„Taunusgymnasium“ – Versionsunterschied

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== Pädagogische Schwerpunkte ==
== Pädagogische Schwerpunkte ==
Gemäß Schulprogramm hat die Schule einen mathematisch-naturwissenschaftlichen und musikalischen Schwerpunkt.
Gemäß Schulprogramm hat die Schule einen mathematisch-naturwissenschaftlichen und musikalischen Schwerpunkt.

== Schülerzeitungen ==

=== Taunusschule ===

* ''Sorgenkind, unabhängige Schüler-Zeitschrift / Taunus-Schule Königstein'', nachgewiesen 1956<ref>{{Internetquelle |url=https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=woe%3D%22Taunusschule%22%20AND%20woe%3D%22K%C3%B6nigstein%22%20AND%20Catalog%3Ddnb%2526any&currentPosition=3&cqlMode=true |titel=Sorgenkind : unabhängige Schüler-Zeitschrift / Taunus-Schule Königstein |werk=portal.dnb.de |abruf=02.07.2022}}</ref>
* ''Kaktus, unabhängige Schülerzeitung'', 1975–1976<ref>{{Internetquelle |url=https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=woe%3D%22Taunusschule%22%20AND%20woe%3D%22K%C3%B6nigstein%22%20AND%20Catalog%3Ddnb%2526any&currentPosition=2&cqlMode=true |titel=Kaktus : unabhängige Schülerzeitung / Taunusschule Königstein |werk=portal.dnb.de |abruf=02.07.2022}}</ref>
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== Bekannte Ehemalige ==
== Bekannte Ehemalige ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
(chronologisch)
(chronologisch)
* Dr. Seiler (Herausgeber): ''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. – Einweihung des Neubaus am 22. September 1962.'' Druck Oehms, Frankfurt/Main 1962.<ref>{{Internetquelle |url=http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-title/index.php?katalog=HEBIS&url=http%3A%2F%2Fcbsopac.rz.uni-frankfurt.de%2FDB%3D2.1%2FCHARSET%3DUTF-8%2FIMPLAND%3DY%2FLNG%3DDU%2FSRT%3DYOP%2FTTL%3D1%2FCOOKIE%3DU203%2CK203%2CI251%2CB1999%2B%2B%2B%2B%2B%2B%2CSN%2CNDefault%2Blogin%2CD2.1%2CEc34deb45-1104%2CA%2CH%2CR129.13.130.211%2CFY%2FSET%3D1%2FSHW%3FFRST%3D10&signature=N7fMYFr_Z7wsgy5SsdLAbbVdZWQInKgTdXHUXzMUNbA&showCoverImg=1 |titel=Taunusschule Gymnasium Königstein / Ts. : Einweihung des Neubaus am 22. September 1962 / zusammengest.: Dr. Seiler |werk=vk.bibliothek.kit.edu |abruf=02.07.2022}}</ref>
* Seiler (Herausgeber): ''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. – Einweihung des Neubaus am 22. September 1962''; gedruckt von Ludwig Oehms, Frankfurt/Main 1962.
* Josef Blumrich: ''Das Königsteiner Schulwesen''. In: Stadtverwaltung Königstein: ''Königstein in Vergangenheit und Gegenwart'', 1963, S. 175–181.
* Josef Blumrich: ''Das Königsteiner Schulwesen''. In: Stadtverwaltung Königstein: ''Königstein in Vergangenheit und Gegenwart'', 1963, S. 175–181.
* ''75 Jahre Taunusschule Königstein'', Hrsg. Schulleiter der Taunusschule Königstein Gerhard Brähler. Druck H. P. Hofmann, Königstein 1993.
* Beate Großmann-Hofmann: ''Schulstadt Königstein im Taunus''. In: ''Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2012'', ISBN 978-3-942921-22-0, S. 54–56.
*Beate Großmann-Hofmann: ''Das Schülchen. Von der Höheren Mädchenschule zur Taunusschule''. In: ''Aus Königsteins Schulgeschichte''. Burgverein, Königstein im Taunus 2006, S. 19–25.
*Ellen Oswald: T''aunusgymnasium Königstein''. In: ''Aus Königsteins Schulgeschichte''. Burgverein, Königstein im Taunus 2006, S. 71–73.
*Beate Großmann-Hofmann: ''Schulstadt Königstein im Taunus''. In: ''Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2012'', ISBN 978-3-942921-22-0, S. 54–56.
* ''TGK wird 100: Ein Blick von oben und direkt ins Herz''. In: Königsteiner Woche, Jg. 47, 2016, Nr. 38 vom 22. September 2016, S. 1 und 3. ([https://www.taunus-nachrichten.de/system/files/content/epaper/2016/koenigsteiner_woche_kw_38_2016.pdf Digitalisat] auf taunus-nachrichten.de, abgerufen am 29. Mai 2022.)
* ''TGK wird 100: Ein Blick von oben und direkt ins Herz''. In: Königsteiner Woche, Jg. 47, 2016, Nr. 38 vom 22. September 2016, S. 1 und 3. ([https://www.taunus-nachrichten.de/system/files/content/epaper/2016/koenigsteiner_woche_kw_38_2016.pdf Digitalisat] auf taunus-nachrichten.de, abgerufen am 29. Mai 2022.)



Version vom 2. Juli 2022, 17:24 Uhr

Taunusgymnasium
Schulform Gymnasium
Gründung 1916
Adresse Falkensteiner Straße 24
Ort Königstein im Taunus
Land Hessen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 10′ 58″ N, 8° 28′ 34″ OKoordinaten: 50° 10′ 58″ N, 8° 28′ 34″ O
Träger Hochtaunuskreis
Schüler Gymnasium: 1.100
Lehrkräfte etwa 105
Leitung Beate Herbst
Website www.taunusgymnasium.de

Das Taunusgymnasium ist ein Gymnasium in Königstein im Taunus. Es ging gemeinsam mit der Friedrich-Stoltze-Schule aus der Taunusschule hervor.

Geschichte

Vorläufer und Taunus-Realschule

Schulgebäude auf dem ehemaligen Rothschildschen Gelände (im Hintergrund links, die Dachspitze der Villa Rothschild)

Zu nassauischer Zeit bestand keine höhere Schule in Königstein. Erst 1896 wurde eine „Privat-Knabenschule“ mit 21 Schülern eingerichtet, die ihren Sitz im Rothschildschen Haus auf dem weitläufigen Gelände der 1888 errichteten Villa Rothschild an der Falkensteiner Straße hatte (wo später die Taunusschule entstand).[1] Angeboten wurden alle Klassen bis inklusive Untertertia. 1899 zog die von der Stadt finanziell unterstützte dann sogenannte „Höhere Knabenschule“ in das Eckhaus Limburger Straße / Altkönigstraße um.[2] 1916 – mitten im Ersten Weltkrieg – erfolgte die Umwandlung in die städtische Taunus-Realschule (bis Obertertia)[2] und gleichzeitig die Verschmelzung mit der Mädchenschule Taunusinstitut,[3] das 1899 als Höhere Mädchenschule eröffnet worden war.[2] Es handelte sich um ein Internat, das auch Externe besuchen konnten und in dem in der Spitze 40 Mädchen unterrichtet wurden. Das Jahr 1916 wird als eigentliches Ursprungsjahr des späteren Taunusgymnasiums angesehen und war 2016 Anlass zur 100-Jahrfeier.[2][4]

1918 erfolgte unter dem Leiter Molinar der Umzug in ein neues Gebäude am Klärchenweg. Die Schule umfasste damals 5 Klassen und unterrichtete bis zur Obertertia. Da kein Latein unterrichtet wurde, war der Übergang zu weiterführenden Schulen (dem Höchster Realgymnasium) schwierig. Auch die Alternative, der Besuch der Oberurseler Oberrealschule, war aufwändig.

Taunusschule

Die Schule 1945–1962, das „Alte Schülchen“ am Klärchenweg in Königstein, aufgenommen von der Burg

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schule 1945 erneut eröffnet. Leiter wurde Ernst Majer-Leonhard, der die Schule bis 1957 führte. Nun hatte die Schule 7 Klassen und wurde als städtisches Gymnasium betrieben.

Um die Schulträgerschaft entspann sich in den 1950er Jahren ein Streit zwischen Stadt, Kreis und Land. Das Schulkostengesetz vom 10. Juli 1953 hatte die Landkreise grundsätzlich zu Schulträgern bestimmt. Im Falle von Königstein verblieb aber gemäß § 29 des Gesetzes die Trägerschaft bei der Stadt. Die Stadt Königstein widersprach mit dem Verweis auf die fehlende Verwaltungs- und Finanzkraft. Mit Erlass vom 28. August 1958 bestätigte jedoch das Kultusministerium die Schulträgerschaft der Stadt.

1957/58 besuchten 534 Schüler die Schule. Davon waren 400 Jungen und 134 Mädchen. 166 Schüler kamen aus Königstein, 121 aus dem Obertaunuskreis und der Rest aus anderen Kreisen.

Die steigende Schülerzahl machte einen Neubau nötig. Dieser wurde Anfang der 1960er Jahre am Stadtrand am heutigen Standort (Falkensteiner Straße) errichtet. Die Stadt stellte das Grundstück im Wert von 370.000 DM, die Baukosten betrugen 3.200.000 DM. Die Kosten der Schuleinrichtung von 320.000 DM wurden vom Land (232.3000), vom Kreis (560.000) und der Stadt (600.000) getragen. Die neue Schule bot 16-mal so viel Fläche wie die alte und bestand als Gebäudeensemble am Hang aus einem viergeschossigen Klassentrakt mit 18 Klassenräumen, einem zweigeschossigen Hauptgebäude mit Sonderklassen, Fach-, Verwaltungs- und Aufenthaltsräumen sowie einer Turnhalle. Die Einweihung erfolgte (laut Festschrift) am 22. September 1962.[5][4] 1970 ging die Schulträgerschaft von der Stadt auf den Hochtaunuskreis über.[2]

Infolge der in den 1970er-Jahren von der SPD Hessen intensiv betriebenen Gründung von Gesamtschulen sollte eine solche auch in Königstein gebildet werden. Dazu entstand 1972–1974 nach Plänen des Architektenbüros Novotny & Mähnert (heute ATP Frankfurt) nordöstlich neben der 1960er-Jahre-Schule ein großer Erweiterungsbau, in dem Haupt-, Realschule und Gymnasium bis zur 10. Klasse unter einem Dach versammelt wurden. Gegen erbitterte Proteste[4] großer Teile des Kollegiums und der Elternschaft (der Slogan lautete auf orangem Aufkleber: „Gymnasium muss bleiben“) wurde auch die Taunusschule ab dem Schuljahr 1977/78 zu einer additiven Gesamtschule. Die 5. und 6. Klasse wurden zu einer „Förderstufe“ umgebildet, für die höheren Klassen wurden Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialklassen gebildet. Die Schule nahm hierzu die Schüler der Mittelpunkthauptschule Königstein und der Realschule auf. Bereits 1991 musste der keine 15 Jahre alte Gesamtschul-Neubau wegen des verwendeten Asbests bis auf die tragenden Betonelemente entkernt und umfangreich saniert werden. Während der Arbeiten wurden mehrere Klassen nach Stierstadt ausgelagert.[4]

Taunusgymnasium und Friedrich-Stoltze-Schule

Nach der Landtagswahl in Hessen 1987 setzte die CDU Hessen „Schulfreiheit“, verstanden als Freiheit zwischen dem gegliederten Schulsystem und Gesamtschulen zu wählen, durch. 1987 wurde als erstes die Förderstufe abgeschafft und durch Eingangsklassen der drei Schulzweige ersetzt. 1994 entschied sich die Schule, die Gesamtschule aufzulösen. 1996 entstand daher eine selbstständige Real- und Hauptschule, die seit 1997 nach dem Dichter und Schriftsteller Friedrich-Stoltze-Schule benannt ist. Das verbleibende Gymnasium nannte sich 2006 von Taunusschule in Taunusgymnasium um.[6]

Die Nähe beider Schulen führte zu gemeinsam genutzten Räumen und verursachte immer größere Platzprobleme, die im Herbst 2017 durch den Bezug eines zweigeschossigen Erweiterungsbaus in Modulbauweise mit einer Gesamtfläche von knapp 1200 Quadratmetern behoben werden konnten.[7]

Pädagogische Schwerpunkte

Gemäß Schulprogramm hat die Schule einen mathematisch-naturwissenschaftlichen und musikalischen Schwerpunkt.

Schülerzeitungen

Taunusschule

  • Sorgenkind, unabhängige Schüler-Zeitschrift / Taunus-Schule Königstein, nachgewiesen 1956[8]
  • Kaktus, unabhängige Schülerzeitung, 1975–1976[9]
  • Guckloch, unabhängige Schülerzeitung der Taunusschule Königstein, 1979–1980[10]
  • DAs Original: Schülerzeitung der TSK, 1983–2000[11]

Bekannte Ehemalige

Lehrer
  • Ernst Majer-Leonhard (1889–1966), Schulleiter. Seit 1996 befindet sich als Denkmal eine Bronzestatue Majer-Leonhards des Bildhauers Eike Stielow an der Schule.[12]
Schüler

Literatur

(chronologisch)

  • Dr. Seiler (Herausgeber): Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. – Einweihung des Neubaus am 22. September 1962. Druck Oehms, Frankfurt/Main 1962.[18]
  • Josef Blumrich: Das Königsteiner Schulwesen. In: Stadtverwaltung Königstein: Königstein in Vergangenheit und Gegenwart, 1963, S. 175–181.
  • 75 Jahre Taunusschule Königstein, Hrsg. Schulleiter der Taunusschule Königstein Gerhard Brähler. Druck H. P. Hofmann, Königstein 1993.
  • Beate Großmann-Hofmann: Das Schülchen. Von der Höheren Mädchenschule zur Taunusschule. In: Aus Königsteins Schulgeschichte. Burgverein, Königstein im Taunus 2006, S. 19–25.
  • Ellen Oswald: Taunusgymnasium Königstein. In: Aus Königsteins Schulgeschichte. Burgverein, Königstein im Taunus 2006, S. 71–73.
  • Beate Großmann-Hofmann: Schulstadt Königstein im Taunus. In: Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2012, ISBN 978-3-942921-22-0, S. 54–56.
  • TGK wird 100: Ein Blick von oben und direkt ins Herz. In: Königsteiner Woche, Jg. 47, 2016, Nr. 38 vom 22. September 2016, S. 1 und 3. (Digitalisat auf taunus-nachrichten.de, abgerufen am 29. Mai 2022.)
Commons: Taunusgymnasium (Königstein) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Theater spielt in Königstein eine besondere Rolle Königsteiner Taunusschule durch Elternwillen selbständig. Hochtaunus Main-Taunus Ressort. In: FAZ, Rhein-Main-Zeitung. 27. Januar 1997, S. 49, abgerufen am 24. Juni 2022 (kostenpflichtige Archivversion, Anfang frei lesbar).
  2. a b c d e Festakt und Schulfest: Das Taunusgymnasium feiert sein 100jähriges Bestehen. In: taunusgymnasium.de. Taunusgymnasium Königstein, 2016, abgerufen am 29. Mai 2022.
  3. Der Obertaunuskreis und seine Gemeinden, 1927, Kreisverwaltung, Seite 88
  4. a b c d Eine filmreife Vorstellung. In: fnp.de. Frankfurter Neue Presse, 5. November 2018, abgerufen am 29. Mai 2022.
  5. Seiler: Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts, Druck: Ludwig Oehms, Frankfurt, die Schrift enthält ein Vorwort des damaligen Schulleiters und Oberstudiendirektors Herbert Albrecht; Grußworte von: Bürgermeister Fassenden; Landrat Werner Herr; Elternbeirat Brigitte Pross; Schülersprecher Olaf Zickler; für den Bund der Freunde W. Mohr
  6. Taunusschule wird umgetauft, Taunus-Zeitung, Ausgabe Bad Homburg vom 11. Mai 2006, S. 13 / Lokales
  7. David Schahinian: Platzproblem gelöst. In: fnp.de. Frankfurter Neue Presse, 24. Januar 2015, abgerufen am 29. Mai 2022.
  8. Sorgenkind : unabhängige Schüler-Zeitschrift / Taunus-Schule Königstein. In: portal.dnb.de. Abgerufen am 2. Juli 2022.
  9. Kaktus : unabhängige Schülerzeitung / Taunusschule Königstein. In: portal.dnb.de. Abgerufen am 2. Juli 2022.
  10. Guckloch, unabhängige Schülerzeitung der Taunusschule Königstein. In: nrw.digibib.net. Abgerufen am 2. Juli 2022.
  11. DAs Original: Schülerzeitung der TSK. In: nrw.digibib.net. Abgerufen am 2. Juli 2022.
  12. Majer-Leonhard, Ernst. In: Frankfurter Personenlexikon (frankfurter-personenlexikon.de). Frankfurter Bürgerstiftung, 17. Juni 1992, abgerufen am 29. Mai 2022.
  13. a b 75 Primaner bestanden Abitur. In: Taunus-Zeitung. Königstein 22. Juni 1971 (Klasse 13b m).
  14. Curriculum Vitae (Kurzfassung). In: kilbr.twoday.net. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  15. Biographisches. In: patrick-brauns.de. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  16. Königsteiner Komponisten. Schulkonzert des Taunusgymnasiums im Haus der Begegnung. In: taunusgymnasium.de. Taunusgymnasium Königstein, abgerufen am 30. Mai 2022.
  17. Lebenslauf. In: juergenhardt.de. Jürgen Hardt, abgerufen am 23. Juni 2022.
  18. Taunusschule Gymnasium Königstein / Ts. : Einweihung des Neubaus am 22. September 1962 / zusammengest.: Dr. Seiler. In: vk.bibliothek.kit.edu. Abgerufen am 2. Juli 2022.