„Malcolm Ohanwe“ – Versionsunterschied

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Malcolm Ohanwe steht oft durch israelfeindliche Äußerungen in der Kritik: https://juedischerundschau.de/article.2020-06.israel-nicht-romantisieren-die-anti-israelische-leitlinie-des-neuen-deutschen-journalismus-of-color.html + https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/was-ist-eigentlich-bei-den-oeffentlich-rechtlichen-los/
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Seit Januar 2021 ist er einer der Reporter des [[Auslandsjournal]]-Formats ''#trending'' vom [[ZDF]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zdf.de/uri/3e250ece-135b-402b-8735-e8e65e241564 |titel=#trending |sprache=de |abruf=2022-10-24}}</ref> Für das Format berichtete er unter anderem über politische Proteste in [[Nigeria]], das Gesundheitssystem in [[Mali]] und die Ausbeutung von [[Einwanderung|immigrierten]] Arbeitern in den [[Vereinigte Arabische Emirate|Vereinigten Arabischen Emiraten]]. Für seine Beiträge erhielt er den [[Vereinigung Deutscher Reisejournalisten#Columbus-Journalistenpreise|Columbus-Filmpreis]] und eine Nominierung für den [[Marler Medienpreis Menschenrechte]].
Seit Januar 2021 ist er einer der Reporter des [[Auslandsjournal]]-Formats ''#trending'' vom [[ZDF]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zdf.de/uri/3e250ece-135b-402b-8735-e8e65e241564 |titel=#trending |sprache=de |abruf=2022-10-24}}</ref> Für das Format berichtete er unter anderem über politische Proteste in [[Nigeria]], das Gesundheitssystem in [[Mali]] und die Ausbeutung von [[Einwanderung|immigrierten]] Arbeitern in den [[Vereinigte Arabische Emirate|Vereinigten Arabischen Emiraten]]. Für seine Beiträge erhielt er den [[Vereinigung Deutscher Reisejournalisten#Columbus-Journalistenpreise|Columbus-Filmpreis]] und eine Nominierung für den [[Marler Medienpreis Menschenrechte]].


In der Sendung ''[[maischberger. die woche]]'' äußerte Ohanwe sich im Mai 2021 zum [[Nahost-Konflikt]]. Er befand, dass während in [[USA|US-amerikanischen]] oder [[israel]]ischen Medien die Menschenrechtsverletzungen der israelischen Regierung gegenüber Palästinensern direkt benannt würden, man in Deutschland für dieselbe Kritik „Israel-Hetze“ unterstellt bekäme. Ohanwes kontroverse Statements zum [[Nahost-Konflikt]] und zum Staat [[Israel]] werden von einigen Journalisten und Experten als offen israelfeindlich bis antisemitisch gedeutet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/was-ist-eigentlich-bei-den-oeffentlich-rechtlichen-los/ |titel=Jüdische Allgemeine: Was ist eigentlich bei den Öffentlich-Rechtlichen los? |sprache=de |abruf=2022-12-22}}</ref> <ref>{{Internetquelle |url=https://juedischerundschau.de/article.2020-06.israel-nicht-romantisieren-die-anti-israelische-leitlinie-des-neuen-deutschen-journalismus-of-color.html |titel=Jüdische Rundschau: „Israel nicht romantisieren“: Die anti-israelische Leitlinie des „Neuen Deutschen Journalismus of Color“ |sprache=de |abruf=2022-12-22}}</ref>
In der Sendung ''[[maischberger. die woche]]'' äußerte Ohanwe sich im Mai 2021 zum [[Nahost-Konflikt]]. Er befand, dass während in [[USA|US-amerikanischen]] oder [[israel]]ischen Medien die Menschenrechtsverletzungen der israelischen Regierung gegenüber Palästinensern direkt benannt würden, man in Deutschland für dieselbe Kritik „Israel-Hetze“ unterstellt bekäme.


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Version vom 22. Dezember 2022, 20:41 Uhr

Malcolm Ohanwe, 2019

Malcolm Ohanwe (* 1993 in München[1]) ist ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Übersetzer.

Leben

Malcolm Ohanwe wurde als Sohn einer deutschen Mutter mit christlich-palästinensischen Wurzeln[2][3] und eines Igbo-nigerianischen Vaters, eines Barbiers, in München geboren.[4][5][6] Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Sprachwissenschaften (Anglistik, Romanistik und Arabistik)[7] und spricht und arbeitet mit den sechs Sprachen (Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch).[7][8]

Ohanwe trat mit 16 Jahren erstmals in der Öffentlichkeit auf, als er an der 7. Staffel der Casting-Show Deutschland sucht den Superstar teilnahm.[9]

Seine ersten journalistischen Erfahrungen machte Ohanwe nach seinem Abitur als Autor für taff und red! Stars, Lifestyle & More bei ProSieben sowie als Redakteur für die Hip-Hop-Seite Rap2Soul.de, wo er unter anderem Interviews mit Deutschrap-Interpreten wie B-Tight, Chakuza, Olli Banjo oder Alpa Gun publizierte.[10] Sein dortiges YouTube-Format MalcolmMusic mit Interviews zum Thema Popmusik und Gesellschaftspolitik wurde in US-amerikanischen Medien regelmäßig besprochen. Dazu gehören Interviews mit Musikerinnen wie Tamar Braxton,[11] Christina Milian,[12] Michelle Williams,[13] JoJo,[14] H.E.R.,[15] Nivea[16] und Brandy.[17]

Danach trat er als Kulturjournalist für den Bayerischen Rundfunk in Erscheinung,[18][19] wo er ein journalistisches Volontariat absolvierte und später als Fernsehreporter für diverse Sendungen vom BR Fernsehen arbeitete.[20] Aktuell arbeitet er als Hörfunk-, Online- und Fernsehjournalist für den BR.[21] 2019 war er für das englischsprachige Nachrichten-Fernsehprogramm der Deutschen Welle tätig und berichtete unter anderem als politischer Korrespondent aus Nigeria, Westafrika.[22][23] Im selben Jahr arbeitete er in Atlanta für den US-amerikanischen Sender WABE-FM.[24]

Am 26. Juni 2018 führte eine Reihe seiner Tweets zu Erfahrungen mit Alltagsrassismus dazu, dass der Hashtag #metwo des Aktivisten Ali Can viral ging.[25][26] Am 3. November dokumentierte er eine Rede des Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt, in der er den Negativ-Preis „Goldene Kartoffel“ der Neuen Deutschen Medienmacher ablehnte. Der Beitrag führte zu einer Diskussion über umgekehrten Rassismus.[27][28]

Seit 2018 betreibt Ohanwe gemeinsam mit dem Journalisten Marcel Aburakia den Podcast Kanackische Welle, der sich mit Identität im Einwanderungsland Deutschland beschäftigt.[29][30][31][32] 2020 wurde der Podcast für den Alternativen Medienpreis[33] nominiert und unter anderem mit dem Smart Hero Award ausgezeichnet.[34] 2021 gewann Ohanwe mit dem Podcast den Juliane-Bartel-Preis.[35] Seit Mai 2021 ist der Podcast ein Funk-Angebot.[36]

Im März 2019 löste ein von ihm geteilter Clip aus der Sendung Das Supertalent, in dem ein fünfjähriges Mädchen aus Herne mehrmals von Dieter Bohlen nach seiner asiatischen Herkunft befragt wird, eine Debatte zu Zugehörigkeit und Rassismus in Deutschland aus.[37][38][39] Der Clip wurde später in der Sendung hart aber fair besprochen und die Kolumnistin Ferda Ataman startete auf den Tweet hin den Hashtag #vonhier.[40]

Seit Herbst 2019 ist Ohanwe einer der Moderatoren der ARD-alpha-Sendung Respekt, einem Reportage- und Bildungs-Format über „demokratische Grundwerte“.[41] Außerdem arbeitet er seit 2020 als Autor für Deutschlandfunk Kultur[42] und ist Moderator des DasDing-Podcasts Sack Reis – Was geht dich die Welt an?[43], in welchem junge Menschen aus ausländischen Staaten porträtiert werden. Für seine Mitwirkung an diesem Podcast erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis. Seit August 2022 pausiert der Podcast, nachdem der SWR zwei umstrittene Folgen zum Massaker von Srebrenica depubliziert hat.[44]

2020 selben Jahr übersetzte er das Buch Sei Kein Mann des britischen Schriftstellers JJ Bola aus dem Englischen ins Deutsche.[45] Im gleichen Jahr forderte er in einer Reihe von Tweets[46] und später auch in einem Text für den Spiegel[47] unter dem Hashtag #KritischesWeißsein weiße Personen dazu auf, ihr Weißsein kritisch zu hinterfragen. Der Aufruf wurde von verschiedenen Medien rezipiert.[48][49][50]

Seit Januar 2021 ist er einer der Reporter des Auslandsjournal-Formats #trending vom ZDF.[51] Für das Format berichtete er unter anderem über politische Proteste in Nigeria, das Gesundheitssystem in Mali und die Ausbeutung von immigrierten Arbeitern in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Für seine Beiträge erhielt er den Columbus-Filmpreis und eine Nominierung für den Marler Medienpreis Menschenrechte.

In der Sendung maischberger. die woche äußerte Ohanwe sich im Mai 2021 zum Nahost-Konflikt. Er befand, dass während in US-amerikanischen oder israelischen Medien die Menschenrechtsverletzungen der israelischen Regierung gegenüber Palästinensern direkt benannt würden, man in Deutschland für dieselbe Kritik „Israel-Hetze“ unterstellt bekäme.

Im November 2021 präsentierte er die Talkshow „Brudi Talk“ für den RBB.[52]

Veröffentlichungen

Bücher

Gastbeiträge

Übersetzungen

Podcasts

Radio-Features

  • 2018: Wieso Nigeria Afrikas Hollywood- und Popstar-Schmiede ist (Zündfunk/Bayern 2)
  • 2018: Wir sind zu viele: Warum deutscher Pop nicht weiß bleibt (Zündfunk/Bayern 2)
  • 2020: Afroshops: Haare, Haut und Schwarzes Deutsches Unternehmertum (Zündfunk/Bayern 2)
  • 2020: Einmal Ghana und zurück? Warum Ghana für Schwarze Deutsche so anziehend ist (Zündfunk/Bayern 2)
  • 2021: Apo Don Me: Wie Albaner (deutschen) Pop verändern (Zündfunk/Bayern 2)

Filmografie

  • 2019: E-Scooter – Fluch oder Segen? (Kontrovers – Das Politikmagazin, BR Fernsehen)
  • 2019: Die Unsichtbaren – Bulgarische Wanderarbeiter in Deutschland (Europa-Reportage, BR Fernsehen)
  • 2019: Deutschrap – erfolgreich gegen Diskriminierung? (RESPEKT, ARD-alpha)
  • 2020: Gender – weg vom Schwarz-Weiß-Denken (RESPEKT, ARD-alpha)
  • 2020: Unter Neonazis: Als Journalist auf Volkslehrer-Kundgebung (Follow Me Reports, Funk)
  • 2020: Fake News (RESPEKT, ARD-alpha)
  • 2021: Feiern trotz Corona: Was macht Mali anders? (#trending, ZDF)
  • 2021: Warum so viele Influencer nach Dubai ziehen (#trending, ZDF)
  • 2021: Ich bin kein Virus! – anti-asiatischer Rassismus in Deutschland (RESPEKT, ARD-alpha)
  • 2021: Hashtag EndSARS: Nigerias Kampf gegen Korruption und Polizeigewalt (#trending, ZDF)
  • 2021: Toxische Männlichkeit (RESPEKT, ARD-alpha)

Moderation

  • Seit 2019: RESPEKT (ARD-alpha)
  • Seit 2021: #trending (ZDF)
  • 2021: “Brudi Talk” (RBB)

Auszeichnungen und Nominierungen

Jahr Auszeichnung Kategorie Für Ergebnis EN
2019 International Music Journalism Award (Reeperbahn Festival) Beste musikjournalistische Arbeit unter 30 Jahren Wir sind zu viele: Warum deutscher Pop nicht mehr weiß bleibt (Zündfunk auf Bayern 2) Gewonnen [53]
Medium Magazin Top 30 bis 30 Malcolm Ohanwe als Journalist Gewonnen [54]
2020 Herbert Quandt Medien-Preis Film E-Scooter – Fluch oder Segen (Kontrovers – Das Politikmagazin im BR Fernsehen) Nominiert [55]
Alternativer Medienpreis Vernetzung Kanackische Welle Nominiert [33]
Smart Hero Award Demokratisch Gestalten, 1. Platz Kanackische Welle Gewonnen [34]
International Music Journalism Award (Reeperbahn Festival) Beste musikjournalistische Arbeit – Multimedia Slang & Sprache im Deutschrap (Alex Berlin) Nominiert [56]
Medienpreis Urologie Herausragender journalistischer Beitrag über ein urologisches Thema Penis-Gesundheit und Beschneidung der Vorhaut (Kanackische Welle) Gewonnen [57]
Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis Journalistischer Beitrag zu wirtschaftlicher Bildung Die Unsichtbaren – Bulgarische Wanderarbeiter in Deutschland (BR Fernsehen) Gewonnen [58]
Isarnetz Creator Award Lifestyle, 1. Platz Kanackische Welle Gewonnen [59]
Willi-Bleicher-Preis Nachwuchs Afroshops – Haare, Haut und Schwarzes Deutsches Unternehmertum (Zündfunk auf Bayern 2) Gewonnen [60]
2021 Juliane-Bartel-Medienpreis Doku Audio Sexismus in kanackischen Communitys (Kanackische Welle) Gewonnen [61]
Juliane-Bartel-Medienpreis Shorts Women of Color im Pop: Wie sich migrantische Frauen ihren Platz im Musikgeschäft erkämpfen (Zündfunk auf Bayern 2) Nominiert [62]
Förderpreis Aktive Bürgerschaft Medien Unter Neonazis: Als Journalist auf Volkslehrer-Kundgebung (follow.me reports) Gewonnen [63]
Coburger Medienpreis Beste Schöpfung National Afroshops – Haare, Haut und Schwarzes Deutsches Unternehmertum (Zündfunk auf Bayern 2) Gewonnen [64]
Deutscher Podcast Preis Bester Independent Podcast Kanackische Welle Nominiert [65]
Deutscher Engagementpreis Kanackische Welle Nominiert [66]
Ensemble-Preis Bestes Audio Afroshops – Haare, Haut und Schwarzes Deutsches Unternehmertum (Zündfunk auf Bayern 2) Gewonnen [67]
International Music Journalism Award (Reeperbahn Festival) Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres Lass mich Atmen: Talk mit Eunique, Jalil, Roger Rekless & mehr (Alles Gold-Youtube) Gewonnen [68][69]
Robert-Geisendörfer-Preis Hörfunk Sack Reis – Was geht dich die Welt an? (DasDing/Südwestrundfunk) Gewonnen [70]
2022 turi2 „21 junge Journalisten, die 2021 aufgefallen sind“ Malcolm Ohanwe als Journalist Gewonnen [71]
CIVIS Medienpreis Civis Audio Award Apo Don Me – Wie Albaner*innen (deutschen) Pop verändern (Zündfunk auf Bayern 2) Nominiert [72]
Columbus-Film-Preis Information & Ethik Luxusleben steuerfrei? - Warum so viele Influencer nach Dubai ziehen (Auslandsjournal im ZDF) Gewonnen [73]
Alternativer Medienpreis Leben Sack Reis – Was geht dich die Welt an? (DasDing/Südwestrundfunk) Nominiert [74]
Coburger Medienpreis Nachwuchs Sack Reis – Was geht dich die Welt an? (DasDing/Südwestrundfunk) Nominiert [75]
Marler Medienpreis Menschenrechte Preis der Amnesty Jugend #endsars – Nigerias Kampf gegen Korruption und Polizeigewalt (Auslandsjournal im ZDF) Nominiert [76]
Marler Medienpreis Menschenrechte Preis der Amnesty Jugend Kanackische Welle (funk) Nominiert [76]

Einzelnachweise

  1. Selma Zoronjić: Nein Dieter Bohlen, du sollst Kinder nicht damit nerven, woher sie „ursprünglich“ kommen. In: Bento. 19. Februar 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  2. Ep. 33: Malcolm Ohanwe (NIG/ PSE): Bildungsaufstieg, Barber Shop & Rassismus in der eigenen Familie. In: halbekatoffl.de. Abgerufen am 27. August 2021.
  3. https://www.youtube.com/watch?v=XWBLVa8aqf8
  4. https://twitter.com/malcolmohanwe/status/1290937008345559040. Abgerufen am 6. August 2020.
  5. Ida Heinzel: 089 – 8 Fragen, 9 Antworten mit Kanackische Welle. In: Mit Vergnügen München. 24. Oktober 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  6. Malcolm Ohanwe: R. Kelly scheint ein Dämon zu sein und ich wollte es nicht wahrhaben… Rap2Soul.de, 7. Januar 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  7. a b Malcolm Ohanwe. In: br.de. Bayerischer Rundfunk, abgerufen am 16. Juni 2021.
  8. Malcolm Ohanwe: 60 Sekunden Fragenhagel. Bayerischer Rundfunk, 15. Januar 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  9. Malcolm Ohanwe: Life After Castingshow : Warum ich meinen DSDS Auftritt aus dem Netz gelöscht habe. Bayerischer Rundfunk, 20. Februar 2017, abgerufen am 11. August 2020.
  10. Malcolm Ohanwe: Journalist (Hörfunk, Fernsehen & Online). In: Piqd. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  11. Tamar Braxton Goes Platinum, Confirms Re-Release for „Love and War“. ABC News Radio, 25. September 2014, abgerufen am 21. Juni 2019.
  12. Daniel Mousdell: Christina Milian Talks Writing JLo’s “Play” & Justin Bieber’s “Baby”, Her Relationship With Nivea & More. YoungMoneyHQ, 4. Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2019; abgerufen am 21. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.youngmoneyhq.com
  13. Mereb Gebremariam: Michelle Williams Dodges Question About Farrah Quitting Destiny's Child. VladTV, 18. Februar 2016, abgerufen am 21. Juni 2019.
  14. Perez Hilton: JoJo Admits She Felt Tension Between Fifth Harmony Before Camila Cabello’s Departure While On Tour! PerezHilton.com, abgerufen am 21. Juni 2019.
  15. Sarah Jasmine Montgomery: Rihanna and H.E.R. Are Collaborating on Some ‘Secret Projects’. Complex Magazine, 25. März 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  16. Nadeska Alexis: LIL WAYNE'S EX NIVEA SHARES HER FEELINGS ON CHRISTINA MILIAN. MTV, 25. September 2014, abgerufen am 21. Juni 2019.
  17. Vaughn Alvarez: Brandy Chats with Malcolm Music about ‘Black Pepper’, ‘Hush’, ‘Adios’ & ‘Maximum Risk’ and Unreleased Songs. The Brandy Blog, 25. Oktober 2013, abgerufen am 21. Juni 2019.
  18. Kolumne Geht's noch? – Rassismus-Spaß im Karnevalskostüm. taz, 3. April 2019, abgerufen am 27. August 2021.
  19. Alexandra Reinsberg: Wie asiatische Schauspieler diskriminiert werden. In: PULS. Bayerischer Rundfunk, 17. September 2016, abgerufen am 21. Juni 2019.
  20. Malcolm Ohanwe: Rapper Veysel rechtfertigt seine Texte. Bayerischer Rundfunk, 9. Februar 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  21. BR24. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  22. Malcolm Ohanwe: Nigerian music industry set to explode. Deutsche Welle, 18. April 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  23. Malcolm Ohanwe: The quest to make it in Nollywood. Deutsche Welle, 29. April 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.
  24. Malcolm Ohanwe. WABE, abgerufen am 27. August 2021.
  25. Juliane Metzger: Schluss mit der Meinungsmache! So machen wir aus #MeTwo eine echte Rassismus-Debatte. In: Perspective Daily. 28. August 2018, abgerufen am 22. Juni 2019.
  26. Konstantin Gavras & Lisa Hehnke: #We2: Re-defining European identity Analyzing the #We2 movement using Twitter data and R. In: CorrelAid. 22. Juni 2018, abgerufen am 22. Juni 2019.
  27. #5 Traurige Kartoffeln – Reden wir über Rassismus?, Deutschlandfunk, 8. November 2018.
  28. Margarete Stokowski: Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht. Spiegel Online, 6. November 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  29. Ornella Cosenza: Neuland – Kanackische Welle. In: SZ Junge Leute. Süddeutsche Zeitung, 24. Oktober 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  30. Inna Hartwich: Podcasts von Frank Joung, Malcolm Ohanwe, Vanessa Vu: Wie deutsch man sein muss, um deutsch zu sein. Neue Zürcher Zeitung, 11. Juni 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  31. Rieke Havertz, Juli Katz, Carolin Würfel, Vanessa Vu, Parvin Sadigh und Mounia Meiborg: Unsere Hörempfehlungen im Dezember. In: ZEIT Online. 9. Dezember 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  32. Steffen Wals: Die 20 besten deutschsprachigen Podcasts Netflix für die Ohren! In: Tonspion. 9. Mai 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  33. a b Aktueller Preis, auf alternativer-medienpreis.de
  34. a b Smart Heroes 2020. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  35. Medienpreis geht an Beiträge für Gleichstellung. Zeit Online, 4. Mai 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021.
  36. Neu im funk-Netzwerk: Der Podcast Kanackische Welle | funk Presse. 19. Mai 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  37. Sören Sgries: "Nicht verkrampfen", meint SPD-Mann Karamba Diaby. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 9. März 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  38. Peter Hille: Woher kommst Du? #vonhier. In: Deutsche Welle. 21. März 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  39. Cigdem Toprak: Woher kommst du? Eine ganz normale Frage. In: Die Welt. 28. Februar 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  40. Worum es bei vonhier eigentlich geht Eine Chronologie der Ereignisse – von Dieter Bohlen bis „Hart aber fair“. In: jetzt. Süddeutsche Zeitung, 1. März 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
  41. Malcolm Ohanwe, auf br.de
  42. Suche nach „Ohanwe“, auf deutschlandfunkkultur.de
  43. https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/dasding-digitaloffensive-2020-102.html
  44. Thomas Klingenmaier: Streit um „Sack Reis“: SWR löscht zwei strittige Podcasts. In: Stuttgarter Nachrichten. Abgerufen am 31. August 2022.
  45. „Ich wollte männliche Verhaltensweisen verlernen“, auf spiegel.de
  46. Shelly Kupferberg: KRITISCHES WEISSSEIN: „SCHWARZE MÜSSEN IMMER ERKLÄREN, WARUM SIE EXISTIEREN. WIR WOLLEN, DASS WEISSE PERSONEN SICH DIESE FRAGE STELLEN“. In: RBB. 10. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  47. Malcolm Ohanwe: Social-Media-Aktion – Entdeckt eure innere Kartoffel! In: Spiegel Online. 9. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  48. Julia Klaus, Kevin Schubert: Rassismus-Debatte – Wir sind weiß und privilegiert. In: ZDF. 9. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  49. Michael Streck, Marvin Ku: Wie rassistisch bin ich? Zwei Perspektiven auf eine politische Debatte, die persönlich werden muss. In: Stern. 9. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  50. Kendra Stenzel, Martin Böhmer, Izabela Koza, Sebastian Hahn, Sara Pichireddu, Peter Seidel: Rassismus und Unwissenheit Wie bequem es ist, ein weißer Deutscher zu sein. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 9. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  51. #trending. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  52. rbb Talk: Brudi Talk: Männerfreundschaften | ARD Mediathek. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  53. Die IMJA-Gewinner stehen fest!, auf reeperbahnfestival.com
  54. Extraheft: Unsere Top 30 bis 30 des Jahres 2019@1@2Vorlage:Toter Link/www.mediummagazin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf mediummagazin.de
  55. Die Shortlist des Herbert Quandt Medien-Preises2020, auf johanna-quandt-stiftung.de
  56. REEPERBAHN MUSIC JOURNALISM AWARD SHORTLIST 2020
  57. Der 72. DGU-Kongress Kompakt
  58. GV Bayern: Preisträger der Journalistenpreise 2020
  59. ISARNETZ CREATOR AWARD 2020: DIE GEWINNER
  60. Willi-Bleicher-Preis 2020
  61. Der Juliane Bartel Medienpreis 2020/21 | Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  62. https://www.ms.niedersachsen.de/download/166382/Nominierte_Shorts.pdf
  63. Stiftungsfenster: Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2021Das sind die Gewinner. In: DIE STIFTUNG. 30. März 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  64. Coburger Medienpreis Rückblick. In: Medienclub Coburg. Abgerufen am 24. Oktober 2022.
  65. Deutscher Podcast Preis: Die fantastischen 41 - das sind die Nominierungen fürs Finale im Juni. In: deutscher-podastpreis.de. 23. April 2021, abgerufen am 27. Oktober 2022.
  66. Nominierte 2021. Deutscher Engagementpreis, abgerufen am 18. Oktober 2021.
  67. Ensemble Medienpreis 2021: Bayern-2-Radio-Feature gewinnt dritten Journalistenpreis. In: br.de. 21. September 2021, abgerufen am 27. Oktober 2022.
  68. Shortlist 2021. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
  69. International Music Journalism Award: Zwei Sony Music-Produktionen nominiert. Sony Music, 17. September 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021.
  70. Chronik | Robert Geisendörfer Preis. Abgerufen am 27. Oktober 2022.
  71. https://issuu.com/turi2/docs/edition16
  72. https://www.civismedia.eu/medienpreis/medienpreis-2022/nominierungen
  73. https://www.vdrj.de/information-ethik-luxusleben-steuerfrei/
  74. Aktueller Preis – Alternativer Medienpreis. Abgerufen am 27. Oktober 2022.
  75. https://www.medienclub-coburg.de/coburger-medienpreis/
  76. a b https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/amnesty-nominierungen-fuer-marler-medienpreis-menschenrechte