„Barbara Dickmann“ – Versionsunterschied

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* Christoph Gunkel: [https://web.archive.org/web/20120622133651/http://einestages.spiegel.de/s/ab/25068/barbara-dickmann-die-erste-moderatorin-der-tagesthemen.html Erste „Tagesthemen“-Moderatorin: „Manchmal haben diese Kämpfe sogar Spaß gemacht“]; auf [[einestages]] vom 21. Juni 2012
* Christoph Gunkel: [https://web.archive.org/web/20120622133651/http://einestages.spiegel.de/s/ab/25068/barbara-dickmann-die-erste-moderatorin-der-tagesthemen.html Erste „Tagesthemen“-Moderatorin: „Manchmal haben diese Kämpfe sogar Spaß gemacht“]; auf [[einestages]] vom 21. Juni 2012
* [[Malte Herwig]]: ''[https://www.ndr.de/geschichte/tagebuecher/Dreh-fuer-Hitler-Tagebuecher-Quatsch-mit-brauner-Sosse,hitlertagebuecher122.html Dreh für „Hitler-Tagebücher“: Quatsch mit brauner Soße]'', [[NDR]] 23. Februar 2023, über den Versuch des ''[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]'', Barbara Dickmanns Reputation für die Vermarktung der „[[Hitler-Tagebücher]]“ auszunutzen.


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Version vom 27. April 2023, 15:48 Uhr

Barbara Dickmann (2008)

Barbara Dickmann (* 21. Juni 1942 in Kattowitz, Schlesien) ist eine deutsche Journalistin.

Karriere

Barbara Dickmann begann ein Sportstudium, brach es aber 1964 zugunsten eines Volontariats bei der Neuen Presse in Würzburg ab, wo sie zur Lokalredakteurin aufstieg. Ab 1967 arbeitete sie für den Hessischen Rundfunk, 1971 moderierte sie die Hessenschau. 1977 wechselte sie als Redakteurin und erste Frau als Moderatorin (ab 1979) zu den ARD-Tagesthemen, 1983 wurde sie Leiterin des Bonner Stern-Büros.

1985 nahm Dickmann ihre Arbeit als Chefredakteurin der UFA auf, für Bertelsmann wurde sie Programmbeauftragte. 1988/1989 arbeitete sie für die Deutsche Welle, seit 1989 in der Redaktion der ZDF-Sendung ML Mona Lisa, deren Redaktionsleiterin sie von 2003 bis 2008 war.

Werke

Auszeichnungen