„BKK Faber-Castell & Partner“ – Versionsunterschied

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1844<ref name="Unternehmen" /> gründete [[Lothar von Faber]] die Betriebskrankenkasse für die Belegschaft der von ihm seit 1839 in vierter Generation geführten Bleistiftfabrik A. W. Faber, heute [[Faber-Castell]]. Im Jahr 2000 wurde die Betriebskrankenkasse der [[Rodenstock (Unternehmen)|Optischen Werke G. Rodenstock]] von der ''BKK Faber-Castell & Partner'' übernommen. 2001 schlossen sich die Betriebskrankenkassen der [[F. X. Nachtmann Bleikristallwerke]], des ehemaligen Waggonbauunternehmens PFA in Weiden, der bayerischen Niederlassung der [[Flachglas AG]] an. 2004 schloss sich die Betriebskrankenkasse der [[Porzellanfabrik W. Goebel]] an.<ref name="Unternehmen">{{Internetquelle |url=https://www.bkk-faber-castell.de/ueber-uns/unternehmen.html |titel=Unternehmen {{!}} BKK Faber-Castell & Partner |abruf=2022-06-07}}</ref>
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== Beitragssätze ==
== Beitragssätze ==
Der [[Beitragssatz]] von 15,25 % der BKK Faber-Castell & Partner gilt seit 2017. Der darin enthaltene [[Zusatzbeitrag]] beträgt 0,65 Prozent.
Seit 1. Januar 2009 werden die [[Gesetzliche Krankenversicherung#Beitragssatz und Zusatzbeitrag|Beitragssätze]] vom Gesetzgeber einheitlich vorgegeben. Aktuell beträgt der allgemeine Beitragssatz (für krankengeldberechtigte Mitglieder und Rentner) zur Krankenversicherung 14,6 Prozent. Mitglieder ohne Krankengeldanspruch zahlen grundsätzlich den ermäßigten Beitragssatz in Höhe von 14,0 Prozent. Die BKK Faber-Castell & Partner erhob bis 31. Dezember 2014 keinen einkommensunabhängigen [[Kassenindividueller Zusatzbeitrag|kassenindividuellen Zusatzbeitrag]]. Seit dem 1. Januar 2015 erhebt sie einen einkommensabhängigen [[Zusatzbeitrag]], 2015 in Höhe von 0,35<ref>https://www.giga.de/ratgeber/specials/krankenkassen-zusatzbeitrag-2015-das-ist-der-neue-beitrag</ref> Prozent des beitragspflichtigen Einkommens, 2016 in Höhe von 0,5<ref>https://www.versicherungsbote.de/id/4837258/Krankenkasse-Zusatzbeitraege-2016</ref> Prozent. Der Zusatzbeitrag liegt seit 2017 bei 0,65 Prozent.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 14. Juli 2022, 18:12 Uhr

BKK Faber-Castell & Partner
Logo
Sozialversicherung gesetzliche Krankenversicherung
Kassenart Betriebskrankenkasse
Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gründung 1844[1]
Zuständigkeit Bayern
Sitz Regen, Deutschland Deutschland
Vorstand Christian Pröbster, Herta Ullmann (Stellvertreterin)[2]
Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Versicherte 78.863 (Dezember 2020)
Geschäftsstellen 8
Mitarbeiter ca. 120
Website www.bkk-faber-castell.de

Die BKK Faber-Castell & Partner ist eine deutsche Krankenkasse aus der Gruppe der Betriebskrankenkassen, die für Bayern geöffnet ist. Die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist Träger der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland.

Ihren Ursprung hat die Betriebskrankenkasse in den Unternehmen A. W. Faber-Castell GmbH, Optische Werke G. Rodenstock, F. X. Nachtmann GmbH, Porzellanfabrik W. Goebel, PFA GmbH, Mitras Kunststoffe GmbH, Flachglas AG und Pfleiderer GmbH & Co. KG.[1]

Geschichte

1844[1] gründete Lothar von Faber die Betriebskrankenkasse für die Belegschaft der von ihm seit 1839 in vierter Generation geführten Bleistiftfabrik A. W. Faber, heute Faber-Castell. Im Jahr 2000 wurde die Betriebskrankenkasse der Optischen Werke G. Rodenstock von der BKK Faber-Castell & Partner übernommen. 2001 schlossen sich die Betriebskrankenkassen der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke, des ehemaligen Waggonbauunternehmens PFA in Weiden, der bayerischen Niederlassung der Flachglas AG an. 2004 schloss sich die Betriebskrankenkasse der Porzellanfabrik W. Goebel an.[1]

Beitragssätze

Der Beitragssatz von 15,25 % der BKK Faber-Castell & Partner gilt seit 2017. Der darin enthaltene Zusatzbeitrag beträgt 0,65 Prozent.

Einzelnachweise

  1. a b c d Unternehmen | BKK Faber-Castell & Partner. Abgerufen am 7. Juni 2022.
  2. Impressum | BKK Faber-Castell & Partner. Abgerufen am 7. Juni 2022.

Koordinaten: 48° 58′ 12,8″ N, 13° 8′ 16,9″ O