„Streetscooter“ – Versionsunterschied

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Unter der Marke '''Streetscooter''' wird eine Fahrzeugfamilie von vollelektrischen [[Kleintransporter]]n verkauft, die in Deutschland entwickelt und produziert werden. Die Entwicklung der Fahrzeuge startete 2010 in [[Aachen]] unter der Leitung von zwei Professoren der [[RWTH Aachen|RWTH]] für den Einsatz im Paketzustelldienst. Der Pilotkunde war die [[Deutsche Post AG|Deutsche Post]] , die 2014 das Herstellerunternehmen StreetScooter GmbH aufkaufte. Das Unternemen stellte in eigenen Werken in Aachen und [[Düren]] Fahrzeuge für den Bedarf von Post und [[DHL]] sowie auch für andere Abnehmer her.


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Die '''Streetscooter GmbH''' (Eigenschreibweise ''StreetScooter'') mit Sitz in [[Aachen]] war ein deutscher Hersteller von [[Elektrofahrzeug]]en. Das Unternehmen war eine 100%ige Tochtergesellschaft der [[Deutsche Post AG|Deutschen Post]]. Es wurde im Januar 2022 von einem Konsortium übernommen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/logistikkonzern-post-verkauft-elektrotransporter-streetscooter-an-konsortium/27945328.html |titel=Logistikkonzern: Post verkauft Elektrotransporter Streetscooter an Konsortium |abruf=2023-04-21}}</ref>. Es produzierte in Aachen und [[Düren]] neben vollelektrischen [[Kleintransporter]]n auch elektrische [[Transportrad|Lastenräder]] für den überwiegend innerstädtischen Gebrauch.
Im Eigentum der [[Deutsche Post DHL Group]] verblieben ist die Streetscooter GmbH, welche die Fahrzeuge der Post wartet.<!-- Diskussionsteilnehmer wissen mehr -->


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 6. Mai 2023, 02:02 Uhr

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Der Streetscooter Work als Lieferwagen von DHL (2017)

Unter der Marke Streetscooter wird eine Fahrzeugfamilie von vollelektrischen Kleintransportern verkauft, die in Deutschland entwickelt und produziert werden. Die Entwicklung der Fahrzeuge startete 2010 in Aachen unter der Leitung von zwei Professoren der RWTH für den Einsatz im Paketzustelldienst. Der Pilotkunde war die Deutsche Post , die 2014 das Herstellerunternehmen StreetScooter GmbH aufkaufte. Das Unternemen stellte in eigenen Werken in Aachen und Düren Fahrzeuge für den Bedarf von Post und DHL sowie auch für andere Abnehmer her.

Ufgrund von Verlusten beschloss die Deutsche Post AG, den Geschäftszweig Entwicklung und Produktion, der in der Streetscooter Engineering GmbH gebündelt wurde, zu veräußern. Erworben wurde das Unternehmen zum Januar 2022 von einem luxemburgischen Konsortium Odin Automotive, wobei die Deutsche Post mit einem Anteil von 10 % beteiligt blieb.[1] Das übernehmende Unternehmen, welches bald umbenannt wurde in B-ON, konzentrierte die Produktion auf das Werk am Standort Düren.[2]

Im Eigentum der Deutsche Post DHL Group verblieben ist die Streetscooter GmbH, welche die Fahrzeuge der Post wartet.

Geschichte

Gründung

Der Prototyp des C16 aus dem Jahr 2014[3]

Im Juni 2010 gründete Achim Kampker gemeinsam mit Günther Schuh die Street Scooter GmbH (im August 2014 Umfirmierung in StreetScooter GmbH), eine privatwirtschaftlich organisierte Forschungsinitiative an der RWTH Aachen, die zusammen mit 80 mittelständischen Unternehmen und zahlreichen Forschungseinrichtungen, wie dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, ein günstiges Elektrofahrzeug ausdrücklich für den Kurzstreckenverkehr entwickelte. Das Elektroauto sollte für einen Preis von 5.000 Euro (zzgl. Batteriemiete) angeboten werden.[4] Die Forschungsinitiative hat sich in der Folge zu einem eigenständigen Unternehmen entwickelt. Im Mai 2011 wurde das Concept Zeitgeist zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt, und im Herbst folgte der erste Prototyp des Streetscooter Compact auf der IAA in Frankfurt. Ihm folgte die Nutzfahrzeugversion Work. 2012 gründete Kampker den gemeinnützigen Verein Netzwerk für bezahlbare und nachhaltige Elektromobilität und wurde sein erster Vorsitzender.[5]

An der RWTH Aachen wurde mit einem Multimaterial-3D-Drucker von Stratasys in zwölf Monaten ein voll funktionsfähiger Elektroauto-Prototyp gebaut, der Streetscooter C16, der am 25. Oktober 2014 auf der EuroMold der Öffentlichkeit präsentiert wurde.[6]

2014 fertigten etwa 40 Mitarbeiter auf dem Gelände der Waggonfabrik Talbot an der Jülicher Straße im Industriegebiet Aachen-Nord 200 Exemplare der Nutzfahrzeugversion Work, von denen 70 als Zustellauto bei der Deutschen Post eingesetzt werden. Erklärtes Ziel war es, den Streetscooter Work ab 2015 für 20.000 Euro anzubieten.[7] Im Mai 2014 wurde bekannt, dass die Stadt Aachen, die Städteregion Aachen und die Sparkasse Aachen Elektrofahrzeuge des Unternehmens bestellt haben. Das Unternehmen baute 2014 im deutsch-niederländischen Gewerbepark Avantis eine Teststrecke für seine Zustellfahrzeuge, die heute unter dem Namen Deutsche Post DHL Innovationspark geführt wird.

Übernahme durch die Deutsche Post

Im Dezember 2014 kaufte die Deutsche Post das Unternehmen, das damit zum hundertprozentigen Tochterunternehmen wurde.[8][9] Zuvor waren Versuche der Deutschen Post, von einem Automobilhersteller ein Elektrofahrzeug für den Zustellbetrieb entwickeln zu lassen, fehlgeschlagen, woraufhin sie beschloss, selbst ein Fahrzeug zu entwickeln.[10]

Im April 2016 wurde mit der Serienfertigung des Streetscooter Work begonnen; bis zum Jahresende sollten die ersten 2.000 Fahrzeuge hergestellt werden.[11] Tatsächlich gelang es, bis Ende 2016 insgesamt 1.906 Fahrzeuge zu produzieren. Post-Vorstandsmitglied Jürgen Gerdes äußerte 2016, langfristig solle die gesamte Post-Flotte von etwa 70.000 Fahrzeugen durch Elektroautos ersetzt werden. Ab 2017 sollten jährlich ursprünglich etwa 10.000 Fahrzeuge produziert werden.[12] Bis September 2017 hatte sich die Produktionskapazität bereits auf 15.000 Fahrzeuge pro Jahr erhöht.[13] Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 präsentierte Streetscooter das größere Modell Streetscooter Work L.[14]

Im April 2017 kündigte die Post an, noch im selben Jahr eine zweite Produktionsstätte in Nordrhein-Westfalen in Betrieb zu nehmen.[15] Im September meldeten Medien, dieser Standort werde in Düren sein.[13] Die jährliche Produktion soll sich gleichmäßig auf die Modelle Work und Work L verteilen. Außerdem ist der Streetscooter nun auch für externe Kunden wie Kommunen erhältlich.[16] Noch im gleichen Monat kündigte der Fischgroßhändler Deutsche See an, 80 Streetscooter zu kaufen. Die Fahrzeuge sind mit Kühlkoffern für bis zu 680 Kilogramm Fisch ausgestattet und sollen in deutschen Großstädten eingesetzt werden.[15] Der Preis für den Streetscooter Work startet ab 40.400 Euro.[17]

Außerdem kündigte die Post an, ab Juli 2017 den Work XL (20 Kubikmeter) in Kooperation mit Ford zu produzieren.[18] Bis Ende 2018 wollte sie mindestens 2500 Fahrzeuge des Typs im innerstädtischen Lieferverkehr einsetzen. Der Work XL wird zunächst nur für den Eigenbedarf der Deutschen Post produziert;[19] Bis Ende 2019 waren die 2500 bestellten Streetscooter XL montiert. Seither (Stand Januar 2020) ruhte seine Fertigung bei Ford.[20][21]

Im Oktober 2017 stellten die GLS Bank, der Finanzdienstleister Comco Leasing und die Deutsche Post DHL Group ein Projekt vor, das Finanzierung und Vertrieb von 500 elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen von Streetscooter vorsieht.[22] Im Jahre 2018 schloss die Post ein Abkommen mit dem auf Leasing spezialisierten BMW-Tochterunternehmen Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH zum Vertrieb der Streetscooter-Fahrzeuge ab.[23] Ab April 2018 arbeitete man mit ausgewählten Ford-Händlern zusammen.[24]

Seit dem 30. Mai 2018 wurden am zweiten Standort in Düren ebenfalls Fahrzeuge produziert. Dadurch erhöht sich die Produktionskapazität auf 20.000 Fahrzeuge jährlich. Vorerst sollte die Produktion im Einschichtbetrieb gefahren werden. Somit wurden in Düren 46 Fahrzeuge pro Tag produziert.[25][26]

Verluste und angekündigte Einstellung der Produktion

Medienberichten nach machte die Streetscooter-Sparte der Deutschen Post 2018 einen Verlust von 70 Mio. Euro.[27] Ziel der Deutschen Post war es, mit dem Streetscooter 60–80 % der Kosten bei Wartung und Verschleiß und 60–70 % der Kosten für Kraftstoff einzusparen und daneben den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Auch sind die Elektrofahrzeuge zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.[28] Nachdem kein Partner für das Unternehmen hatte gefunden werden können und die Verluste sich im Jahr 2019 auf bis zu 100 Mio. Euro belaufen hatten, gab die Post im Februar 2020 bekannt, im Laufe des Jahres 2020 die Produktion der Streetscooter einstellen zu wollen.[29]

Im November 2020 wurde bekannt, dass beide Standorte in Aachen und Düren mit insgesamt 300 Mitarbeitern im Jahr 2021 fortgeführt werden und mehrere tausend Fahrzeuge für den Eigenbedarf produzieren sollen. Als Strategiewechsel will die Deutsche Post die Verlängerung der StreetScooter-Produktion aber nicht verstanden wissen.[30][31] Aufgrund hohen internen Bedarfs teilte die Post im April 2021 mit, dass die Produktion bis mindestens Ende 2022 fortgeführt werden solle.[32] Seit der Übernahme durch Odin (inzwischen B-ON), wird die Produkt in Düren fortgeführt.[33][34]

Modelle

Kraftfahrzeuge

Work

Das Fahrzeug ist für den Zustellbetrieb des Paketdienstes DHL und für die Verbundzustellung konzipiert. Es wird von einem permanenterregten Synchronmotor angetrieben, hat Frontantrieb und eine elektrohydraulische Servolenkung.[35] Die Betriebsbremse arbeitet mit Scheibenbremsen vorn und Trommelbremsen hinten, die hydraulisch über einen Bremskraftverstärker betätigt werden. Die Unterdruckpumpe für den Bremskraftverstärker wird elektrisch angetrieben. Die Vorderräder sind einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängt, die hinteren an parallelen Schwingen mit Drehstabfedern.

Der Rahmen besteht aus Stahl, überwiegend (57 %) aus höherfesten Qualitäten und Hohlprofilen. Die Längsträger bestehen aus Dualphasenstahl. Die Lithium-Ionen-Batterie ist aufprallgeschützt im doppelten Boden unter dem Führerhaus untergebracht. Eine weitere 12-V-Batterie sitzt hinter dem Führerhaus links unter der Ladefläche.[36] Die Ladefläche ist so hoch angeordnet, dass die Pakete ohne Bücken entladen werden können und die Radkästen nicht in die Ladefläche ragen. Der Kofferaufbau ist auf beiden Seiten und von hinten zugänglich. Auf der rechten Seite neben dem Fahrersitz können sieben Postschwingen (Briefbehälter) verstaut werden. Kofferaufbau und die Verkleidungsteile der Karosserie wie Dach, Türhäute und Fronthaube bestehen aus Kunststoff.

Die Reparatur des DHL-Work erfolgt in einer freien Kfz-Werkstatt in Hambach einem Ortsteil von Niederzier im Kreis Düren. Andere Werkstätten lehnten die Reparaturen der Fahrzeuge ab. Markengebunde Werkstätten gibt es nicht.

Work L

Das Modell L ist die größere Variante des StreetScooter Work, mit 30 % mehr Nutzlast und knapp doppeltem Ladevolumen.

Work XL

Am 16. August 2017 wurde der Work XL auf Basis des Ford Transit vorgestellt, der ein Nutzvolumen von 20 Kubikmetern hat.[37] Im Oktober 2018 startete in den Fordwerken Köln die Serienproduktion des Fahrzeuges, wobei bei Ford Otosan in der Türkei vorproduzierte Fahrgestelle mit einem elektrischen Antriebsstrang und einem Aufbau ausgestattet werden.[38]

Transporträder

Work Bike

Das Work Bike ist ein Transportrad zur Briefzustellung mit elektrischer Fahrunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h sowie elektrischer Schiebehilfe bis 6 km/h. Ein 36-V-Akkumulator mit einer Kapazität von 480 Wh ermöglicht eine elektrische Reichweite bis zu 35 km. Der Antrieb erfolgt auf die Hinterachse. Es kann maximal 50 kg Last zugeladen werden.

Work Trike

Das Dreirad hat eine maximale Zuladung von 90 kg. Zwei Elektromotoren an den Hinterrädern unterstützen bis 25 km/h und bieten Schiebehilfe bis 4 km/h. Verbaut sind zwei Akkus in 36-Volt-Technik mit je 480 Wh. Die elektrische Reichweite beträgt 30 km.

Technik

Datentabelle

Kraftfahrzeuge Transporträder
Produkt Work (20 kWh)[35] Work (40 kWh)[39] Work L (40 kWh)[40] Work XL2[38] Work Bike[41] Work Trike[42]
Modell Box Pickup Pure Box Pickup Pure Box Pickup Pure Box
Preis € inkl. MwSt.[43] 42.781 40.401 38.021 48.731 46.351 43.971 54.086 51.706 49.326
Motor 1 × permanenterregter Synchronmotor 1 × Synchronmotor 1 × Elektromotor GO SwissDrive 2 × Elektromotor GO SwissDrive
Leistung 0048 kW (38 kW Dauerleistung) bis 90 kW
Antriebsart Frontantrieb Heckantrieb
Leermasse 1460 kg 1280 kg 1595 kg 1415 kg 1695 kg 1705 kg 1465 kg 2775 kg 0058 kg 0085 kg
zul. Gesamtmasse 2180 kg 2600 kg 4050 kg 0210 kg 0280 kg
Gesamtzuladung 0720 kg 0900 kg 0585 kg 0765 kg 0905 kg 0895 kg 1135 kg 1175 kg 0050 kg 0090 kg
Nutzvolumen 0004,3 m³ 0004,3 m³ 0008 m³ 0020 m³
Li-Ion-Akkumulator 0020 kWh 0040 kWh 0040 kWh 76 kWh 0480 Wh 2 × 480 Wh
Reichweite (NEFZ)[44] 0101 km1 0205 km 0187 km 200 km 0035 km 0030 km
Höchstgeschwindigkeit 0085 km/h 90 km/h 0025 km/h
1 
etwa 80 km im DHL-Betrieb
2 
Der Work XL wird nur für den Eigenbedarf der Deutschen Post hergestellt (Stand Oktober 2018)

Entwicklungen

Ende 2017 wurden fünf Fahrzeuge mit einem Feinstaubpartikelfilter von Mann+Hummel ausgerüstet, um so den entstehenden Reifen-, Brems- und Straßenabrieb aufzufangen.[45] 2022 begann DHL, Rechtslenker einzusetzen, um die Sicherheit der Zusteller und die Schnelligkeit der Zustellung zu erhöhen.[46]

Aufgetretene Probleme

Batterien

460 Fahrzeuge des Typs Work L wurden nach zwei Fahrzeugbränden im laufenden Betrieb im Jahr 2018[47] vorübergehend aus dem Verkehr gezogen (2017 ereignete sich ein Brand aufgrund eines technischen Defekts am abgestellten Fahrzeug[48]). Die Post nannte vom Vorlieferanten, dessen Namen sie aus vertragsrechtlichen Gründen nicht angab, fehlerhaft durchgeführte Verbindungsschweißungen in den Antriebsbatterien als Ursache. Durch die Ausdehnung der Batterie beim Laden und Entladen (Batteriezellatmung) wirken mechanische Kräfte auf das Batteriesystem; Probleme mit Verschweißungen können zur Öffnung einer Zelle führen, die thermisch durchgehen kann, so ein Experte. Nach Meinung eines anderen Fachmanns verfügt das Start-Up nicht über die gleichen Erfahrungen im Bereich der Qualitätssicherung wie ein etabliertes Automobilunternehmen.[49]

Winterbetrieb

Im Dezember 2017 wurde Kritik von Zustellern und Betriebsräten bekannt, nach der die bisher ausgelieferten Fahrzeuge im Alltagsbetrieb in den Wintermonaten die Praxisanforderungen der DHL nicht vollständig erfüllen würden. Insbesondere die elektrische Heizung verkürze die mit 100 km angegebene Reichweite auf 70 km, so dass dadurch Betriebsabläufe beeinträchtigt würden. Diese Beeinträchtigung wird von der Deutschen Post bzw. DHL bestritten.[50]

Wasserstoffantrieb

Mitte 2019 wurde für 2020 der Streetscooter H2 Panel Van mit Wasserstoffantrieb angekündigt.[51][52] Die Reichweite sollte bei einem 6-kg-Tank (bei maximal 120 km/h und 800 kg Beladung bei einer handelsüblichen Betankung von 700 bar) bis zu 500 km betragen. DHL hat nach der Pressemitteilung von 24. Mai 2019 bereits 100 Fahrzeuge bestellt. Bis Anfang 2022 gab es keine Neuigkeiten zu diesem Plan und seiner Umsetzung.

Zulassungszahlen

Deutschland

Neuzulassungen von Streetscooter-Lastkraftwagen in Deutschland[53]

Den verfügbaren Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamts nach wurden in Deutschland erste Fahrzeuge der Marke Streetscooter im Oktober 2015[54] zugelassen. Bis Anfang 2019 waren in Deutschland ca. 10.000 Streetscooter zugelassen, davon 9.000 von der Deutschen Post.[27] Im gesamten Jahr 2022 lag der Marktanteil von Streetscooter an den zugelassenen Lastkraftwagen bei 1,2 %.

Österreich

Im Jahr 2017 wurden die ersten zehn Streetscooter in Österreich zugelassen, bis Ende 2021 kamen keine neuen hinzu.[55]

Siehe auch

Commons: Streetscooter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Werner Pluta: Odin übernimmt Streetscooter werk=golem.de. In: golem.de. 4. Januar 2022, abgerufen am 6. Mai 2023.
  2. Werner Pluta: Schwieriges erstes Jahr für Streetscooter-Eigner B-On. In: golem.de. 5. April 2023, abgerufen am 6. Mai 2023.
  3. AUTO BILD: E-Autos deutscher Hochschulen gehen in Serie. In: presseportal.de. news aktuell GmbH, 23. Oktober 2014, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  4. Jana Brenner: Elektromobilität: "Das Auto kostet nur 5000 Euro". In: ZEIT ONLINE. 10. Mai 2011 (zeit.de [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  5. Europäisches Netzwerk für nachhaltige Elektromobilität e. V. In: euro-network-emobility.eu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2017; abgerufen am 18. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.euro-network-emobility.eu
  6. Katrin Pudenz: StreetScooter C16 mit Multimaterial-3D-Drucker hergestellt. In: springerprofessional.de. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 21. November 2014, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  7. Sven Geitmann: StreetScooter baut jetzt E-Autos für DHL › HZwei-Blog. In: HZwei-Blog. 21. Januar 2015 (hzwei.info [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  8. Deutsche Post DHL übernimmt StreetScooter GmbH. In: dpdhl.com. Deutsche Post AG, 9. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2018; abgerufen am 1. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dpdhl.com
  9. Thorsten Karbach: Deutsche Post kauft Aachener Streetscooter-Firma. In: aachener-zeitung.de. Aachener Zeitung, 9. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2018; abgerufen am 1. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de
  10. Frank Dohmen, Simon Hage: Gelber Weckruf. In: Der Spiegel. Nr. 33, 13. August 2016, S. 58 ff. (spiegel.de).
  11. Die Deutsche Post baut bald eigene Elektroautos (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive) wired.de vom 4. April 2016
  12. Der tausendste Elektro-Transporter der Post (Memento vom 23. August 2016 im Internet Archive). In: FAZ.net, 23. August 2016.
  13. a b Post will Streetscooter wohl auch in Düren bauen. RP Online, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  14. Uli Baumann: Streetscooter Work L: Neuer Look und viel mehr Platz. In: auto motor und sport. Abgerufen am 7. Dezember 2021.
  15. a b Fischhändler goes Elektro Deutsche See will 80 Elektro-Lieferfahrzeuge kaufen. 30. April 2017, archiviert vom Original am 30. April 2017; abgerufen am 7. Dezember 2021.
  16. Benedikt Plass-Fleßenkämper: Die Deutsche Post expandiert mit ihrem Elektrolaster weltweit. In: Wired. 11. April 2017 (wired.de [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  17. Streetscooter Work L & XL: Preis (Update) | autozeitung.de. In: autozeitung.de. 2. März 2020 (autozeitung.de [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  18. Mit dem E-Transporter Work XL wird die Post zum E-Mobility-Vorreiter. (Memento vom 17. August 2017 im Internet Archive) wired.de, 17. August 2017.
  19. Lutz Reiche: Deutsche Post baut größere Version des Streetscooters. In: Manager Magazin. 15. Juni 2017 (manager-magazin.de [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  20. Ralf Arenz: „Wir sind auf einem guten Weg“: Ford kommt in Deutschland beim Stellenabbau voran. 10. Dezember 2019, abgerufen am 8. Januar 2022.
  21. Köln: Fertigungspause für den Streetscooter der Deutschen Post. 16. November 2019, archiviert vom Original am 16. November 2019; abgerufen am 8. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.general-anzeiger-bonn.de
  22. GLS Bank und COMCO Leasing bringen 500 E-Transporter auf die Strasse. 22. Oktober 2017, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  23. StreetScooter: Post und BMW kooperieren bei Elektrotransporter. In: Spiegel Online. 11. Januar 2018, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  24. Ford-Händler verkaufen den Streetscooter. In: Golem.de. 10. April 2018, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  25. Düren/Aachen: Streetscooter eröffnet neue Fabrik für Elektroautos in Düren. 30. Mai 2018, abgerufen am 30. Januar 2022.
  26. Elektrolastwagen: Streetscooter eröffnet weitere Fabrik – Golem.de. 31. Mai 2018 (golem.de [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  27. a b Jan Wolf Schäfer: „Wir Manager müssen uns stärker in politische Debatten einmischen“. In: Focus Online. Abgerufen am 7. Dezember 2021.
  28. Der StreetScooter WORK – Das optimale Fahrzeug für die Innenstädte (Memento vom 10. Oktober 2017 im Internet Archive) – (Deutsche Post AG)
  29. Christoph Schlautmann: Elektrotransporter: Post will Streetscooter-Produktion noch 2020 einstellen. In: handelsblatt.de. 28. Februar 2020, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  30. Aachen: Streetscooter produziert auch noch 2021 (Memento vom 15. November 2020 im Internet Archive)
  31. Sebastian Schaal: StreetScooter wird auch 2021 weiter gebaut. 12. November 2020, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  32. Deutsche Post will Streetscooter doch noch länger bauen (Memento vom 8. Mai 2021 im Internet Archive). In: Automobilwoche, 22. April 2021. Abgerufen am 8. Mai 2021.
  33. Aus Odin Automotive wird B-ON: Der Streetscooter fährt weiter. Abgerufen am 21. April 2023.
  34. Aus Odin Automotive wird B-ON: Der Streetscooter fährt weiter. In: autohaus.de. 23. Mai 2022, abgerufen am 21. April 2023.
  35. a b StreetScooter Work 20 kWh. In: streetscooter.eu. StreetScooter GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 29. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  36. Archivierte Kopie (Memento vom 8. November 2019 im Internet Archive)
  37. Wolfgang Kempkens: Die Post baut ihre Elektrotransporter lieber selbst. In: ingenieur.de. VDI Verlag GmbH, 17. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2018; abgerufen am 5. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ingenieur.de
  38. a b StreetScooter WORK XL: Ford startet Serienproduktion des E-Transporters in Köln. 9. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2018; abgerufen am 2. Dezember 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/media.ford.com
  39. StreetScooter Work 40 kWh. In: streetscooter.eu. StreetScooter GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 29. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  40. StreetScooter Work L 40 kWh. In: streetscooter.eu. StreetScooter GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 29. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  41. StreetScooter Work Bike. In: streetscooter.eu. StreetScooter GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 29. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  42. StreetScooter Work Trike. In: streetscooter.eu. StreetScooter GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 29. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  43. Broschüre Streetscooter 01/2019. (PDF) In: www.streetscooter.eu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Dezember 2021; abgerufen am 1. August 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.streetscooter.eu
  44. Technische Daten 1/2019 (PDF) (Memento vom 26. Januar 2021 im Internet Archive) laut www.streetscooter.com auf Seiten 3 und 11, abgerufen am 8. Februar 2020.
  45. Deutsche Post DHL Group, StreetScooter und MANN+HUMMEL präsentieren das weltweit erste völlig emissionsneutrale Fahrzeug. In: dpdhl.com. Deutsche Post AG, 19. Dezember 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2019; abgerufen am 4. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dpdhl.com
  46. Nico Nölken: Die Post stellt jetzt mit Rechtslenkern zu. In: bild.de. 19. Dezember 2022, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  47. Post legt Hunderte Streetscooter vorerst still (Memento vom 4. April 2019 im Internet Archive)
  48. Elektrotransporter in Halle ausgebrannt – 250.000 Euro Sachschaden (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)
  49. Umschau vom 26. März 2019
  50. Birger Nicolai: Probleme im Winter – Post-Zusteller haben Angst, den Streetscooter zu nutzen. In: welt.de. 22. Dezember 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 22. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.welt.de
  51. Kastenwagen mit Brennstoffzelle (Memento vom 16. Juli 2019 im Internet Archive)
  52. DHL tankt Wasserstoff (Memento vom 16. Juli 2019 im Internet Archive)
  53. Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern. Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 22. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de
    Einzel-Referenz-Links:
  54. Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 8, Oktober 2015. (PDF) In: kba.de. Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 13. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de
  55. Lkw und Sattelzugmaschinen – Neuzulassungen nach Gesamtgewicht und Marken. (PDF; 220 kB) In: fahrzeugindustrie.at. Fachverband der Fahrzeugindustrie Österreichs, März 2022, abgerufen am 5. April 2023.

Koordinaten: 50° 47′ 6,7″ N, 6° 6′ 31,3″ O