„Gendern“ – Versionsunterschied

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{{Siehe auch|Gendern im deutschsprachigen Literaturbetrieb|titel1=Gendern im Literaturbetrieb|Geschlechtergerechte Sprache#Konsequenzen für die Sprachpraxis|titel2=Anforderungen des Rechtschreibrats zum Gendern|Gesetze und amtliche Regelungen zur geschlechtergerechten Sprache|titel3=Amtliche Verordnungen zur geschlechtergerechten Verwaltungssprache}}
{{Siehe auch|Gendern im deutschsprachigen Literaturbetrieb|titel1=Gendern im Literaturbetrieb|Geschlechtergerechte Sprache#Konsequenzen für die Sprachpraxis|titel2=Anforderungen des Rechtschreibrats zum Gendern|Gesetze und amtliche Regelungen zur geschlechtergerechten Sprache|titel3=Amtliche Verordnungen zur geschlechtergerechten Verwaltungssprache}}

== Grundannahmen ==

Dem Gendern liegen mehrere Annahmen zugrunde:
* 1) Die Vorstellung einer Geschlechtergerechtigkeit, wobei Gerechtigkeit ja ein Empfinden und keine objektive Tatsache ist. Dass sich von Maskulina durch die Endung ''-in'' weibliche Formen bilden lassen, es aber umgekehrt keine Endung gibt, um aus Femina Maskulina zu machen, kann sowohl als ungerecht für Männer als auch für Frauen aufgefasst werden.<ref>Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 51.</ref>
* 2) Die deutsche Sprache müsse aus Gerechtigkeitsgründen gendersymmetrisch umgebaut werden. Die deutsche Sprache ist allerdings nicht gendersymmetrisch aufgebaut. Unter „Bullen“' kann man Polizisten (jederlei Geschlechts) verstehen, aber eine weibliche Polizistin wird niemand als „Bulle“ bezeichnen. Das weibliche Pendant „Kuh“ wird dagegen nicht mit Polizisten assoziiert.<ref>Weitere Beispiele bei Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 50f.</ref>
* 3) Das generische Maskulinum setze Männer als Norm. Es gibt allerdings nicht nur ein generisches Maskulinum, sondern auch ein generisches Femininum, und bei manchen assoziieren die meisten Sprecher mit männlichen Personen, beispielsweise bei „Schnapsdrossel“ oder „Landratte“. <ref>Weitere Beispiele bei Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 50.</ref>
* 4) Das grammatische Geschlecht bestimme das Denken in Genderkatagorien. Viele Sprachen kennen kein Genus und haben auch früher (im Gegensatz beispielsweise zum Englischen) nie eines gehabt. Länder, in denen Sprachen ohne Genus gesprochen werden, zeichnen sich nicht automatisch durch eine ausgeprägte Gleichstellung der Geschlecht aus: Türkei, Armenien, Georgien, Iran, Tadschikistan usw. Wenn Sprecher solcher Sprachen Deutsch lernen, verwechseln sie regelmäßig die Personalpronomen, weil diese Kategorie ihnen nichts sagt.<ref>Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 52.</ref>
* 5) Die heutige Sprache müsse die Grundsätze der gegenwärtigen Gesellschaft abbilden. Unsere heutige Sprache spiegelt allerdings auch längst überholte Verhältnisse wieder, ohne dass das einen Einfluss auf das Weltbild der Sprecher hätte. Die meisten Wochentage beispielsweise leiten sich von heidnischen Göttern her.<ref>Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 54.</ref>
* 6) Eine Berufsbezeichnung auf ''-in'' sei die dem Deutschen eigentümliche Art, weibliche Personen zu bezeichnen, die diesen Beruf aufüben. Ursprünglich wurde die Endung ''-in'' jedoch gebraucht, um die Ehefrauen von Amtsinhabern zu bezeichnen: ''Generalin'', ''Amtmännin'', ''Professorin'' usw. Übte eine Frau das Amt selbst aus, sprach man beispielsweise von ''Frau Professorin Meyer''. Bis ins 18. Jahrhundert wurde in vielen Gebieten ''-in'' an den Nachnamen von Frauen angehängt (wie bei [[Friederike Caroline Neuber]], die heute noch als Neuberin bekannt ist). Noch heute sind in slawischen Sprachen weibliche Endungen der Familiennamen üblich.<ref>Jürgen Beyer: ''Sprache, Macht und die Vielfalt historischer Forschung.'' In: ''Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Mitteilungen'' [https://geschichte-s-h.de/publikationen/informationen-fur-mitglieder-mitteilungen-der-gshg/] 103 (2022), S. 49–57, hier S. 53.</ref>


== Gendern in anderen Sprachen ==
== Gendern in anderen Sprachen ==
Auch in anderen Sprachräumen gibt es Bemühungen um eine genderspezifische oder genderneutrale Ausdrucksweise: Im [[Spanische Sprache|Spanischen]] werden beispielsweise die gängigen geschlechtsspezifischen [[Suffix|Endungen]] -a und -os durch ein [[At-Zeichen|@-Zeichen]] zusammengefasst (Beispiel: ''compañer@s'' für [[Mitarbeitende]]).<ref>{{Internetquelle |autor=Richard Samson |url=https://www.tradiling.net/companers/ |titel=Compañer@s |werk=Tradiling |datum=2020-10-08 |sprache=en-GB |abruf=2022-10-19}}</ref> Im [[Englische Sprache|Englischsprachigen]] werden adressierende [[Personalpronomen|Personal-]] und [[Possessivpronomen]] gelegentlich durch das neutrale ''they/them'' anstelle eines geschlechtsspezifischen ''he/his'' (er/sein), ''she/her'' (sie/ihr) oder zur Kennzeichnung einer [[Nichtbinäre Geschlechtsidentität|non-binären Identität]] verwendet.<ref>{{Literatur |Autor=Jennifer E. Arnold, Heather C. Mayo, Lisa Dong |Titel=My pronouns are they/them: Talking about pronouns changes how pronouns are understood |Sammelwerk=Psychonomic Bulletin & Review |Band=28 |Nummer=5 |Datum=2021-10 |ISSN=1069-9384 |DOI=10.3758/s13423-021-01905-0 |PMC=8094985 |PMID=33945124 |Seiten=1688–1697 |Online=https://link.springer.com/10.3758/s13423-021-01905-0 |Abruf=2022-10-19}}</ref>
Auch in anderen Sprachräumen gibt es Bemühungen um eine genderspezifische oder genderneutrale Ausdrucksweise: Im [[Spanische Sprache|Spanischen]] werden beispielsweise die gängigen geschlechtsspezifischen [[Suffix|Endungen]] -a und -os durch ein [[At-Zeichen|@-Zeichen]] zusammengefasst (Beispiel: ''compañer@s'' für [[Mitarbeitende]]).<ref>{{Internetquelle |autor=Richard Samson |url=https://www.tradiling.net/companers/ |titel=Compañer@s |werk=Tradiling |datum=2020-10-08 |sprache=en-GB |abruf=2022-10-19}}</ref> Im [[Englische Sprache|Englischsprachigen]] werden adressierende [[Personalpronomen|Personal-]] und [[Possessivpronomen]] gelegentlich durch das neutrale ''they/them'' anstelle eines geschlechtsspezifischen ''he/his'' (er/sein), ''she/her'' (sie/ihr) oder zur Kennzeichnung einer [[Nichtbinäre Geschlechtsidentität|non-binären Identität]] verwendet.<ref>{{Literatur |Autor=Jennifer E. Arnold, Heather C. Mayo, Lisa Dong |Titel=My pronouns are they/them: Talking about pronouns changes how pronouns are understood |Sammelwerk=Psychonomic Bulletin & Review |Band=28 |Nummer=5 |Datum=2021-10 |ISSN=1069-9384 |DOI=10.3758/s13423-021-01905-0 |PMC=8094985 |PMID=33945124 |Seiten=1688–1697 |Online=https://link.springer.com/10.3758/s13423-021-01905-0 |Abruf=2022-10-19}}</ref>


== Gendering in der Wissenschaft ==
== Gendering in der Wissenschaft ==

Version vom 19. Dezember 2022, 15:59 Uhr

Gendern oder Gendering (von englisch gender „[soziales] Geschlecht“: etwa „Vergeschlechtlichung“) ist eine eingedeutschte Wortbildung aus dem englischen Sprachraum und bezeichnet im allgemeinen Sinne die Berücksichtigung oder Analyse des Geschlechter-Aspekts in Bezug auf eine Grundgesamtheit von Personen oder Daten, etwa in Wissenschaft, Statistik und Lehre. Beispielsweise werden statistische Daten unterschieden in Angaben zu Frauen und zu Männern (vergleiche Gender-Data-Gap). Im besonderen Sinne steht das Gendern im Deutschen für einen geschlechterbewussten Sprachgebrauch, der die Gleichbehandlung der Geschlechter in der schriftlichen und gesprochenen Sprache zum Ausdruck bringen will. Dabei wird unterschieden zwischen zweigeschlechtlichen, binären Formen und mehrgeschlechtlichen Kurzformen mit Genderzeichen, die neben männlichen und weiblichen auch nichtbinäre, diversgeschlechtliche Personen ansprechen und einbeziehen wollen. Allgemein werden neutrale Formen empfohlen, die ohne Geschlechtsbezug auskommen.

Gendern in der deutschen Sprache

In der Sprachwissenschaft (Linguistik) bezeichnet Gendern den Gebrauch geschlechtergerechter Formulierungen zur sprachlichen Gleichbehandlung der Geschlechter im Deutschen. Gabriele Diewald und Anja Steinhauer definieren 2019: „Gendern ist, sehr allgemein gesprochen, ein sprachliches Verfahren, um Gleichberechtigung, d. h. die gleiche und faire Behandlung von Frauen und Männern im Sprachgebrauch, zu erreichen. Gendern bedeutet somit die Anwendung geschlechtergerechter Sprache.“[1] 2020 schreiben sie: „Wir verwenden den Ausdruck gendern gleichbedeutend mit ‚Sprache geschlechtergerecht gestalten‘.“[2] Dies betrifft im Wesentlichen Personenbezeichnungen (Substantive und Pronomen) und ihre geschlechtsspezifische oder genderneutrale Verwendung. Um generisch maskuline Bezeichnungsformen (Lehrer im Sinne von „Person, die unterrichtet“) wegen ihrer Mehrdeutigkeit zu vermeiden und auch nichtbinäre Personen sprachlich einzubeziehen, wurden ab den späten 1970er-Jahren zwei Vorgehensweisen entwickelt:

  1. Zur Sichtbarmachung der Geschlechter werden Bezeichnungsformen verwendet, die mit dem Geschlecht/Gender der referierten Personen (fachsprachlich: ihrem Sexus) übereinstimmen – dazu bieten sich zweigeschlechtliche und darüber hinausgehende Möglichkeiten:
    1. die vollständige Beidnennung (Paarform) bezeichnet Männer und Frauen: Lehrerinnen und Lehrer, ein Schüler oder eine Schülerin
      verkürzte Paarformen werden mit Schrägstrich geschrieben: Lehrer/Lehrerinnen oder abgekürzt Lehrer/-innen – außerhalb der amtlichen Rechtschreibregel wird stellenweise die Verkürzung Lehrer/innen oder das Binnen-I verwendet: LehrerInnen
    2. mehrgeschlechtliche Schreibweisen mit Genderzeichen werden seit 2003 und verstärkt seit der rechtlichen Einführung der dritten Geschlechtsoption „divers“ 2018 verwendet, sind aber nicht von den offiziellen Rechtschreibregeln abgedeckt: das Gendersternchen bei Lehrer*innen, der Gender-Doppelpunkt bei Lehrer:innen oder der Gender-Gap bei Lehrer_innen (siehe auch Liste deutschsprachiger Einrichtungen, die Genderzeichen nutzen oder erlauben)
  2. Zur Neutralisierung werden nur geschlechtlich unbestimmte Personenbezeichnungen und Formulierungen verwendet, die keinen Bezug erkennen lassen zum Geschlecht/Gender der gemeinten Personen:
    1. geschlechtsneutrale Benennung
      durch sexusindifferente Personenbezeichnungen (Lehrpersonen)
      durch substantivierte Partizipien oder Adjektive (Lehrende)
      durch Sachbezeichnungen (Lehrkräfte)
    2. geschlechtsneutrale Umformulierung
      durch Umformulierung mithilfe des Adjektivs (lehrend tätig sein)
      durch Bildung von Relativsätzen (alle, die unterrichten)
      durch Umschreibung mit dem Passiv (Es ist zu beachten)
      durch direkte Anrede (Ihre Unterschrift:)

Gendern in anderen Sprachen

Auch in anderen Sprachräumen gibt es Bemühungen um eine genderspezifische oder genderneutrale Ausdrucksweise: Im Spanischen werden beispielsweise die gängigen geschlechtsspezifischen Endungen -a und -os durch ein @-Zeichen zusammengefasst (Beispiel: compañer@s für Mitarbeitende).[3] Im Englischsprachigen werden adressierende Personal- und Possessivpronomen gelegentlich durch das neutrale they/them anstelle eines geschlechtsspezifischen he/his (er/sein), she/her (sie/ihr) oder zur Kennzeichnung einer non-binären Identität verwendet.[4]

Gendering in der Wissenschaft

In Geschichts- und Sozialwissenschaften wird Gendering oder Gendern verwendet, um auszudrücken, dass ein Thema unter einer geschlechterspezifischen Fragestellung und Perspektive untersucht und dargestellt wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Geschlecht in nahezu allen Lebensbereichen eine Rolle spiele und Herrschaftsverhältnisse geschlechtlich markiert seien; Geschlecht präge Denken, Vorstellungen, die soziale und politische Welt, und diese konstituierten das „soziale Geschlecht“ (Gender).

Beispielsweise zeichnete die US-amerikanische Wissenschaftshistorikerin Londa Schiebinger die verschiedenen Gendering-Prozesse innerhalb der Naturwissenschaften um das Jahr 1800 nach. Sie zeigte, wie die zu dieser Zeit vorherrschenden Geschlechterbilder und -dichotomien das wissenschaftliche Denken geprägt haben.[5] Die Rechtshistorikerin und Soziologin Ute Gerhard und die Historikerin Joan Scott beschrieben die frauendiskriminierende Grundstruktur des Staatsbürgerkonzepts, wie es erstmals in der Französischen Revolution realisiert wurde, als male gendering („männliches Gendern“).[6]

Im Bereich von Forschung und Lehre wird die Begriffskopplung „Integratives Gendering“ verwendet, um die Integration von Genderaspekten auf allen hochschuldidaktischen Handlungsebenen und in allen hochschulischen Handlungsfeldern zu bezeichnen.[7] Es wird in diesen Zusammenhängen auf folgende Genderkategorien zurückgegriffen:[8]

Siehe auch

Portal Frauen: Gendergerechte Sprache – Leitfäden, Presse, Studien, Videos

Literatur

Wiktionary: gendern – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Portale:

Artikel, Debatten:

Einzelnachweise

  1. Gabriele Diewald, Anja Steinhauer: Duden: Gendern – ganz einfach! Herausgegeben von der Duden-Redaktion. Dudenverlag, Berlin März 2019, ISBN 978-3-411-74335-3, S. 7 (Seitenvorschau).
  2. Gabriele Diewald, Anja Steinhauer: Handbuch geschlechtergerechte Sprache: Wie Sie angemessen und verständlich gendern. Herausgegeben von der Duden-Redaktion. Dudenverlag, Berlin April 2020, ISBN 978-3-411-74517-3, S. 8 (Seitenvorschau).
  3. Richard Samson: Compañer@s. In: Tradiling. 8. Oktober 2020, abgerufen am 19. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  4. Jennifer E. Arnold, Heather C. Mayo, Lisa Dong: My pronouns are they/them: Talking about pronouns changes how pronouns are understood. In: Psychonomic Bulletin & Review. Band 28, Nr. 5, Oktober 2021, ISSN 1069-9384, S. 1688–1697, doi:10.3758/s13423-021-01905-0, PMID 33945124, PMC 8094985 (freier Volltext) – (springer.com [abgerufen am 19. Oktober 2022]).
  5. Claudia Opitz-Belakhal: Geschlechtergeschichte. Campus, Frankfurt/M. 2010, ISBN 978-3-593-39183-0, S. 45.
  6. Claudia Opitz-Belakhal: Geschlechtergeschichte. Campus, Frankfurt/M. 2010, ISBN 978-3-593-39183-0, S. 140.
  7. Bettina Jansen-Schulz, Kathrin van Riesen: Integratives Gendering und Gender-Diversity-Kompetenz: Anforderungen an eine innovative Hochschullehre. In: Sven Ernstson, Christine Meyer (Hrsg.): Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19798-2, S. 217–237.
  8. Bettina Jansen-Schulz: Integratives Gendering in der Lehre. In: Soziale Technik. Band 3, 2006, S. 19–21 (Zusammenfassung).