„Otto Lob“ – Versionsunterschied

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Lob war neben seiner Arbeit als Dirigent und Gesangslehrer auch kompositorisch tätig und vertonte viele Studentenlieder<ref>[https://www.deutscheslied.com/de/search.cgi?cmd=composers&name=Lob%2C%20Otto Werke von Otto Lob auf DeutschesLied.com]</ref>:
Lob war neben seiner Arbeit als Dirigent und Gesangslehrer auch kompositorisch tätig und vertonte viele Studentenlieder<ref>[https://www.deutscheslied.com/de/search.cgi?cmd=composers&name=Lob%2C%20Otto Werke von Otto Lob auf DeutschesLied.com]</ref>:


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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 19. November 2022, 14:47 Uhr

Otto Lob

Otto Alexander Victor Lob (* 24. Dezember 1834[1][2] in Lindlar; † 11. September 1908 in Neckargemünd) war ein deutscher Dirigent, Vokalkomponist und Lehrer. Er ist vor allem für seine Melodien zu Studentliedern bekannt, u. a. Beim Rosenwirt am Grabentor und O wonnevolle Jugendzeit.

Leben

Otto-Lob-Denkmal an der Pollerhofstraße in Lindlar

Otto Lob besuchte das Lehrerseminar in Kempen, wurde 1854 Lehrer in Brück und ab 1858 in Köln. Im Jahr 1864 siedelte Lob in die USA über, wo er in Chicago als Chorleiter und Gesangslehrer arbeitete, mehrere deutsche Gesangsvereine gründete und leitete. Nach zwanzig Jahren kehrte er nach Deutschland zurück und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod in Heidelberg.[1]

In seinem Geburtsort Lindlar wurde 1985 eine Gedenktafel errichtet.

Werk

Lob war neben seiner Arbeit als Dirigent und Gesangslehrer auch kompositorisch tätig und vertonte viele Studentenlieder[3]:

Einzelnachweise

  1. a b Riemann Musik Lexikon, Personenteil L-Z, B. Schott’s Söhne, Mainz 1961
  2. In anderen Quellen 25. Dezember 1837: Hermann Mendel: Musikalisches Conversations-Lexikon Eine Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften, 6. Band, Robert Oppenheim (Hrsg.), Berlin 1876
  3. Werke von Otto Lob auf DeutschesLied.com