„Gottfried Boesch“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Änderung 240099167 von GT1976 rückgängig gemacht; Boesch war weit mehr als «Burgenforscher»; allenfalls wäre diese Kat. wieder zu entfernen.wi
Markierungen: Rückgängigmachung Zurückgesetzt
Mit der Kategorie:Burgenforscher ist er über Kategorie:Historiker nach Gegenstand (Sache) automatisch in der Kategorie:Historiker. Redundanzen sind zu vermeiden, siehe Wikipedia:Kategorien
Markierung: Rückgängigmachung
Zeile 18: Zeile 18:


{{SORTIERUNG:Boesch, Gottfried}}
{{SORTIERUNG:Boesch, Gottfried}}
[[Kategorie:Historiker]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Freiburg, Schweiz)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Freiburg, Schweiz)]]
[[Kategorie:Person (Kanton Luzern)]]
[[Kategorie:Person (Kanton Luzern)]]

Version vom 12. Dezember 2023, 11:30 Uhr

Gottfried Boesch (* 6. April 1915 in Buttisholz; † 18. April 1983 auf Schloss Heidegg) war ein Schweizer Historiker.

Leben

Gottfried Boesch studierte an den Universitäten Zürich und Freiburg i.Üe. Geschichte. Zwischen 1945 und 1967 war er Lehrer für Geschichte und Deutsch an der Kantonsschule Luzern. Daneben leitete er das Historische Museum Luzern und wurde 1951 Konservator auf Schloss Heidegg. 1967 wurde er an die Universität Freiburg berufen, wo er den Lehrstuhl für Schweizer Geschichte übernahm. Gottfried Boesch war Präsident des Historischen Vereins der fünf Orte und der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz (AGGS). Er verfasste eine grosse Zahl von Publikationen zur Rechts- und Verfassungsgeschichte, zur Schweizer und Luzerner Geschichte und war massgeblich am Zustandekommen der Edition der «Acta Helvetica» der Sammlung Zurlauben beteiligt.

Der Nachlass von Gottfried Boesch befindet sich im Staatsarchiv Aargau.

Literatur