„Birgit Malsack-Winkemann“ – Versionsunterschied

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'''Birgit Malsack-Winkemann''' (* [[12. August]] [[1964]] in [[Darmstadt]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Rechtsextremismus|Rechtsextremistin]], [[Richter]]in, [[Politiker]]in der [[Alternative für Deutschland]] (AfD) und mutmaßliche [[Terrorismus|Terroristin]]. Sie ist Mitglied des [[Alternative für Deutschland#Bundesschiedsgericht|Bundesschiedsgerichts der AfD]] und war von 2017 bis 2021 [[Mitglied des Deutschen Bundestages|Mitglied]] des [[19. Deutscher Bundestag|19. Deutschen Bundestags]].<ref>{{Webarchiv |url=https://www.afd.de/partei/bundesschiedsgericht/ |wayback=20221207081927 |text=Bundesschiedsgericht der AfD}}</ref> Bei der In Berlin teilweise zur Wiederholung anstehenden [[Bundestagswahl 2021]] kandidierte sie erfolglos im [[Bundestagswahlkreis Berlin-Steglitz – Zehlendorf|Bundestagswahlkreis 79]] sowie auf Platz 5 der AfD-Landesliste Berlin<ref>https://web.archive.org/web/20211006110617/https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/a15985ef-8772-48ca-8a72-f518bf6bca81/btw21_sonderheft.pdf , Heft "Die Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber" des Bundeswahlleiters zur Bundestagswahl, Abschnitt 2.2, Dokument-Seite 250; digitalisiert auf archive.org</ref>; da die AfD im Land Berlin nur drei Listenmandate erlangte<ref>https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/gewaehlte/bund-99/land-11.html#786ebc5c-aa27-4c7e-8f87-e531e5d63ff8, Ergebnispräsentation auf bundeswahlleiter.de</ref>, befindet sich Malsack-Winkemann auf dem zweiten Nachrückerplatz. Nach ihrem Ausscheiden war sie wieder als Richterin am [[Landgericht Berlin]] tätig. Am 7.&nbsp;Dezember 2022 wurde sie bei einer großangelegten Razzia gegen eine mutmaßliche [[terroristische Vereinigung]] aus der [[Reichsbürger]]szene „wegen mutmaßlicher [[Putsch|Staatsstreich]]-Planung“ festgenommen.
'''Birgit Malsack-Winkemann''' (* [[12. August]] [[1964]] in [[Darmstadt]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Richter]]in. Sie ist Mitglied des [[Alternative für Deutschland#Bundesschiedsgericht|Bundesschiedsgerichts der AfD]] und war von 2017 bis 2021 [[Mitglied des Deutschen Bundestages|Mitglied]] des [[19. Deutscher Bundestag|19. Deutschen Bundestags]].<ref>{{Webarchiv |url=https://www.afd.de/partei/bundesschiedsgericht/ |wayback=20221207081927 |text=Bundesschiedsgericht der AfD}}</ref> Bei der In Berlin teilweise zur Wiederholung anstehenden [[Bundestagswahl 2021]] kandidierte sie erfolglos im [[Bundestagswahlkreis Berlin-Steglitz – Zehlendorf|Bundestagswahlkreis 79]] sowie auf Platz 5 der AfD-Landesliste Berlin<ref>https://web.archive.org/web/20211006110617/https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/a15985ef-8772-48ca-8a72-f518bf6bca81/btw21_sonderheft.pdf , Heft "Die Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber" des Bundeswahlleiters zur Bundestagswahl, Abschnitt 2.2, Dokument-Seite 250; digitalisiert auf archive.org</ref>; da die AfD im Land Berlin nur drei Listenmandate erlangte<ref>https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/gewaehlte/bund-99/land-11.html#786ebc5c-aa27-4c7e-8f87-e531e5d63ff8, Ergebnispräsentation auf bundeswahlleiter.de</ref>, befindet sich Malsack-Winkemann auf dem zweiten Nachrückerplatz. Nach ihrem Ausscheiden war sie wieder als Richterin am [[Landgericht Berlin]] tätig. Am 7.&nbsp;Dezember 2022 wurde sie bei einer großangelegten Razzia gegen eine mutmaßliche [[terroristische Vereinigung]] aus der [[Reichsbürger]]szene „wegen mutmaßlicher [[Putsch|Staatsstreich]]-Planung“ festgenommen.


== Juristin und Richterin ==
== Juristin und Richterin ==

Version vom 8. Dezember 2022, 15:12 Uhr

Birgit Malsack-Winkemann (* 12. August 1964 in Darmstadt) ist eine deutsche Richterin. Sie ist Mitglied des Bundesschiedsgerichts der AfD und war von 2017 bis 2021 Mitglied des 19. Deutschen Bundestags.[1] Bei der In Berlin teilweise zur Wiederholung anstehenden Bundestagswahl 2021 kandidierte sie erfolglos im Bundestagswahlkreis 79 sowie auf Platz 5 der AfD-Landesliste Berlin[2]; da die AfD im Land Berlin nur drei Listenmandate erlangte[3], befindet sich Malsack-Winkemann auf dem zweiten Nachrückerplatz. Nach ihrem Ausscheiden war sie wieder als Richterin am Landgericht Berlin tätig. Am 7. Dezember 2022 wurde sie bei einer großangelegten Razzia gegen eine mutmaßliche terroristische Vereinigung aus der Reichsbürgerszene „wegen mutmaßlicher Staatsstreich-Planung“ festgenommen.

Juristin und Richterin

Malsack-Winkemann legte das Erste Staatsexamen der Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1989 ab. Sie promovierte in dem Fach 1991 mit einer rechtshistorischen Studie und legte 1993 in Stuttgart das Zweite Staatsexamen ab.[4] Ab 1993 war sie Richterin in Berlin und dort bis zu ihrem Einzug in den Bundestag 2017 am Landgericht Berlin tätig.[5]

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag kehrte Malsack-Winkemann in den Justizdienst des Landes Berlin zurück und war als Richterin am Landgericht Berlin in einer für Baurecht zuständigen Zivilkammer tätig.[6] Justizsenatorin Lena Kreck hatte aufgrund von Zweifeln an der Verfassungstreue und der Gewährleistung von diskriminierungsfreien Verfahren den Antrag gestellt, sie in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen, um eine „schwere Beeinträchtigung der Rechtspflege“ abzuwenden.[7][8] Das Richterdienstgericht lehnte den Antrag am 13. Oktober 2022 beim Verwaltungsgericht Berlin ab.[9][10][11] Nach Ansicht des Dienstgerichts durfte es bei seiner Entscheidung nicht die Äußerungen als Abgeordnete im Bundestag zu Grunde legen (vgl. Indemnität).[10] Das Land Berlin kündigte an, Berufung gegen die Entscheidung einzulegen.[12] Am 7. Dezember 2022 schied sie per Eilverfügung mit einer Änderung des Geschäftsverteilungsplan aus der Zivilkammer aus, stand aber weiterhin als Richterin auf einer sogenannten Bereitschaftsliste.[13] Nach ihrer Festnahme (siehe unten) wurde gegen sie ein Disziplinarverfahren eingeleitet.[14]

Politik

Im April 2013 trat Malsack-Winkemann in die AfD ein. Von 2015 bis 2017 war sie stellvertretende Vorsitzende des AfD-Bezirksverbandes Steglitz-Zehlendorf. Im März 2017 wurde sie auf dem Landesparteitag auf Platz 4 der Berliner Landesliste für den Bundestag gewählt. Eines der politischen Themen ihrer Bewerbungsrede war die Verteilung der Steuerlast in Deutschland.[15] Zu ihren weiteren politischen Positionen wollte sie sich im Wahlkampf nicht äußern, da für Richter das Mäßigungsgebot gelte. Sie könne dann etwas zu ihren Positionen sagen, wenn ihr Richteramt ruhe.[16]

Erik Peter aus dem Politik-Ressort der taz schrieb im April 2017, dass „grenzwertige Äußerungen von ihr […] bislang […] nicht bekannt“ seien.[17] Seine Kollegin Malene Gürgen, taz-Redakteurin im Berlin-Ressort, mutmaßte jedoch im Oktober 2017 trotz bisheriger Abwesenheit von Journalisten bei AfD-Landesparteitagen und fehlender sonstiger Äußerungen von Malsack-Winkemann außer Bewerbungen auf Parteitagen, dass diese „einer größeren Öffentlichkeit bisher zwar kaum aufgefallen“ sei, auf Parteitagen jedoch bewiesen habe, dass sie sich „auf flüchtlingsfeindliche Hetzreden“ verstehe.[18] Im März 2017, bei der Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl, warb Malsack-Winkemann mit der Forderung nach geschlossenen Grenzen für sich und kündigte an, „für unser Land kämpfen“ zu wollen.[19]

Bundestagsabgeordnete

Im 19. Deutschen Bundestag war Malsack-Winkemann stellvertretende Vorsitzende im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union. Darüber hinaus gehörte sie als ordentliches Mitglied dem Haushaltsausschuss und als stellvertretendes Mitglied dem Finanzausschuss sowie dem Gemeinsamen Ausschuss an.[20]

Malsack-Winkemann behauptete 2018 im Bundestag, dem deutschen Gesundheitssystem entstünden „Milliardenkosten, weil Flüchtlinge ihre Beipackzettel nicht lesen können“. Die Deutsche Apothekerzeitung bezeichnete diese Behauptung nach eigener Recherche als „dreist konstruiert“, sie habe „keinerlei Wahrheitsgehalt“.[21] Malsack-Winkemann forderte auch eine Quarantäne für erkrankte Migranten.[22][23]

Nachdem Malsack-Winkemann im September 2020 nach dem plötzlichen und ungeklärten Tod eines Kindes in einem Schulbus die Abschaffung der Maskenpflicht „wenigstens“ für Kinder im öffentlichen Nahverkehr gefordert hatte, erfuhr sie heftige Kritik, auch aus ihrer eigenen Partei.[24]

Im Juni 2021 wurde sie auf Listenplatz 5 der Berliner Landesliste für die Bundestagswahl 2021 gewählt, wohingegen Georg Pazderski ihren alten Listenplatz auf Platz 4 einnahm.[25][26] Das Wahlergebnis der Berliner AfD reichte nur für den Einzug von Listenplatz eins bis drei in den Bundestag aus und somit weder für Pazderski noch Malsack-Winkemann.[27] Bis zu ihrer Festnahme ermöglichte ihr der Ehemaligenausweis nach einer Sicherheitsüberprüfung den Zutritt zu Bundestagsgebäuden.[28]

Festnahme wegen Terrorverdachts

Am 7. Dezember 2022 wurde Malsack-Winkemann wegen des Verdachts der Planung eines gewaltsamen Umsturzes und als mutmaßliche Unterstützerin einer rechtsextremen Terrorvereinigung in Berlin festgenommen und per Hubschrauber zum Sitz des Generalbundesanwalts und des Bundesgerichtshofs nach Karlsruhe geflogen.[29][30] Die Festnahme geschah bei einer bundesweiten Razzia gegen insgesamt 52 Beschuldigte einer als Patriotische Union bezeichneten rechtsextremen Gruppierung der Reichsbürgerbewegung. Zunächst wurden 22 mutmaßliche Mitglieder sowie drei mutmaßliche Unterstützer festgenommen.[31] Medien berichteten, dass Malsack-Winkemann nach dem geplanten Umsturz als Justizministerin einer Putschistenregierung unter Führung von Heinrich XIII. Prinz Reuß eingesetzt werden sollte. Die Terrorgruppe wollte eine Übergangsregierung bilden, die die neue staatliche Ordnung in Deutschland mit den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs verhandeln sollte; zentraler Ansprechpartner für diese Verhandlungen sei aus Sicht der Vereinigung die Russische Föderation. Laut Ermittlern habe sie die konspirative Gruppe zur schnellen Umsetzung gedrängt.[32][33] Noch am dem selben Tage wurde sie in Untersuchungshaft genommen.[14]

Infolge ihrer Rolle beim mutmaßlichen Umsturzversuch soll sie künftig nicht mehr als Richterin arbeiten dürfen.[34]

Einzelnachweise

  1. Bundesschiedsgericht der AfD (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive)
  2. https://web.archive.org/web/20211006110617/https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/a15985ef-8772-48ca-8a72-f518bf6bca81/btw21_sonderheft.pdf , Heft "Die Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber" des Bundeswahlleiters zur Bundestagswahl, Abschnitt 2.2, Dokument-Seite 250; digitalisiert auf archive.org
  3. https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/gewaehlte/bund-99/land-11.html#786ebc5c-aa27-4c7e-8f87-e531e5d63ff8, Ergebnispräsentation auf bundeswahlleiter.de
  4. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. Januar 2019.
  5. Von Storch wird Spitzenkandidatin, Berliner Zeitung vom 4. März 2017.
  6. Linke-Senatorin lässt Richterin der AfD am Berliner Landgericht zu. Abgerufen am 2. April 2022.
  7. Zweifel an Verfassungstreue: AfD-Richterin Birgit Malsack-Winkemann soll in den Ruhestand versetzt werden – Entscheidung naht. In: Berliner Kurier. 7. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  8. Justizsenatorin versetzt Berliner AfD-Richterin in den Ruhestand. In: Der Tagesspiegel. 16. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  9. Markus Sehl: Berliner Justiz scheitert vor Richterdienstgericht : AfD-Politikerin darf Richterin bleiben. In: LTO. 13. Oktober 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  10. a b Richterdienstgericht: Keine Zurruhesetzung einer ehemaligen Bundestagsabgeordneten der AfD (Nr. 41/2022). Verwaltungsgericht Berlin, 13. Oktober 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022 (Pressemitteilung zum Urteil des Richterdienstgerichts des Landes Berlin vom 13. Oktober 2022 - DG 1/22).
  11. Ehemalige AfD-Abgeordnete darf Richterin bleiben. Abgerufen am 7. Dezember 2022.
  12. Christian Rath, Gareth Joswig: Umsturz-Verdächtige Malsack-Winkemann: Esoterikerin und QAnon-Anhängerin. In: taz. 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  13. Verdächtige Richterin am Berliner Landgericht scheidet aus Zivilkammer aus. In: Spiegel online, 7. Dezember 2022.
  14. a b Update : Nach Anti-Terror-Razzia bei Reichsbürgern: Disziplinarverfahren gegen verhaftete Berliner Richterin Malsack-Winkemann. In: Tagesspiegel. 8. Dezember 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  15. Landesparteitag in Brandenburg beendet Kandidatenkür für die Wahl, Der Tagesspiegel vom 5. März 2017.
  16. Wer sind die Berliner AfD-Abgeordneten? In: Tagesspiegel. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
  17. Erik Peter: Staatsbedienstete in der AfD – Erst im Bundestag rumsauen. Die Tageszeitung, 4. April 2017, abgerufen am 17. November 2017.
  18. Malene Gürgen: AfD im Bundestag: Sie kommen … In: taz.de. 19. Oktober 2017, abgerufen am 19. Oktober 2017.
  19. Robert Kiesel, Alexander Fröhlich: Update Berliner Richterin, Sportschützin, Esoterik-Fan: Wer ist Birgit Malsack-Winkemann, die militante Umstürzlerin von der AfD? In: Tagesspiegel. 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  20. Deutscher Bundestag - Dr. Birgit Malsack-Winkemann. 19. Dezember 2017, abgerufen am 19. September 2020.
  21. Benjamin Rohrer: Wie die AfD den Namen der Bundesapothekerkammer missbraucht. In: Deutsche Apothekerzeitung. 22. Mai 2018, abgerufen am 16. November 2019.
  22. AFD im Bundestag: Migranten in Quarantäne! In: der Freitag. 15. September 2018, abgerufen am 16. November 2019.
  23. Katja Bauer: Nicht ablenken lassen. In: Stuttgarter Zeitung. 17. September 2018, abgerufen am 16. November 2019.
  24. Lars Wienand: Zwischenfall im Schulbus: AfD-Politikerin instrumentalisiert totes Kind. In: t-online.de. 11. September 2020, abgerufen am 13. September 2020.
  25. Sabin Müller: Mit holprigem Start in Richtung Bundestag. In: rbb24. 12. Juni 2021, archiviert vom Original am 24. Dezember 2021; abgerufen am 7. Dezember 2022.
  26. Rene Meintz: Wahl 2021: Kandidatinnen und Kandidaten der AfD. Abgerufen am 27. August 2021.
  27. Landeswahlleiterin: Ergebnisse der Bundestagswahl 2021 in Berlin, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  28. Gareth Joswig, Christian Rath: Esoterikerin und QAnon-Anhängerin. In: taz. 7. Dezember 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  29. Christian Fuchs, Astrid Geisler, Holger Stark: Der Prinz, die Richterin und ein geplatzter Staatsstreich. In: Zeit Online. 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  30. Anti-Terror-Razzia in Reichsbürgerszene: Berliner Richterin und frühere AfD-Abgeordnete Malsack-Winkemann festgenommen. In: Der Tagesspiegel Online. 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  31. Festnahmen von 25 mutmaßlichen Mitgliedern und Unterstützern einer terroristischen Vereinigung sowie Durchsuchungsmaßnahmen in elf Bundesländern bei insgesamt 52 Beschuldigten. Pressemitteilung. Der Generalbundesanwalt, 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  32. Reichsbürger-Razzia: Wer ist Birgit Malsack-Winkemann? In: t-online. 7. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  33. Das Netz: Wie Reichsbürger und Rechtsextreme den Umsturz planten. In: Der Tagesspiegel Online. Abgerufen am 7. Dezember 2022.
  34. Anti-Terror-Aktion gegen Reichsbürger: AfD-Richterin Birgit Malsack-Winkemann soll aus dem Dienst entfernt werden. In: Der Spiegel. 8. Dezember 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. Dezember 2022]).