„D’Ländlerkönige“ – Versionsunterschied
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'''D’Ländlerkönige''' waren eine in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren unter der Regie von [[Sepp Trütsch]] formierte [[Schweiz]]er [[Ländlermusik]].<ref>[http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/appenzellerland/auszeitung/at-ap/Appenzeller-Witze-und-Koenige;art120091,3641003 Appenzeller Witze und Könige] Tagblatt Online vom 16. Dezember 2013</ref> Zugleich handelt es sich um eine musikalische Auszeichnung, die den 10 besten ausgewiesenen Ländlermusikanten zukam. Das waren: |
'''D’Ländlerkönige''' waren eine in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren unter der Regie von [[Sepp Trütsch]] formierte [[Schweiz]]er [[Ländlermusik]].<ref>[http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/appenzellerland/auszeitung/at-ap/Appenzeller-Witze-und-Koenige;art120091,3641003 Appenzeller Witze und Könige] Tagblatt Online vom 16. Dezember 2013</ref> Zugleich handelt es sich um eine musikalische Auszeichnung, die den 10 besten ausgewiesenen Ländlermusikanten zukam. Das waren: |
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Version vom 26. Juni 2023, 18:54 Uhr
D’Ländlerkönige waren eine in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren unter der Regie von Sepp Trütsch formierte Schweizer Ländlermusik.[1] Zugleich handelt es sich um eine musikalische Auszeichnung, die den 10 besten ausgewiesenen Ländlermusikanten zukam. Das waren:
- Walter Alder
- Carlo Brunner
- Ueli Mooser
- Martin Nauer
- Johannes Schmid-Kunz
- Res Schmid
- René Wicky
- Willi Valotti
- Edy Wallimann
- Peter Zinsli[2]
Am Grand Prix der Volksmusik 1986 erreichten sie mit der Ländler Ysebahn («Ländler-Eisenbahn») den Platz 14.
Einzelnachweise
- ↑ Appenzeller Witze und Könige Tagblatt Online vom 16. Dezember 2013
- ↑ Der Ländlerkönig ist tot Artikel in 20 Minuten vom 7. Dezember 2011