„Diskussion:Junge Freiheit“ – Versionsunterschied

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::::::::::::::::In dem Satz ist keine Falschaussage. Es scheint sich dann wohl eher um persönliche Befindlichkeiten zu handeln. --[[Benutzer:NiTenIchiRyu|NiTen]] [[Benutzer_Diskussion:NiTenIchiRyu|<sup>(Discworld)</sup>]] 17:42, 29. Apr. 2022 (CEST)
::::::::::::::::In dem Satz ist keine Falschaussage. Es scheint sich dann wohl eher um persönliche Befindlichkeiten zu handeln. --[[Benutzer:NiTenIchiRyu|NiTen]] [[Benutzer_Diskussion:NiTenIchiRyu|<sup>(Discworld)</sup>]] 17:42, 29. Apr. 2022 (CEST)
:::::::::::::::::Die einzige Unsachlichkeit ist deine dreiste Unterstellung. Damit ist diese Diskussion nicht nur aufgrund der fachlichen und faktischen Argumentation beendet, sondern auch weil du hier - wohl aus Ermangelung an Argumenten und Belegen - nun versuchst, ad personam zu werfen und zu eskalieren. Darauf lasse ich mich nicht ein. Stattdessen bleibe ich weiterhin offen für neue Belege und sehe aktuell keinen Bedarf, diese Diskussion weiter zu führen. --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] [[Benutzer Diskussion:Jensbest|💬]][[File:Antifa.svg|18px|verweis=Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland]] 18:21, 29. Apr. 2022 (CEST)
:::::::::::::::::Die einzige Unsachlichkeit ist deine dreiste Unterstellung. Damit ist diese Diskussion nicht nur aufgrund der fachlichen und faktischen Argumentation beendet, sondern auch weil du hier - wohl aus Ermangelung an Argumenten und Belegen - nun versuchst, ad personam zu werfen und zu eskalieren. Darauf lasse ich mich nicht ein. Stattdessen bleibe ich weiterhin offen für neue Belege und sehe aktuell keinen Bedarf, diese Diskussion weiter zu führen. --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] [[Benutzer Diskussion:Jensbest|💬]][[File:Antifa.svg|18px|verweis=Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland]] 18:21, 29. Apr. 2022 (CEST)

Mit den Ergänzungen von [[Benutzer:ZemanZorg|ZemanZorg]] für mich so okay und erledigt. Danke. --[[Benutzer:NiTenIchiRyu|NiTen]] [[Benutzer_Diskussion:NiTenIchiRyu|<sup>(Discworld)</sup>]] 10:21, 30. Apr. 2022 (CEST)


=== [[Wikipedia:Dritte_Meinung#Junge_Freiheit#Auflage|Dritte Meinung]] ===
=== [[Wikipedia:Dritte_Meinung#Junge_Freiheit#Auflage|Dritte Meinung]] ===

Version vom 30. April 2022, 10:21 Uhr

Diskussion:Junge Freiheit/Archiv

Bitte beachten: Die Einleitung dieses Artikels (Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem „Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus“ zu und bezeichnen sie als „Sprachrohr der Neuen Rechten“) wurde nach umfänglichen Diskussionen (u.a. Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/1#Einleitung tendenziös11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/1#Einleitung11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/2#Ergebnisformulierung: Vorschlag für den 2. Satz der Einleitung11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/2#Einstiegspassus11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/2#Einleitung11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/2#Einleitung 211 Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/3#Einleitungsteil (Neuererstellung zwecks Übersichtlichkeit)11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/3#Einleitung11, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/3#Einleitung 211, Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/3#Einleitung 311 und schliesslich Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/4#Zu Änderungen in der Einleitung (erl.)11, durch Autorinnen und Autoren vereinbart und seit dem 9. November 2013 als valide und stabile Formulierung eingesetzt. An den Gesamtdiskussionen waren seit 2005 über 50 User beteiligt, an den Konsensdiskussionen mit dem genannten Ergebnis waren über 12 User beteiligt. Änderungen sind deshalb zuerst – wie vereinbart - unter Einbringung von neuen wissenschaftlichen Forschungserkenntnissen auf dieser Diskussionsseite zu besprechen und ein Konsens zu suchen. Danke.--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2020-11-23T12:40:00.000Z11Beantworten

Dokumentation zur Einleitung Eigensicht/Fremdsicht (hier Forschung) und den Versuchen einen erzielten Konsens zu sabotieren

Erneute Versuche gegen den Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/4#Zu Änderungen in der Einleitung (erl.)11:

Es ist auffällig, verdächtig, dass nur einmal ein Sichter ausdrücklich genannt ist - ansonsten nur die Autoren! (und bei dem betreffenden Edit eben nicht der Autor...) -- Paul Peplow (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Paul Peplow-2014-08-22T19:44:00.000Z-Braveheart-2014-04-13T14:41:00.000Z11Beantworten
Schon erstaunlich, dass du zwar das erkennst, daraus aber keine Schlüsse ziehst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem Diskussion:Junge Freiheit#c-Braveheart-2014-08-22T20:58:00.000Z-Paul Peplow-2014-08-22T19:44:00.000Z11Beantworten
Tatsächlich können die Einordnungen durch Patzelt und Jesse, so wie sie im Artikel wiedergegeben werden (die durch Jesse konnte ich heute nicht genau prüfen), die ganz nicht-relativierte Darstellung in der Einleitung fragwürdig erscheinen lassen. In beiden Fällen sind aber nur Presseinterviews die entscheidenden Belege. Es ist daher eher fraglich, ob diese Einordnungen so im Artikel verbleiben sollen. Möglich wäre mMn auch, die Einordnung durch Patzelt in einem Radiointerview (!) nicht zuzulassen und im Fall der Einordnung durch Jesse nur auf Eckhard Jesse, Uwe Backes und Alexander Gallus (Hrsg.): Demokratie in Deutschland: Diagnosen und Analysen. zu verweisen und die entsprechende Passage entsprechend anzupassen. - Okin (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Okin-2016-02-03T20:24:00.000Z-KarlV-2014-01-24T09:00:00.000Z11Beantworten
Ich finde im Duden das Wort unrelativiert nicht...--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2016-02-04T09:24:00.000Z-Okin-2016-02-03T20:24:00.000Z11Beantworten
Bitteschön. - Okin (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Okin-2016-02-04T09:53:00.000Z-KarlV-2016-02-04T09:24:00.000Z11Beantworten
die ganz nicht-relativierte Darstellung - ist bei mir immer noch schwammig - egal fragwürdig war sie bisher nur bei poltisch motivierten Benutzern - für denjenigen, der die wissenschaftliche Literatur kennt (und die Diskurse zum Lemmagegenstand) ist das nicht fragwürdig.--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2016-02-04T10:50:00.000Z-Okin-2016-02-04T09:53:00.000Z11Beantworten
Nun habe ich auch nicht geschrieben, diese Darstellung sei fragwürdig, sondern dass sich unten im Abschnitt Rezeption zwei Paraphrasen finden, die sie fragwürdig erscheinen lassen können und die zudem lediglich Presseinterviews wiedergeben und frage, wie damit umgegangen werden soll. Aber wenn Du keinen Handlungsbedarf siehst, ist das ja schön und gut. Übrigens: [1] - Okin (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Okin-2016-02-04T11:49:00.000Z-KarlV-2016-02-04T10:50:00.000Z11Beantworten

Grenzen dieses "Konsenses"

Der obige "Konsens" gibt keine Handlungsgrundlage, den Ausbau zu einer vollen Einleitung zu verhindern. WP:Lead gibt klar vor: "The lead serves as an introduction to the article and a summary of its most important contents." Insbesondere Benutzer:KarlV würde ich darum bitten, sich noch einmal WP:Own anzueignen. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-10T20:31:00.000Z-Grenzen dieses "Konsenses"11Beantworten

Hofpostille der AfD fehlt noch in der Einleitung: „Wer die AfD verstehen will, muss die "Junge Freiheit" lesen, sagt Partei-Vize Alexander Gauland.“ Alternative für Deutschland: Journal national, Zeit Online, 23. Juli 2015 --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-10T21:11:00.000Z-Holiday-2018-01-10T20:31:00.000Z11Beantworten
Was ist es, das die Eigensicht der JF als eine "der wenigen verlagsunabhängigen Wochenzeitungen in Deutschland" zum "most important content" macht? Und wodurch mutiert diese im Artikel als Eigensicht dargestellte Position in der Einleitung plötzlich zur objektiven Wahrheit? Dass sie sich als unabhängig sieht, steht schon als zweiter Satz in der Einleitung und ist somit redundant. Der Auflagenzuwachs ist im Artikel inhaltlich weder thematisiert noch ist eine Drittwahrnehmung dazu dargestellt, es steht da nur die automatisierte Auswertung der IVW-Zahlen, also nichts, was die Einleitung als "most important content" bereichern würde. Diese zwei neu eingefügten Einleitungsbestandteile sind also nicht einmal tatsächlich so bisheriger Artikelinhalt, geschweige denn "most important content". Dass Stein Chefredakteur ist, ergibt sich bereits aus der Infobox, also auch keine große Bereicherung. Ich habe daher den mir administrativ zugebilligten einen Revert in Anspruch genommen: [2] --Feliks (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Feliks-2018-01-10T22:15:00.000Z-AlternativesLebensglück-2018-01-10T21:11:00.000Z11Beantworten
Die Verlagsunabhängigkeit der JF ist eine objektive Tatsache und verdient angesichts der marktbeherrschenden Position der Verlage auf dem deutschen Zeitungsmarkt auf jeden Fall eine Erwähnung.
Zu Chefredakteur Stein: Doppelungen mit dem Infokasten sind völlig normal und unvermeidlich, da der Infokasten kein Textersatz darstellt, sondern nur der kurzen Übersicht des Artikelinhalts dient. Wenn du Doppelnennungen wirklich vermeiden willst, müsstest du auch die Kategorien Name (Junge Freiheit), Beschreibung (Wochenzeitung) und Sprache (deutsch) aus der Einleitung entfernen. In vielen Zeitungsartikeln stehen nähere Angaben zu Chefredakteur, Besitzerstrukturen und Verleger unangefochten in der Einleitung (etwa bei Pforzheimer Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Trostberger Tagblatt u.v.a.m.). Da Stein die JF nicht nur leitet, sondern auch gegründet hat, ist die einleitende Erwähnung des Chefredakteurs im Fall der JF sogar noch stärker gerechtfertigt als bei diesen anderen Blättern. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-11T01:24:00.000Z-Feliks-2018-01-10T22:15:00.000Z11Beantworten
Zum Chefredakteur in der Einleitung: Der steht da nicht bei Der Spiegel, Neue Juristische Wochenschrift, Betriebs-Berater, Donaukurier (beliebig fortsetzbar). Soviel zum Thema „unvermeidlich“. Zu "verlagsunabhängig": Auch die JF erscheint übrigens in einem Verlag, nämlich der JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH& Co. KG, Amtsgericht Charlottenburg, HRA 34916. Und auch Der Spiegel erscheint in einem Verlag, der zuallererst mal den Spiegel herausbringt, genauso wie der Freitag oder die NZZ. Selbstgebastelte Alleinstellungsmerkmale, die sonst kein zitierfähiges Schwein als solche wahrnimmt, sind in der Einleitung fehl am Platze, zumal damit hier offensichtlich auch das Geraune von den angeblich gleichgeschalteten Systemmedien im Subtext transportiert werden soll. Auch warum diese "Verlagsunabhängigkeit" zum eifrig bemühten "most important content" gehöre, wurde nicht ansatzweise dargelegt. Die Formulierung "marktbeherrschende Position der Verlage auf dem deutschen Zeitungsmarkt" ist ähnlich erkenntnisfördernd wie "marktbeherrschende Position der Fahrzeughersteller auf dem deutschen Automarkt". --Feliks (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Feliks-2018-01-11T06:48:00.000Z-Holiday-2018-01-11T01:24:00.000Z11Beantworten
Es spricht nichts dagegen, die Verlagsunabhängigkeit beim Spiegel oder der FAZ ebenfalls einleitend hervorzuheben. Denn das sind alles erwähnenswerte Ausnahmen von der Regel. Bereits vor über zehn Jahren "erwirtschafteten einhundert der knapp zweitausend Verlage in Deutschland ca. 65 Prozent des Branchenumsatzes" und der Konzentrationsprozess hat seitdem zugenommen. Du scheinst scheinst eher ein grundsätzliches Problem mit Veränderungen am Artikel zu haben. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-11T20:28:00.000Z-Feliks-2018-01-11T06:48:00.000Z11Beantworten
Das nennt man Akkumulation (Wirtschaft). Eine allgemeine Entwicklung nicht nur bei Printmedien, sondern generell in der Marktwirtschaft, welche von der JF ja propagiert wird. Ohne derartige Prozesse wären marktgeprägte Volkswirtschaften nicht so leistungsfähig, das hat sogar Karl Marx anerkannt und durchaus bewundert. Ich hab kein grundsätzliches Problem mit Veränderungen am Artikel, sondern mit Editwar gegen einen mühsam gefundene Konsens. Um genau zu sein, habe ich das Problem auch mit den zugehörigen Warriors. --Feliks (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Feliks-2018-01-11T21:33:00.000Z-Holiday-2018-01-11T20:28:00.000Z11Beantworten
Du scheinst der Diskussion geistig nicht folgen zu können. Der sogenannte "Konsens" zur politischen Einordnung wird durch die Erweiterung der Einleitung gar nicht berührt. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-12T19:21:00.000Z-Feliks-2018-01-11T21:33:00.000Z11Beantworten

Wie Benutzer Holiday richtig zitiert ist die Einleitung da um den "most important content" zusammenzufassen. Dabei bezieht sich diese Aussage - und das ist allgemeiner Konsens in allen Wikipedias - auf einen Inhalt, der entscheidend ist für die Bio oder das jeweilige Lemma. Der Satz „Sie wurde 1986 als Schülerzeitung in Freiburg gegründet“ ist eine marginale historische Information, welche im Fließtext unter Geschichte/Gründung gehört, jedoch nicht in die Einleitung. Die Garagengründung oder Kellergründung anderer Zeitungen in Deutschland wird auch nicht in der Einleitung erwähnt, weil dieses Detail für Inhalt und Entwicklung einer Zeitung eher unwichtig ist. Auch der nächste Satz „In den 1990er Jahren erfolgte der Ausbau zur Wochenzeitung und der Umzug nach Berlin“ ist ein historisches nebensächliches Detail - ob eine Zeitung einmal oder zweimal umzieht sollte im Abschnitt Geschichte erwähnt werden, ist jedoch keine charackteristische und inhaltsentscheidender Fakt für eine Einleitung. Hätte denn ein Umzug nach Frankfurt den Charakter der Zeitung grundlegend geändert? Chefredakteure in der Einleitung zu erwähnen - die früheren Print Enzyklopädien haben das nie gemacht, auch weil diese normalerweise wechseln - ist unenzyklopädisch. Die Zielsetzung der Aktion von Benutzer Holiday erschließt sich schlußendlich im letzten Satz: „Das Blatt ist eine der wenigen verlagsunabhängigen Wochenzeitungen in Deutschland“ - entnommen aus der Jungen Freiheit Werbung und Selbstdarstellung. Eine unbelegte Aussage und Wertung der Werbeabteilung der Jungen Freiheit.--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2018-01-11T07:56:00.000Z-Grenzen dieses "Konsenses"11Beantworten

  • „Sie wurde 1986 als Schülerzeitung in Freiburg gegründet“: Natürlich ist die Gründung in diesem Fall relevant, da die Zeitung von sehr kleinen Anfängen sich hochgearbeitet hat. Die Mehrzahl der in den letzten Jahrzehnten gegründeten Zeitungen waren nämlich im Gegensatz zur JF Verlagsprodukte, die bei der Premiere mit abertausenden Exemplaren auf den Markt gebracht wurden wie beispielsweise die Sport Bild (1988) oder die Financial Times Deutschland (2000).
  • „In den 1990er Jahren erfolgte der Ausbau zur Wochenzeitung und der Umzug nach Berlin.“ Das ist alles andere als nebensächlich. Dieser Satz faßt den Wachstumsprozess von einer Schülerzeitung ‚in der Provinz‘ zu einem der wenigen Wochenblätter mit Anspruch auf überregionaler Berichterstattung kürztmöglich zusammen.
  • Gründung als Klitsche steht bei Microsoft auch nicht in der Einleitung, und da war das Wachstum doch ein wenig größer und wurde auch in Medien intensiv so wahrgenommen.
  • Umzug nach Berlin: Ich hoffe, du verzeihst den Vergleich, aber auch die Jüdische Allgemeine zog in den 90ern nach Berlin. In den 90ern zog in der Medienbranche recht viel nach Berlin. Angeblich wurde das damals nämlich gerade Bundeshauptstadt bzw. Regierungssitz.
  • Gründung: Bei Apple z.B. steht auch die Gründung als Garagenfirma ausdrücklich in der Einleitung.
  • Umzug: Bei Focus z.B. steht auch der Umzug der Redaktion nach Berlin in der Einleitung.
AL, bist du sicher, dass das hiergehört und nicht zum Thread weiter unten? Wir verhandeln hier Gründung/Stein/Umzug/Verlagsunabhängigkeit in der Einleitung, nicht die AfD. Zerfasern und Ausweiten tut bei Diskussionssträngen selten gut... --Feliks (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Feliks-2018-01-12T10:22:00.000Z-Holiday-2018-01-11T20:28:00.000Z11Beantworten

Der kurzgeschichtliche Abriss gehört imo nicht in die Einleitung, dito auch nicht Gründer/Chefredaktuer; besonders, da das ja sofort in der ersten Zeile des Folgeabsatzes kommt. Die Verlagsunbhängigkeit ist da bedenkenswerter. Sofern wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. Dazu wäre aber zunächst zu klären: um welchen Markt geht es (Vollzeitung, Wochenzeitung, .. - Wochenzeitungen/zeitschriften doch wohl, nur wenn politisch/Nachrichten?). Kurze Anmerkung, da angesprochen: am Spiegel-Verlag (eigentlich mit all seinen Beteiligungen und der Größenordnung selbst schon eine Verlagsgruppe; wie auch FAZ) ist G+J und damit indirekt Bertelsmann beteiligt. Inwiefern der Konzern Einfluss auf Spiegel-Verlag und Redaktion ausüben kann/ausübt, ist unbekannt, immerhin verfügt er über eine Sperrminorität. --Amanog (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Amanog-2018-01-12T12:11:00.000Z-Grenzen dieses "Konsenses"11Beantworten

Zur Verlagskonzentration zitiere ich aus Media/Perspektiven 2016: Horst Röper: Zeitungsmarkt 2016: Pressekonzentration erneut leicht gestiegen, S. 254: "Die Konzentration im deutschen Tageszeitungsmarkt ist weiterhin sehr hoch. Die zehn auflagenstärksten Verlagsgruppen erreichten im ersten Quartal des Jahres 2016 zusammen einen Marktanteil an der insgesamt verkauften Auflage von rund 60 Prozent (vgl. Tabelle 1)." Die Verlagsunabhängigkeit der JF ist also zwar kein Alleinstellungsmerkmal, aber ein hervorhebungswürdiges Merkmal. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-12T19:21:00.000Z-Amanog-2018-01-12T12:11:00.000Z11Beantworten
Ja - für die Werbeabteilung der Jungen Freiheit sicher. PR auf Kosten von WP ist hier unerwünscht.--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2018-01-14T13:43:00.000Z-Holiday-2018-01-12T19:21:00.000Z11Beantworten
Der zitierte Horst Röper gehört nicht zur Werbeabteilung von JF. Wenn du keine Ahnung hast, sondern nur noch vorbeikommst, um die veraltete Einleitung wie ein Heiligtum zu verteidigen, was machst du überhaupt noch hier? Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-14T16:44:00.000Z-KarlV-2018-01-14T13:43:00.000Z11Beantworten
In dem angeführten Zitat von Horst Röper kommt die Junge Freiheit überhaupt nicht vor. Also ist es für den Artikel auch nicht verwertbar. --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-14T19:54:00.000Z-Holiday-2018-01-14T16:44:00.000Z11Beantworten
Die JF muß nicht namentlich darin vorkommen. Röper sagt, die Verlagsabhängigkeit auf dem deutschen Zeitungsmarkt "sehr hoch" sei. Ergo ist die Verlagsunabhängigkeit der JF ein besonderes Merkmal. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-16T00:06:00.000Z-AlternativesLebensglück-2018-01-14T19:54:00.000Z11Beantworten
LOL. Belegte Informationen zur Jungen Freiheit werden entfernt, aber dafür willst du Belege verwenden, in denen die Junge Freiheit nicht erwähnt wird. Das ist glatter Verstoß gegen Wikipedia:Belege. --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-16T00:40:00.000Z-Holiday-2018-01-16T00:06:00.000Z11Beantworten

einwurf vom rande: dieser thread startet mit verweis auf en:WP:LEAD. dieser ist für de.wikipedia.org nicht relevant. --JD {æ} Diskussion:Junge Freiheit#c-JD-2018-01-16T14:35:00.000Z-Grenzen dieses "Konsenses"11Beantworten

Holiday kann es ja in der Einleitung des englischsprachigen Artikels en:Junge Freiheit erwähnen. Da steht es nämlich auch noch nicht. Die englischsprachige Wikipedia verlangt allerdings auch eine belegte Erwähnung im Artikeltext, wenn so etwas in der Einleitung stehen soll. --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-16T16:38:00.000Z-JD-2018-01-16T14:35:00.000Z11Beantworten

Auch nach mehreren Tagen kann man als Fazit konstatieren: nichts Substantielles, dafür Ad Personam (das ist meistens umgekehrt proportional). Der Versuch, eine Eigenbewertung und damit Bewerbung des eigenen Produkts ohne validen Beleg, garniert durch Aufbauschung marginaler Nebensächlichkeiten ist gescheitert.--KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2018-01-23T09:48:00.000Z-Grenzen dieses "Konsenses"11Beantworten

Erweiterung der Einleitung

Im Moment haben wir einen langen Artikel (64 KB) und eine sehr kurze Einleitung, die überdies zur Hälfte bloß aus der politischen Einordnung besteht. Um Struktur in die Diskussion zu bringen, bitte ich diejenigen Nutzer, die die jetzige Einleitung auf eine sachgerechte Länge erweitern wollen, um inhaltliche Vorschläge. Was gehört noch in die Einleitung? Mein - erster - Vorschlag ist dies. Wer fundamental gegen jedwede Erweiterung ist, sollte dies hier auch mit seinen Gründen kundtun. Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-14T16:44:00.000Z-Erweiterung der Einleitung11Beantworten

Die Einleitung gibt kurz und knapp den Artikelinhalt wieder. Allenfalls könnte man noch ergänzen, dass die Junge Freiheit eine AfD-nahe Zeitung ist. --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-14T16:48:00.000Z-Holiday-2018-01-14T16:44:00.000Z11Beantworten

Artikelvergleich

Ein Vergleich mit anderen - einigermassen ähnlichen (Erscheinungsweise/politisch) - Publikationen scheint als Basis für eine Entscheidungsfindung sinnvoll. Hier zunächst einmal eine Aufstellung. Weiteres später.
a) Wochentitel:

  • Jüdische Allgemeine -- 8kB, Einleitung drei/vier Sätze: Kurzgeschichte, Auflage, politische Einordnung (eigene).
  • der Freitag -- 40kB, Einleitung sieben/acht Sätze: Kurzgeschichte, Verleger, Chefredakteur, politische Einordnung (vmtl eigene).
  • Die Zeit -- 40kB, Einleitung acht Sätze: Ersterscheinen, Erscheinungsdatum, Herausgeber, Korrespondenten, Redaktionsbüros, keine politische Einordnung.
  • Preußische Allgemeine Zeitung -- 27kB, Einleitung sechs/sieben Sätze: geschichtlicher Abriss, politische Einordnung (fremde).
  • Die Woche (1993–2002) (eingestellt) -- 9kB, Einleitung zwei Sätze: preisgekröntes Design, politische Einordnung (vmtl eigene).
  • Rheinischer Merkur (eingestellt) -- 12kB, Einleitung sieben Sätze: Kurzgeschichte, Auflage, Herausgeber, politische Einordnung (unklar, von wem).

b) Tageszeitungen:

  • Frankfurter Rundschau -- 60kB, Einleitung drei Sätze: Ersterscheinungsdatum, zwei Verleger, keine politische Einordnung.
  • taz -- 93 kB, Einleitung sieben Sätze: Gründung, Herausgeber, Chefredaktion, Auflage, politische Einordnung (eigene und fremde).
  • FAZ -- 41kb, Einleitung sechs Sätze: Auflage, Herausgeber, Konkurrenten, Redaktionsstatut, keine politische Einordnung.
  • Neues Deutschland -- 22kB, Einleitung zehn Sätze: Geschichte, Eigentümer, Chefredakteur, Auflage, politische Einordnung (eigene).

c) Vorliegend:

  • Junge Freiheit -- 64kB, Einleitung 4 Sätze: Auflage, politische Einordnung (eigene und fremde).

--Amanog (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Amanog-2018-01-15T07:04:00.000Z-Artikelvergleich11Beantworten

Kleine Auswertung: Die Einleitung der JF ist verhältnismssig kurz, ein massvoller Ausbau erscheint deshalb okay. Von den 10 ausgewählten Vergleichstiteln haben 70% eine politische Einordnung in der Einleitung; wie bei der JF - das ist also eher normal. Von diesen 70% sind vier Eigenmeinung, eine der Einordnungen ist nicht zuzuordnen. Nur bei PAZ und taz von dritter Seite. Soweit erkennbar, fallen aber nur bei den eher rechten Zeitungen PAZ und JF die eigene und die Fremdeinschätzung auseinander. Das ist ansonsten nicht der Fall und wenigstens bemerkenswert. Die Hälfte der 10 Vergleichseinleitungen beinhaltet einen (mitunter sehr kurzen) geschichtlichen Abriss. Das wäre deshalb auch der JF nicht zu verwehren. --Amanog (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Amanog-2018-01-16T17:04:00.000Z-Artikelvergleich11Beantworten

Sehe ich auch so. Neben der Verlagsunabhängigkeit ist auch der Redaktionssitz in Berlin auf jeden Fall erwähnenswert. Was noch? Holiday (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Holiday-2018-01-17T01:50:00.000Z-Amanog-2018-01-16T17:04:00.000Z11Beantworten
Der Sitz in Berlin steht schon in der Infobox. --AlternativesLebensglück (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-AlternativesLebensglück-2018-01-17T01:55:00.000Z-Holiday-2018-01-17T01:50:00.000Z11Beantworten
Nur: was genau ist mit der Verlagsunabhängigkeit gemeint ? Und ist die in dem Umfeld wirklich so selten ? Ein Blick auf die ausgewählten 10 Vergleichstitel zeigt, dass die Hälfte keinem grossen Verlag zugehört (taz, PAZ, JA, Freitag, ND). Der katholischen Kirche gehören zwar viele Printmedien in D, aber dennoch war der RM auch eher ein selbständiger Verlag. FAZ gehört ebenfalls zu keinem Grossverlag, ist eigentlich selbst einer. Richtig zu Grosverlagen gehör/ten eigentlich nur DIE ZEIT (Holtzbrinck), Die Woche (Ganske) und die FR (DuMont, jetzt FAZ). --Amanog (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Amanog-2018-01-17T07:46:00.000Z-Holiday-2018-01-17T01:50:00.000Z11Beantworten

"keine zul. Quelle"

In anderen Artikeln werden Änderungen, die Artikel der Jungen Freiheit als Beleg anführen, mit der Begründung revertiert, die JF sei "keine zul. Quelle". (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Identit%C3%A4re_Bewegung&type=revision&diff=195536400&oldid=195535528) Wer sagt das? Wo steht das? (@Sänger, Willi P:) --Frozen Hippopotamus (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Frozen Hippopotamus-2020-01-05T16:17:00.000Z-"keine zul. Quelle"11Beantworten

Sagt WP:Q. Solche Nazipostillen wie die JF oder der Völkische Beobachter taugen nicht als Beleg. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Junge Freiheit#c-Sänger-2020-01-05T16:19:00.000Z-Frozen Hippopotamus-2020-01-05T16:17:00.000Z11Beantworten
Aha. Für Dich ist die JF also vergleichbar mit dem Völkischen Beobachter? Komisch, dass dazu hier im Artikel nichts steht, noch nicht einmal von einer Beobachtung oder Einstufung durch den Verfassungsschutz ist die Rede. Aber jeder wie er will. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Frozen Hippopotamus-2020-01-05T16:20:00.000Z-Sänger-2020-01-05T16:19:00.000Z11Beantworten
Sie ist ein "Sprachrohr der neuen Rechten", das war der VB damals auch, als die NSDAP noch neue Rechte war. Hier versuchst Du gerade rechtsextremen Propagandamüll der IB mit Hilfe einer Naziquelle in die deWP zu spammen, so geht das nicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) Diskussion:Junge Freiheit#c-Sänger-2020-01-05T16:23:00.000Z-Frozen Hippopotamus-2020-01-05T16:20:00.000Z11Beantworten
Hippo, schon in der Einleitung steht umseitig: „ Politikwissenschaftler […] bezeichnen sie als „Sprachrohr der Neuen Rechten. Neue Rechte = Rechtsextreme; Rechtsextreme Quellen sind natürlich ungeeignet. Willi PDiskDiskussion:Junge Freiheit#c-Willi P-2020-01-05T16:30:00.000Z-Sänger-2020-01-05T16:19:00.000Z11Beantworten
OK, das klingt plausibel. Danke! --Frozen Hippopotamus (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Frozen Hippopotamus-2020-01-05T16:32:00.000Z-Willi P-2020-01-05T16:30:00.000Z11Beantworten

Abladen von Einzelstimmen

Guten Abend Schilderwaldmeister, Karl V,

auch ich bin immer sehr dafür, in einem enzyklopädischen Text Standpunkte klar zu fassen. In diesem (und vielen weiteren Artikeln) wird versucht, das dadurch zu erreichen, jede gerade fassbare Einzelstimme – möglichst noch mit wörtlichem Zitat – im Artikel abzuladen, bis sich die entsprechenden Abschnitte (bildlich gesprochen) bis zur Decke stapeln. Ich denke, dass das für das Anliegen kontraproduktiv ist: Erstens werden die Abschnitte inhaltlich redundant, weil sich gleich- und ähnlich lautende Stimmen wiederholen und endlos aneinanderreihen. Zweitens werden die Abschnitte derart lang, dass kaum noch eineR sie lesen mag (tl;dr). Das sollten wir tunlichst vermeiden.

Stattdessen wäre es sinnvoll -das ist übrigens auch unsere Kernaufgabe als Enzyklopädisten – diese Stimmen in einer konzisen Synopsis zusammenzufassen und die vielen Einzelstimmen meinetwegen als EN in die Refs packen: in unserem konkreten Fall beispielsweise so: „ Politikwissenschaftler, XY-Wissenschaftler [etc.] […] bezeichnen sie als „Sprachrohr der Neuen Rechten. “.

Um das noch mal klar zu sagen: Inhaltlich habe ich nichts einzuwenden, aber wir müssen unbedingt darauf achten, das Artikel lesbar bleiben/werden und deren Inhalte damit auch tatsächlich bis zum Leser gelangen können. Gruß, Willi PDiskDiskussion:Junge Freiheit#c-Willi P-2020-12-28T18:53:00.000Z-Abladen von Einzelstimmen11Beantworten

Also zumindest was den Unterabschnitt „Publizistik und Politik“ betrifft, kann (noch) keine Rede davon sein, daß er überfrachtet wäre. Im übrigen hab’ ich irgendwo das Gefühl, daß das, was Du als „konzise Synopsis“ bezeichnest, auf die Einleitung zutrifft, jedenfalls klingt Dein Beispiel sehr danach u. so steht es ja teilweise wirklich bereits drin. Diese soll konzis sein, aber etwas detaillierter darf es im eigentlichen Text dann schon sein. Gerade in diesem Artikel ist eine gewisse Sammlung von „gleich- und ähnlich lautenden Stimmen“ durchaus berechtigt, weil sonst ... ja, der Rest des Rituals ist wohl aus den vergangenen Jahren hinreichend bekannt. Insofern hat die Argumentation von KarlV durchaus was für sich. --Schilderwaldmeister (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Schilderwaldmeister-2020-12-29T15:01:00.000Z-Willi P-2020-12-28T18:53:00.000Z11Beantworten

Der Streit um die Einleitung (konkret die Erwähnung der wissenschaftlichen Einordnung) ist seit Bestehen des Artikels präsent. Vor einigen Jahren wurde dahingehend ein Konsens erzielt. Einige der Versuche den Konsens zu torpedieren argumentierten dahingehend, dass die Literatur ja veraltet sei. Von daher könnte man zwar sicher im Fließtext einige Aussagen zusammenfassen, es sollte aber stets mit neuen Erkenntnissen der Forschung aktualisiert werden. Das hatte mein Vorrrdner getan.—-KarlV Diskussion:Junge Freiheit#c-KarlV-2020-12-29T15:14:00.000Z-Abladen von Einzelstimmen11Beantworten

Wichtig wären hier insbesondere die detaillierten Studien von Volker Weiß. Der ist der momentan profundeste Kenner der Neuen Rechten im deutschsprachigen Raum. Die JF ist für ihn eindeutig Teil der radikalen Rechten, jedoch eher in der jungkonservativen Tradition verhaftet, und grenzt sich stärker von der NPD ab. Damit gehört das Blatt laut Weiß eher dem nationalkonservativen Spektrum an, während er die aus der JF hervorgegangene Sezession und den Kreis rund um Götz Kubitschek seit etwa 2010 klar dem neofaschistischen Spektrum zuordnet. BG, --Trimna (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-3mnaPashkan-2021-11-02T08:35:00.000Z-KarlV-2020-12-29T15:14:00.000Z11Beantworten

Rohbohm ist nicht mehr Vizevorsitzender der Werteunion

Der Abschnitt "Autoren und Redakteure" ist nicht mehr aktuell: Hinrich Rohbohm ist seit September 2020 nicht mehr Vizevorsitzender der Werteunion (Quelle: z.B. dieser Artikel von t-Online). --193.135.25.34 Diskussion:Junge Freiheit#c-193.135.25.34-2021-01-19T12:20:00.000Z-Rohbohm ist nicht mehr Vizevorsitzender der Werteunion11Beantworten

Peter Scholl-Latour

Der (laut seinem Personenartikel in WP) Journalist, Sachbuchautor, Publizist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour wird hier als Reisejournalist [Reisejournalismus11], was offensichtlich unzutreffend ist, sowie tendenziös als "Nahost-Experte" bezeichnet. Ich werde dies daher ändern.--NickCasaubon1 (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-NickCasaubon1-2021-09-28T16:32:00.000Z-Peter Scholl-Latour11Beantworten

Abschnitt Auflage

Aus Abschnitt Auflage wurde eine ungültige Vorlage und unbelegter Werbetext entfernt. Nochmaliges Einfügen ohne vorherige Diskussion führt direkt auf die VM und zur Artikelsperre. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T10:17:00.000Z-Abschnitt Auflage11Beantworten

Ob man die Auflage oder gar die prozentuale Steigerung in der Einleitung benennen muss, ist sicherlich diskussionswürdig. Dass die Auflage jedoch gegen den allgemeinene Trend im Markt gewachsen ist, halte ich durchaus für erwähnenswert. Das ist ja nicht besonders oft der Fall. Aus meiner Sicht stellt die reine Wiedergabe der IVW-Zahlen für sich genommen noch keine Werbung dar. LG, --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-25T10:37:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T10:17:00.000Z11Beantworten
Keine Belege für diese Aussage, keinerlei wissenschaftliche Einordnung. Bleibt draußen. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T12:41:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T10:37:00.000Z11Beantworten
Die reine Wiedergabe/Darstellung der IVW-Zahlen ist ja auch weiterhin drin und nicht Thema dieses Threads. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T12:42:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T10:37:00.000Z11Beantworten
Es geht um den Satz: „Die Junge Freiheit hat im Gegensatz zu den meisten deutschen Zeitungen ihre Auflage in den vergangenen Jahren deutlich erhöhen können. Zuletzt wurden 27668 Exemplare verkauft.“
Eine mit der IVW belegte Verdreifachung der Auflage (von zugegeben niedrigem Niveau kommend) in einer Zeit marktweit sinkender Printauflagen kann man in einem Satz erwähnen, ohne sich gleich der Werbung verdächtig zu machen. LG, --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-25T13:21:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T12:42:00.000Z11Beantworten
Entschuldigung für die Einmischung - aber ich hätte auch nichts gegen die Formulierung. --Xanagon (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Xanagon-2022-04-25T13:38:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T13:21:00.000Z11Beantworten
Ich sehe keinen Beleg für diese Aussage. Es gibt, kann ich dir ohne Belege sagen, dutzende mediale Nischenprodukte mit wöchentlicher/monatlicher Auflage, die in den letzten Jahren eine wachsende verkaufte Auflage haben. Jenseits von Nischenprodukten hat z.B. die ebenfalls wöchentlich erscheinende Die Zeit (mit einer fünfzehnfach größeren Auflage) ist gewachsen. - Es gibt wahrscheinlich deswegen kein Beleg für diese Aussage, weil sie halt eben auch falsch ist. Bleibt also entsprechend draußen. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T15:15:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T13:21:00.000Z11Beantworten
Jens, ich diskutiere ja gern sachlich mit dir. Dieses „bleibt draußen“ am Ende deiner Diskussionsbeiträge lässt dich wenig souverän wirken. Und gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern ist einfach nur frech, so aufzutreten. Ich beende ja auch nicht jeden Diskussionsbeitrag mit einer absoluten Forderung an dich. Es geht hier um den Austausch von Meinungen, nicht von Forderungen. Vielleicht kannst du das mal weglassen. Das wäre wirklich sehr nett. Danke.
Ja, die Zeit ist in der Auflage stabil und wächst seit kurzem gegen den Trend. Und da steht das zur Einordnung auch im Artikel der Zeit. Bei der JF ist die Auflagenentwicklung ebenfalls positiv. Und abseits davon gibt es eigentlich keine Tages- oder Wochenzeitung mehr, die in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gewachsen wäre. Der Printauflagen de facto aller Zeitungen sind seit Jahrzehnten im Sinkflug. Das ist ja das Besondere und deshalb könnte man das auch in einem Einzeiler erwähnen. Das lässt sich übrigens leicht belegen, Statista: Im dritten Quartal 2021 betrug die verkaufte Auflage der Wochenzeitung Junge Freiheit rund 29.600 Exemplaren. Gegenüber dem vierten Quartal 2013 bedeutet dies eine Auflagensteigerung um rund 7.000 Exemplare - entgegen dem negativen Branchentrend oder wiwo.de: Nach oben, zunächst sachte, dann mit immer größeren Sprüngen. Am Ende steht ein Wert knapp über der 27 000, anders als bei Elsässer ist das die echte, IVW-geprüfte Auflage. Keine Tricks. Das wird also rezipiert. Ich weiß nicht, wo du in der Wiedergabe dieses Faktes irgendeine Wertung siehst. LG, --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-25T17:49:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T15:15:00.000Z11Beantworten
Es ist keine Besonderheit. Es gibt etliche Nischen-Printmedien, die in den letzten Jahren gewachsen sind. Es ist nichts Besonderes, ergo muss es auch nicht in den Artikel. Zusätzlich gibt es keinen Beleg für diese Aussage und nur weil ein Benutzer das meint herleiten zu können, schreiben wir es nicht in den Artikel. Das Stichwort lautet WP:TF und WP:OR. Und weil es unbelegt und vorallem unwahr ist, schreiben wir es nicht in den Artikel. Seit wann schreiben wir hier unwahre und unbelegte Sachen in Artikel. Wenn also nichts substantiell Neues kommt, ist für mich hier EOD und die unbelegte und unwahre Aussage kommt - Stand der Belege aktuell - nicht in den Artikel. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T18:33:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T17:49:00.000Z11Beantworten
Die steigende Auflage der JF ist mit IVW-Zahlen belegt im Artikel. Dass der Zeitungsmarkt sich seit 20 Jahren nur in eine Richtung bewegt, ist eine Binsenweisheit, aber gern liefere ich auch hier einen Beleg. Und das die gegen den Markt laufende Entwicklung der JF-Auflage rezipiert wurde, habe ich oben mit zwei Verweisen belegt. Hier noch ein dritter, aus der Welt (2017): „Die „Junge Freiheit“ erlebte einen außergewöhnlichen Auflagensprung 2015 mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen. Rund 16 Prozent legte Steins Blatt – kurz „JF“ – im vierten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahr zu. Während die Auflagen vieler Printmedien sinken, gewann die „JF“ auch 2016 hinzu. Sie kam Ende des Jahres auf gut 28.000 verkaufte Exemplare.“ Das hat weder etwas mit TF noch Unwahrheiten zu tun. Bleib also bitte sachlich. LG, --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-25T18:52:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T18:33:00.000Z11Beantworten
Nochmal, ein letztes Mal: Es mag ja sein, dass "der Zeitungsmarkt" sich angeblich binsenweisheit-mässig nach unten entwickelt, aber eben nicht viele wöchentlich und monatlich erscheinende Nischen-Printprodukte. Davon gibt es etliche, die sich gut bis sehr gut in den Auflagezahlen entwickelt haben. Beispiele habe ich oben gegeben. Es ist also eine unbelegte (Binsenweisheiten sind kein Beleg) und unwahre Aussage, dass das Lemma sich ungewöhnlich entwickelt hätte. Die gebrachten Links hier sind nur Berichte über das Lemma, belegen also weder eine erwähnenswerte Außergewöhnlichkeit oder eine Entwicklung gegen einen Trend. Kein Beleg, keine wahre Aussage - ergo nichts, was in den Artikel kann. Im Übrigen verstehe ich die Aufregung nicht, denn die Grafik der Auflagenentwicklung zeigt doch die Entwicklung. Sie ist nicht außergewöhnlich für Printnischenprodukte und kann mit "dem Zeitungsmarkt" nicht verglichen werden, wir haben hier ein wöchentlich erscheinendes Nischenthema weit unter der 100k-Marke. Ergo keine Grundlage für eine Einfügung in den Artikel. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T19:19:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-25T18:52:00.000Z11Beantworten
Aber es ist hier doch der Artikel üben dieses "Nischenthema". Die Argumentation ist absurd, da mit dem Welt-Artikel ein Beleg für den Anstieg und dessen Rezeption vorliegt.--Perfect Tommy (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Perfect Tommy-2022-04-25T19:54:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T19:19:00.000Z11Beantworten
Der Anstieg ist weder belegt als besonders noch ist er belegt als außergewöhnlich. Die Zahlen des Anstiegs selbst sind durch die Grafik ivw-belegt und deswegen im Artikel. Was also belegt ist, ist im Artikel. Was nicht belegt ist (auch nicht durch die im Thread gebrachten Quellen), ist nicht im Artikel. Verstehe langsam die Aufregung nicht. Wie gesagt, es gibt viele Nischen-Printprodukte, die angesteigen sind. Weder besonders, noch außergewöhnlich, also auch nicht im Artikel. Jetzt ist aber gut, wenn keine qualitativ neuen Belege oder Argumente kommen, ist dieses Thema auch oft genug im Kreis gedreht worden. Ergebnis: Unbelegte und unwahre Aussagen sind nicht im Artikel, der ivw belegte Anstieg selbst ist durch die Grafik im Artikel dargestellt. Gut's Nächtle, --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-25T20:29:00.000Z-Perfect Tommy-2022-04-25T19:54:00.000Z11Beantworten
+1 zu Perfect Tommy. Absurde Argumentation. Die Grafik alleine ist auch schon aus Gründen der Barrierefreiheit nicht ausreichend. --Q-ßDisk. Diskussion:Junge Freiheit#c-Q-ß-2022-04-28T08:58:00.000Z-Jensbest-2022-04-25T19:19:00.000Z11Beantworten
@Jens: wie du selbst schreibst, sind die IVW-Zahlen im Artikel. Dass der Zuwachs gegen den allgemeinen Trend des Zeitungsmarktes außergewöhnlich ist, wird rezipiert (oben stehen drei Belege). Es geht also nur um eine Einordnungt des Wachstums. Das ist ein neutraler Fakt, keine Werbung, keine Lobhudelei und das es sich um eine Zeitung mit eher geringer Auflage handelt, steht auch im Artikel. Ebenso steht deutlich da, welche Zielgruppe das Blatt bedient und welche Themen sie behandelt. Das versteht der Leser schon. :) --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-28T14:22:00.000Z-Q-ß-2022-04-28T08:58:00.000Z11Beantworten
Weil du es nun wiederholt hast, habe ich mir alle drei Belege nochmals angeschaut. Keiner belegt deine Behauptung. 1. Der Welt-Artikel nicht (er ist lang, zitiere mir gerne die Stelle, die du meinst). Das Jahr 2015 ist eben nicht ein Beleg für einen angeblichen langen Trend gegen eine angeblich andere Entwicklung. Wie ich oben gezeigt habe, ist es nicht ungewöhnlich, dass solche Nischen-Printprodukte in den letzten Jahren gute Wachstumszahlen hatten. 2. Der Statista-Link zeigt Entwicklung von Tageszeitungen, hat also keine Relevanz für unser Thema und belegt auch nicht das Behauptete. 3. Der WiWo-Artikel belegt die gemachte Behauptung auch nicht. - Ich habe, anscheinend im Gegensatz zu manch anderen hier, alle Belege ausführlich und nun mehrfach geprüft. Das Behauptete wird damit nicht belegt - und kann es auch eben nicht, weil - wie oben gezeigt - es nicht stimmt, dass es hier eine Entwicklung gibt, die ungewöhnlich und "gegen irgendeinen Trend" in dieser Printgruppe sei. Wie gesagt, wenn jemand hier einen tatsächlichen Beleg bringt, können wir gerne neu diskutieren, aber ansonsten habe ich nun die gebrachten Belege oft genug gelesen. Es ist nichts belegt, bleibt also draußen. IVW ist belegt, bleibt also drin. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-28T14:54:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-28T14:22:00.000Z11Beantworten
Die positive Entwicklung der IVW-Auflage ist belegt im Artikel (unstrittig).
Statista: verkaufte Auflage der Tageszeitungen in Deutschland sinkt von 1991 bis 2021 von 27,3 auf 12,3 Mio. Exemplare. Die Marktentwicklung bei Zeitungen ist unstrittig.
Statista: Im dritten Quartal 2021 betrug die verkaufte Auflage der Wochenzeitung Junge Freiheit rund 29.600 Exemplaren. Gegenüber dem vierten Quartal 2013 bedeutet dies eine Auflagensteigerung um rund 7.000 Exemplare - entgegen dem negativen Branchentrend
taz.de (2015): Keine Krise bei rechter Zeitung – Auflage der „Jungen Freiheit“ steigt
wiwo.de (2016): „Im ersten Stock empfängt Verleger Dieter Stein in der Redaktion der „Jungen Freiheit“. Das wichtigste Statement haben sie gleich an die Wand geschlagen: die Auflagenentwicklung seit dem Jahr 2000, auf Millimeterpapier Woche für Woche abgetragen. Dabei bräuchte man keine Millimeter, um die Richtung zu erkennen. Nach oben, zunächst sachte, dann mit immer größeren Sprüngen. Am Ende steht ein Wert knapp über der 27 000, anders als bei Elsässer ist das die echte, IVW-geprüfte Auflage. Keine Tricks.“
tagesspiegel.de (2016): Vor 30 Jahren gründete er die Zeitung zunächst als Schüler- und Studentenblatt – im Jubiläumsjahr 2016 kann er nun einen neuen Auflagenrekord vermelden, der eng verknüpft ist mit dem Aufstieg von AfD und Pegida
welt.de (2017): Die rechte Zeitung „Junge Freiheit“ legt einen außergewöhnlichen Auflagensprung hin.
Ich fasse zusammen, die Zeitungsauflage entwickelt sich seit 30 Jahren nur negativ, bei der JF ist dies (mit IVW belegt und damit hoffentlich unstrittig) anders. Über diesen „außergewöhnlichen Auflagensprung“ berichten anderen Medien wie WiWo, taz, Tagesspiegel oder Welt. Deine Behauptung, die Aussage wäre unbelegt, ist definitiv falsch.
Und nochmal zurück zum Satz, der hier zuvor stand: „Die Junge Freiheit hat im Gegensatz zu den meisten deutschen Zeitungen ihre Auflage in den vergangenen Jahren deutlich erhöhen können.“ Da steht weder etwas zur Größe, noch eine Behauptung, sie wäre das einzige wachsende Printmedium. Da steht lediglich, dass sie im Gegensatz zu den meisten dt. Zeitungen deutlich wächst. Eine Steigerung von 10.000 auf fast 30.000 Exemplare ist eine deutliche Steigerung. Das ist also korrekt, das ist belegt, das hilft dem Leser bei der Einordnung der IVW-Zahlen, das kann so in den Artikel.
--NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-28T19:06:00.000Z-Jensbest-2022-04-28T14:54:00.000Z11Beantworten
Die JF erscheint wöchentlich, nicht täglich. Sie ist keine große Wochenzeitung, sondern ein Nischen-Printprodukt. Hier sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Ansonsten sind deine Anmerkungen nur Wiederholungen von bereits vorher von dir gebrachten Punkten, die ich nun mehrfach widerlegt habe. Du kannst dich gerne weiter im Kreis drehen, aber durch Wiederholung wird nichts belegt. Ergo ist für mich weiter EOD, denn fachlich und faktisch ist alles nun mehrfach geklärt. Eine Einfügung ist durch die vorgelegten Belege nicht begründet. Die IVW-Zahlen sind belegt und stehen im Artikel. Schönes Wochenende, --15:46, 29. Apr. 2022 (CEST) --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-29T13:46:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-28T19:06:00.000Z11Beantworten
Das Problem ist doch behoben, wenn man näher an der Vorlage formuliert.--Perfect Tommy (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Perfect Tommy-2022-04-29T14:03:00.000Z-Jensbest-2022-04-29T13:46:00.000Z11Beantworten
@Jens: Das gleiche gilt für die von herangezogene Zeit. Im Satz steht nichts von Tages- oder Wochenzeitungen, da steht nur „Zeitungen“. Im Satz steht auch nicht, dass JF eine große Zeitung mit hoher Auflage wäre, da steht lediglich, dass sie gegen den Markttrend wuchs. Die Argumente wurden nicht wiederlegt. Du behauptest einfach, sie würden nicht gelten, lieferst aber keine nachvollziehbare Begründung. --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-29T14:20:00.000Z-Jensbest-2022-04-29T13:46:00.000Z11Beantworten
Wie gesagt, für mich ist die Diskussion beendet. Der entfernte Satz ist weiterhin inkorrekt und zusätzlich unwahr. Dies wurde mehrfach und mit viel AGF sachlich belegt. Wenn du dies ignorierst, ist das nicht mehr mein Problem. Wer lesen kann, kann die fachlichen Ausführungen oben verstehen. Wer nicht lesen kann oder lesen will, lässt es halt. Mein AGF ist für dieses Thema aufgebraucht. Wer in seiner Welt Äpfel mit Birnen vergleichen will, soll das machen, aber fachliche und sogar faktische Falschaussagen kommen nicht in den Artikel. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-29T14:44:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-29T14:20:00.000Z11Beantworten
In dem Satz ist keine Falschaussage. Es scheint sich dann wohl eher um persönliche Befindlichkeiten zu handeln. --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-29T15:42:00.000Z-Jensbest-2022-04-29T14:44:00.000Z11Beantworten
Die einzige Unsachlichkeit ist deine dreiste Unterstellung. Damit ist diese Diskussion nicht nur aufgrund der fachlichen und faktischen Argumentation beendet, sondern auch weil du hier - wohl aus Ermangelung an Argumenten und Belegen - nun versuchst, ad personam zu werfen und zu eskalieren. Darauf lasse ich mich nicht ein. Stattdessen bleibe ich weiterhin offen für neue Belege und sehe aktuell keinen Bedarf, diese Diskussion weiter zu führen. --Jens Best 💬 Diskussion:Junge Freiheit#c-Jensbest-2022-04-29T16:21:00.000Z-NiTenIchiRyu-2022-04-29T15:42:00.000Z11Beantworten

Mit den Ergänzungen von ZemanZorg für mich so okay und erledigt. Danke. --NiTen (Discworld) Diskussion:Junge Freiheit#c-NiTenIchiRyu-2022-04-30T08:21:00.000Z-Abschnitt Auflage11Beantworten

3M: wie der Benutzer Grim. Wenn ein Printmedium entgegen dem allgemeinen Trend seine Auflage erhöhen kann, ist das schon 'ne Erwähnung wert. --Agentjoerg (Diskussion) Diskussion:Junge Freiheit#c-Agentjoerg-2022-04-30T06:15:00.000Z-Dritte Meinung11Beantworten