„Therese Deutsch“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Sterbedatum präzisiert
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-2001-1119-506, Königsberg, DNVP-Parteitag, Frauenvertreterinnen.jpg|thumb|Auf einem DNVP-Parteitag in Königsberg, von links: [[Elsa Hielscher-Panten]], [[Else von Sperber]], [[Annagrete Lehmann]], dahinter [[Magdalene von Tiling]], [[Margarete Behm]], dahinter Therese Deutsch, [[Helene Freifrau von Watter]], [[Paula Müller-Otfried]], dahinter [[Ulrike Scheidel]]]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-2001-1119-506, Königsberg, DNVP-Parteitag, Frauenvertreterinnen.jpg|thumb|Auf einem DNVP-Parteitag in Königsberg, von links: [[Elsa Hielscher-Panten]], [[Else von Sperber]], [[Annagrete Lehmann]], dahinter [[Magdalene von Tiling]], [[Margarete Behm]], dahinter Therese Deutsch, [[Helene Freifrau von Watter]], [[Paula Müller-Otfried]], dahinter [[Ulrike Scheidel]]]]
'''Therese Deutsch''' (* [[11. Mai]] [[1870]] in [[Dubrowka (Kaliningrad, Bagrationowsk)|Pilzen]]; † nach 1932) war eine deutsche [[Politiker]]in ([[Deutschnationale Volkspartei|DNVP]]).
'''Therese Deutsch''' (* [[11. Mai]] [[1870]] in [[Dubrowka (Kaliningrad, Bagrationowsk)|Pilzen]]; † 1938 in Groß Kemlack) war eine deutsche [[Politiker]]in ([[Deutschnationale Volkspartei|DNVP]]).


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 9. Januar 2023, 19:08 Uhr

Auf einem DNVP-Parteitag in Königsberg, von links: Elsa Hielscher-Panten, Else von Sperber, Annagrete Lehmann, dahinter Magdalene von Tiling, Margarete Behm, dahinter Therese Deutsch, Helene Freifrau von Watter, Paula Müller-Otfried, dahinter Ulrike Scheidel

Therese Deutsch (* 11. Mai 1870 in Pilzen; † 1938 in Groß Kemlack) war eine deutsche Politikerin (DNVP).

Leben

Therese Deutsch besuchte die Höhere Töchterschule und erhielt im Anschluss Privatunterricht. Später arbeitete sie als Erzieherin in Königsberg. Während der Zeit der Weimarer Republik trat sie in die DNVP ein und wurde Geschäftsführerin des Landesverbandes der DNVP Ostpreußen. Von 1921 bis 1932 war sie, mit kurzzeitiger Unterbrechung im Jahre 1928, Mitglied des Preußischen Landtages.

Literatur