelts nach dessen Karriereende beim Springer-Verlag bekannt wurde.[18][5] Als Herausgeber fungiert Gotthardts Firma VIUS SE & Co. KGaA.[19] Sitz von Redaktion und Herausgeber ist Berlin. Zuständige Regulierungsbehörde ist die Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Das Medienportal hat keine Selbstverpflichtungserklärung beim Deutschen Presserat abgegeben und kann daher dort auch nicht gerügt werden.

Nius veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Form von bisher vier so genannten „Shows“.[4] Der langjährige ARD-Sportjournalist Waldemar Hartmann moderiert seit August 2023 eine wöchentliche Sendung zur Fußball-Bundesliga namens Waldis Dritte Halbzeit.[20]

Kontroversen

Klimawandel

Im Juli 2023 wurde auf Nius den im Mittel global steigenden Temperaturen das in Deutschland von Niederschlägen geprägte Wetter gegenübergestellt und daraus eine „Diskrepanz“ abgeleitet.[21]

Als Klimaexperten präsentiert Nius Fritz Vahrenholt, welcher auf der Plattform die Meinung vertritt, die Berichterstattung zum Klimawandel diene dazu, Angst und Panik zu verbreiten. Die Folgen der globalen Erwärmung würden übertrieben. Vahrenholt behauptete auf Nius: „Global ist es so, dass weder die Waldbrände noch die Orkane noch sonst Extremwetterereignisse zugenommen haben. Das sagt selbst der Weltklimabericht.“ René Orth, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, und Johann Jungclaus, Forscher am Max-Planck-Institut für Meteorologie, sagten dazu, dass eine Zunahme von beispielsweise Hitzewellen oder Starkregenereignisse in vielen Gegenden der Welt klar belegt und dies auch im Weltklimabericht abgebildet sei. Dieser stütze in „keinster Weise“ Vahrenholts Behauptungen. (Vergleiche mit Kernaussagen des Sechsten Sachstandsbericht des IPCC.)[21]

Im Juli 2023 berichtete Nius von der „heißeste[n] Klimalüge des Jahres“. „Nahezu alle Medien im Land und die Bundesregierung“ hätten hinsichtlich der Tageswerte für Italien bzw. Südeuropa falsch berichtet. Anders als bei Nius behauptet, wurde in der Berichterstattung jedoch über die vorhergesagten Temperaturen und nicht die tatsächlich gemessenen Werte vor Ort gesprochen. Italienische Meteorologen hatten für einige Regionen auf Sizilien von zu erwartenden Temperaturen von bis zu 48 Grad Celsius berichtet, was einzelne Medien in Deutschland aufgriffen. Bei Nius wurde ferner behauptet, in der Berichterstattung sei die Bodentemperatur mit der Lufttemperatur verwechselt worden, irrte aber auch in diesem Punkt: In einem zugrunde liegendem Bericht der ESA entstand zunächst der Eindruck, dass die Bodentemperatur gemeint sei. Der Bericht bezog sich jedoch tatsächlich auf die Lufttemperaturen.[22][23]

In einem Artikel auf Nius wurde der ZDF-Meteorologe Özden Terli angegriffen und ihm ein „Absolutheitsanspruch“ vorgeworfen. Es würde „keinerlei Raum“ für eine „demokratische Debatte“ gelassen. Terli sagte in einem Tweet als Reaktion unter anderem: „Ich hätte nie gedacht, dass der Zug in eine derart wissenschaftsfeindliche Richtung fahren würde.“[24]

Asylbewerber

Nach der Ende September 2023 getätigten Aussage des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz zu Zahnarztleistungen für abgelehnte Asylbewerber, durch die Deutsche lange auf Zahnarzttermine warten müssten,[25] produzierte „Nius“ einen Beitrag zum Thema mit Geflüchteten, die kaum oder kein Deutsch sprachen.[26] Der Beitrag hatte den Tenor, dass Asylbewerber übermäßig Zahnbehandlungen in Deutschland in Anspruch nähmen. Das Medienmagazin des NDR Fernsehens, Zapp, besuchte die Flüchtlingsunterkunft, vor der Nius-Reporter die ausschließlich männlichen Interviewpartner offenbar angesprochen hatte. Die Betroffenen berichteten unter anderem, dass sie von den „Nius“-Reportern aufgefordert worden seien, ihre Zähne zu zeigen und den Daumen zu heben. Die Leiterin des Wohnheims sagte: „Im Grunde wurden die Leute missbraucht. […] Denen wurden die Worte im Mund umgedreht.“ Dass sie selber eine Zuzahlung für Zahnbehandlung geleistet hätten, sei zum Beispiel in dem Beitrag nicht erwähnt worden. Zudem wurde seitens Nius nicht darauf eingegangen, dass Merz ausschließlich von abgelehnten Asylbewerbern sprach.[27]

Auflösung des Vertrags von Jan Fleischhauer

Jan Fleischhauer, der ursprünglich ab September 2023 eine Late-Night-Show namens Fleischhauers Welt moderieren sollte,[4] löste seinen Vertrag auf.[28][29] Als Gründe gab er an, dass der Webauftritt „[s]ehr düster, sehr aggressiv“ sei und nicht dem Claim „Stimme der Mehrheit“ gerecht werde. Ferner dominiere Reichelt das Unternehmen mehr, als ihm bei Vertragsabschluss zugesichert worden sei. Fleischhauers Ansicht nach wollen die Menschen „nicht die ganze Zeit angeschrien oder wachgerüttelt werden“.[30]

Rezeption

Dem Portal wurde Mitte Juli 2023 seitens der tazrechtspopulistische Stimmungsmache“ und eine Verdrehung von Fakten vorgeworfen.[2]

Die Frankfurter Rundschau sah Ende Juli 2023 bei Nius Parallelen zum US-Sender Fox News, ebenfalls im Besitz eines Milliardärs (Rupert Murdoch). „Stimmen aus der Medienbranche“ würden Nius unterstellen, „es würde Kulturkämpfe entfachen, um von Klassenkämpfen abzulenken“.[3]

Am 16. Juli 2023 erstattete der von der Berliner Senatsverwaltung eingesetzte Queerbeauftragte Alfonso Pantisano wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung Anzeige gegen Reichelt und Basad.[31] Dabei bezieht sich Pantisano auf die via Twitter geäußerte Kritik Reichelts an einer Aktion der Berliner Polizei mit Regenbogenfahne und auf ein Video von Basad mit dem Titel Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert. Die Berliner Polizei bestätigte kurz darauf den Anfangsverdacht für die Straftaten und leitete Ermittlungen ein.[31]

Einzelnachweise

  1. Michael Klarmann: NIUS als populistisches Portal für manche Echokammern. In: Endstation Rechts. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  2. a b Malene Gürgen: Rechtes Medienportal „Nius“: Grundprinzip verdrehte Fakten. In: Die Tageszeitung: taz. 18. Juli 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 27. Juli 2023]).
  3. a b Baha Kirlidokme: Neues Medium Nius mit Julian Reichelt: Fox News auf Deutsch. In: Frankfurter Rundschau. 28. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  4. a b c d Alexander Krei: Jan Fleischhauer folgt Reichelt und Schuler zu „Nius“. In: DWDL.de. 4. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  5. a b Brigitte Baetz: Das neue Portal NIUS ist online. In: deutschlandfunk.de. 10. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  6. Marvin Schade: Neues Portal Nius von Vius: Wie Investor Frank Gotthardt Reichelts Reich übernimmt. In: Medieninsider. 3. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  7. Jan David Sutthoff. Autoren. In: NiUS. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  8. Timo Niemeier: "Nius" verliert Chefredakteur Sutthoff nach wenigen Monaten. In: DWDL.de. 2. November 2023, abgerufen am 2. November 2023.
  9. Giovanna Winterfeldt. In: NiUS. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  10. Der Spiegel weiß: Reichelts neue Redaktion arbeitet über einem Nachtklub – erste Mitarbeiter stehen fest. In: kress.de. 6. April 2022, abgerufen am 28. Juli 2023.
  11. Reporter Julius Böhm folgt nun Ex-BILD-Chef Julian Reichelt ins TV-Geschäft. In: osthessen-news.de. 28. Mai 2022, abgerufen am 28. Juli 2023.
  12. Judith Sevinç Basad. Autoren. In: NiUS. Juli 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  13. Louis Hagen. Autoren. In: NiUS. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  14. Jan A. Karon. Autoren. In: NiUS. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  15. Christian Kemper. Autoren. In: NiUS. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  16. Anabel Schunke. Autoren. In: NiUS. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023.
  17. Rob Szymoniak. Autoren. In: NiUS. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  18. Jonas Mueller-Töwe, Lars Wienand: Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt: Neue Hinweise auf Kooperation mit Milliardär. In: t-online.de. 16. August 2022, abgerufen am 28. Juli 2023.
  19. Impressum. In: NiUS. 9. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023.
  20. Kevin Dusch: Sport-Journalist Waldemar Hartmann bekommt Format bei Nius. In: Medieninsider. 18. August 2023, abgerufen am 19. August 2023.
  21. a b Carla Reveland, Pascal Siggelkow: Verregneter Juli: Lokale Wetterphänomene sprechen nicht gegen Klimawandel. In: Faktenfinder von tagesschau.de. 10. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  22. Lars Wienand: Selbst Medien wurde es zu heiß: Verwirrung um 48 Grad in Italien. In: t-online.de. 15. Juli 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  23. «Heisseste Klimalüge des Jahres» – Verwirrung um 48-Grad-Hitze in Italien. In: watson.ch. 15. Juli 2023, abgerufen am 24. August 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  24. David Schmitz: Kölner kritisiert „Selbstdenker-Fantasien“: ZDF-Meteorologe rechnet mit Klimaleugnern und „Denunzianten“ ab. In: Kölner Stadtanzeiger. 23. August 2023, abgerufen am 24. August 2023.
  25. CDU-Chef Merz: Asylbewerber „lassen sich Zähne neu machen, während Deutsche keine Termine bekommen“. In: berliner-zeitung.de. 27. September 2023, abgerufen am 16. Oktober 2023.
  26. Der Osten in den Medien; Fake-Videos aus Israel; NIUS-Kontroverse. In: Zapp – Das Medienmagazin. NDR.de, 11. Oktober 2023, abgerufen am 12. Oktober 2023.
  27. Stefan Niggemeier: Verhetzen, verunglimpfen, verachten. In: Übermedien. 9. Oktober 2023, abgerufen am 12. Oktober 2023.
  28. Cornelius Pollmer: Jan Fleischhauer heuert nicht bei "Nius" an. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  29. Joachim Huber: „Zu hysterisch“: Jan Fleischhauer verlässt Reichelt-Portal, noch ehe er begonnen hat, Tagesspiegel, 8. November 2023
  30. Cornelius Pollmer: Jan Fleischhauer erklärt im SZ-Interview, warum er nicht bei "Nius" anheuert. In: Süddeutsche Zeitung. 8. November 2023, abgerufen am 9. November 2023.
  31. a b Jeja Klein: Anfangsverdacht: Polizei ermittelt gegen Reichelt und Basad wegen Volksverhetzung. In: queer.de. 19. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023.