„Mellrich“ – Versionsunterschied

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Außerdem war Bischof Franz Trepper von Paderborn einfach Mellricher

Version vom 9. Januar 2023, 17:27 Uhr

Mellrich
Gemeinde Anröchte
Koordinaten: 51° 33′ N, 8° 18′ OKoordinaten: 51° 32′ 30″ N, 8° 17′ 31″ O
Höhe: 224 m ü. NN
Fläche: 7,49 km²
Einwohner: 713 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 95 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 59609
Vorwahl: 02947
Luftaufnahme (2014)
Luftaufnahme (2014)

Mellrich ist ein Ortsteil der Gemeinde Anröchte im Kreis Soest.

Geografie

Der Ort liegt rund drei Kilometer südwestlich von Anröchte an der Bundesstraße 55. Durch den Ort führt die K 64 und die K 23. Der Sunderbach entspringt in Mellrich. Angrenzende Orte sind Altenmellrich, Robringhausen, Anröchte, Uelde und Waltringhausen.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung Mellrichs stammt aus dem Jahre 1177. Mellrich war vor dem 1. Januar 1975 eine selbstständige Gemeinde im Amt Anröchte im Kreis Lippstadt.

Mit Inkrafttreten des Münster/Hamm-Gesetzes wurden die Gemeinden des Amtes Anröchte zur neuen Gemeinde Anröchte und der Kreis Lippstadt mit dem bisherigen Kreis Soest zum neuen Kreis Soest zusammengeschlossen.[2]

Wappen

Wappen von Mellrich

Blasonierung: In Gold über zwei roten Balken zwei gekreuzte, mit dem Mundstück abwärts gerichtete rote Jagdhörner.

Beschreibung: Die Balken entstammen dem Wappen derer von Fürstenberg, die gekreuzten Jagdhörner aus dem Wappen derer von Mellrich.[3]

Einwohnerentwicklung

Pfarrkirche St. Alexander

Einwohnerstatistik von Mellrich 1939–2016:

Jahr Einwohner
1939 525
1970 669
1990 727
2002 757
2016 713

Bauwerke

Schloss Eggeringhausen

Zu den denkmalgeschützten Bauwerken in dem Ortsteil Mellrich gehören Schloss Eggeringhausen, die Pfarrkirche St. Alexander, die ehemalige Vikarie und zehn Bildstöcke sowie ein Wegekreuz.

Persönlichkeiten

Commons: Mellrich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aufstellung über die Bevölkerung in den Ortschaften der Gemeinde Anröchte nach dem Stand vom 31. Dezember 2016. (PDF) In: anroechte.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2017; abgerufen am 12. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.anroechte.de
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  3. Anroechte.de: Mellrich im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft, S. 2 (PDF) (Memento des Originals vom 13. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/i5.anroechte.de abgerufen am 12. November 2017

Außerdem war Bischof Franz Trepper von Paderborn einfach Mellricher