„Diskussion:Multikulturalismus“ – Versionsunterschied

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Es ist ja schön, dass hier so viele "Gegenpositionen" gesammelt wurden und noch dazu so eine illustre Mischung von Arthur Schlesinger über Edmund Stoiber, David Cameron, Angela Merkel, Nicholas Sarkozy bis zu Egon Flaig. Schön, dass auch nicht übersehen wurde, dass sich der Vatikan am 11. Februar 2011 in die Debatte einschaltete. Man lernt auch einiges dazu, etwa dass die britische Regierung laut Cameron die staatliche Unterstützung islamistischer, terrorismusfördernder Organisationen einstellen wolle, mithin solche Organisationen bislang staatlich unterstützte. Ok, freilich hat Cameron das gar nicht gesagt, wie man sich anhand des Manuskripts seiner Rede überzeugen kann. (''Some organisations that seek to present themselves as a gateway to the Muslim community are showered with public money despite doing little to combat extremism.'') Gegenüber diesem bunten Strauß an Gegenpositionen hat es jedenfalls nicht gereicht, die Grundideen des Multikulturalismus auch nur rudimentär zu skizzieren. Als "Ziel der multikulturellen Gesellschaft" behauptet Wikipedia: ''Ziel des Multikulturalismus ist die multikulturelle Gesellschaft, in der es keinen staatlichen oder auch nichtstaatlichen Anreiz oder „Druck“ zur Assimilation geben soll. Die ethnischen und kulturellen Gruppen sollen hingegen einzeln existieren.'' Man muss nur mal beim angegebenen Beleg, dem Aufsatz von Rainer Geißler, nachlesen, um etwa folgendes zu finden: ''Eingliederung in Form von Assimilation wird den Befindlichkeiten vieler Migranten nicht gerecht, weil sie den Verzicht auf die Herkunftskultur verlangt. Das Assimilationskonzept ist daher kein geeignetes Instrument, um die interethnischen Beziehungen in einer multiethnischen Gesellschaft angemessen zu erfassen. Die zweipolige flexible Formel von der "Einheit-in-Verschiedenheit" trägt dagegen nicht nur den Bedürfnissen der Minderheiten nach Differenz, sondern auch den Ansprüchen der Mehrheit auf Achtung ihrer Grundwerte und Grundregeln Rechnung. Durch die Suche nach der "richtigen Balance zwischen Einheit und Verschiedenheit" sensibilisiert sie sowohl für übermäßigen hegemonialen Assimilationsdruck als auch für die Gefahren ethnischer Abschottung und Segregation. [...] Einheit-in-Verschiedenheit (unity-within-diversity): Ein Kern von gemeinsamen Grundwerten und -regeln (Verfassung, Gesetze, gemeinsame Sprache) garantiert den Zusammenhalt des Ganzen und setzt der Verschiedenheit und dem Recht auf kulturelle Differenz und dem Prinzip der kulturellen Gleichwertigkeit Grenzen. Der gemeinsame Rahmen hat einen klaren Vorrang vor den besonderen Teilkulturen. Einwanderer dürfen nur diejenigen Teile ihrer Kultur erhalten und pflegen, die nicht im Widerspruch zum verbindlichen gemeinsamen Kern stehen ("selektive Bewahrung der Kultur").'' Statt eine komplexe und differenzierte Erklärung anzubieten und damit nicht zuletzt zu informieren, wird in diesem Artikel ''Multikulturalismus'' lediglich auf einen Buhmann reduziert, den man dann ausgiebig niedermacht. Das rechtfertigt einen [[WP:NPOV]]-Baustein. Aufgrund der ungeklärten Redundanzfrage mit dem inhaltlich ebenfalls miserabel aufgestellten Artikel [[Multikulturelle Gesellschaft]] investiere ich hier zunächst keine Arbeitszeit.--[[Benutzer:Assayer|Assayer]] ([[Benutzer Diskussion:Assayer|Diskussion]]) 22:48, 6. Nov. 2021 (CET)
Es ist ja schön, dass hier so viele "Gegenpositionen" gesammelt wurden und noch dazu so eine illustre Mischung von Arthur Schlesinger über Edmund Stoiber, David Cameron, Angela Merkel, Nicholas Sarkozy bis zu Egon Flaig. Schön, dass auch nicht übersehen wurde, dass sich der Vatikan am 11. Februar 2011 in die Debatte einschaltete. Man lernt auch einiges dazu, etwa dass die britische Regierung laut Cameron die staatliche Unterstützung islamistischer, terrorismusfördernder Organisationen einstellen wolle, mithin solche Organisationen bislang staatlich unterstützte. Ok, freilich hat Cameron das gar nicht gesagt, wie man sich anhand des Manuskripts seiner Rede überzeugen kann. (''Some organisations that seek to present themselves as a gateway to the Muslim community are showered with public money despite doing little to combat extremism.'') Gegenüber diesem bunten Strauß an Gegenpositionen hat es jedenfalls nicht gereicht, die Grundideen des Multikulturalismus auch nur rudimentär zu skizzieren. Als "Ziel der multikulturellen Gesellschaft" behauptet Wikipedia: ''Ziel des Multikulturalismus ist die multikulturelle Gesellschaft, in der es keinen staatlichen oder auch nichtstaatlichen Anreiz oder „Druck“ zur Assimilation geben soll. Die ethnischen und kulturellen Gruppen sollen hingegen einzeln existieren.'' Man muss nur mal beim angegebenen Beleg, dem Aufsatz von Rainer Geißler, nachlesen, um etwa folgendes zu finden: ''Eingliederung in Form von Assimilation wird den Befindlichkeiten vieler Migranten nicht gerecht, weil sie den Verzicht auf die Herkunftskultur verlangt. Das Assimilationskonzept ist daher kein geeignetes Instrument, um die interethnischen Beziehungen in einer multiethnischen Gesellschaft angemessen zu erfassen. Die zweipolige flexible Formel von der "Einheit-in-Verschiedenheit" trägt dagegen nicht nur den Bedürfnissen der Minderheiten nach Differenz, sondern auch den Ansprüchen der Mehrheit auf Achtung ihrer Grundwerte und Grundregeln Rechnung. Durch die Suche nach der "richtigen Balance zwischen Einheit und Verschiedenheit" sensibilisiert sie sowohl für übermäßigen hegemonialen Assimilationsdruck als auch für die Gefahren ethnischer Abschottung und Segregation. [...] Einheit-in-Verschiedenheit (unity-within-diversity): Ein Kern von gemeinsamen Grundwerten und -regeln (Verfassung, Gesetze, gemeinsame Sprache) garantiert den Zusammenhalt des Ganzen und setzt der Verschiedenheit und dem Recht auf kulturelle Differenz und dem Prinzip der kulturellen Gleichwertigkeit Grenzen. Der gemeinsame Rahmen hat einen klaren Vorrang vor den besonderen Teilkulturen. Einwanderer dürfen nur diejenigen Teile ihrer Kultur erhalten und pflegen, die nicht im Widerspruch zum verbindlichen gemeinsamen Kern stehen ("selektive Bewahrung der Kultur").'' Statt eine komplexe und differenzierte Erklärung anzubieten und damit nicht zuletzt zu informieren, wird in diesem Artikel ''Multikulturalismus'' lediglich auf einen Buhmann reduziert, den man dann ausgiebig niedermacht. Das rechtfertigt einen [[WP:NPOV]]-Baustein. Aufgrund der ungeklärten Redundanzfrage mit dem inhaltlich ebenfalls miserabel aufgestellten Artikel [[Multikulturelle Gesellschaft]] investiere ich hier zunächst keine Arbeitszeit.--[[Benutzer:Assayer|Assayer]] ([[Benutzer Diskussion:Assayer|Diskussion]]) 22:48, 6. Nov. 2021 (CET)
:+1; dieser Artikel und auch der redundante Artikel [[Multikulturelle Gesellschaft]] müssten komplexer und ausgewogener sein. Aus den beiden Artikeln einen guten zu machen, wäre eine Mammut-Aufgabe. Möglicherweise wäre eine kompletter Neustart mit einigen der vorhandenen Passagen einfacher. Grüße --[[Benutzer:X2liro|X2liro]] ([[Benutzer Diskussion:X2liro|Diskussion]]) 15:52, 7. Nov. 2021 (CET)
:+1; dieser Artikel und auch der redundante Artikel [[Multikulturelle Gesellschaft]] müssten komplexer und ausgewogener sein. Aus den beiden Artikeln einen guten zu machen, wäre eine Mammut-Aufgabe. Möglicherweise wäre eine kompletter Neustart mit einigen der vorhandenen Passagen einfacher. Grüße --[[Benutzer:X2liro|X2liro]] ([[Benutzer Diskussion:X2liro|Diskussion]]) 15:52, 7. Nov. 2021 (CET)

<big>Blüh' im Glanze dieses „Glückes“,<br>
Blühe, deutsches Fremdenland!</big>

Version vom 22. Dezember 2021, 20:23 Uhr

Dieser Artikel ist so mies, man glaubt es kaum. Wer einen interessanten Artikel lesen will, sollte hier nachschauen: http://plato.stanford.edu/entries/multiculturalism/ (nicht signierter Beitrag von 85.177.95.153 (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-85.177.95.153-2010-10-14T15:20:00.000Z11) Beantworten

Sperre

Ich habe den Artikel gesperrt. Diskutiert hier und nicht per Edit-War. --DaTroll 19:54, 3. Aug 2005 (CEST)

OK, die Ansichten von Sawatzki waren einfach zu fragwürdig. Entsprechend habe ich seine Änderungen noch rückgängig gemacht und bitte ihn, seine Meinung durch Literatur zu belegen, da er hier die Minderheit ist. --DaTroll 19:56, 3. Aug 2005 (CEST)
Sind die Rechten hier in der Mehrheit? Das ist hier ein Propagandaartikel erster Güte. Der Inhalt verstößt klar gegen die Regel zur Vermeidung von POV. Das ist hier Rassisten-POV. Siehe auch die Diskussion Diskussion:Multikulturelle Gesellschaft. Sawatzki 19:58, 3. Aug 2005 (CEST)
Verwechselst Du vielleicht Multikulturalismus mit Ethnopluralismus? Ethnopluralismus ist tatsächlich ein rechtsextremes (eventuell rassistisches), Multikulturalismus aber eher ein linksliberales Konzept. Von Rechten wird gern gegen den Multikulturalismus" polemisiert, wobei meist die in Deutschland politisch gebräuchlichen Begriffe "multikulturelle Gesellschaft" oder "Multikulti" verwendet werden, obwohl auch diese Begriffe keine rechten Schöpfungen sind, sondern von Rechten nur negativ aufgeladen werden. Aber mit dem ursprünglichen Konzept des Multikulturalismus, das in diesem Artikel beschrieben werden sollte, gibt man sich meist nicht ab. Der polemische Gebrauch sollte am besten im Artikel multikulturelle Gesellschaft dargestellt werden -- Beblawie 20:30, 3. Aug 2005 (CEST)

Und entsperrt. Die Sache dürfte sich erledigt haben. --DaTroll 22:31, 3. Aug 2005 (CEST)

Ich finde, ehrlich gesagt, dass sich hier so ganz und gar nichts erledigt hat. Dem Artikel ist jedwede Form des objektiven Darstellens fremd und es schwingen durch die Wortwahl und die selektive Darstellung von Meinungen und "Literatur"-Hinweisen definitiv fremdenfeindliche Nuancen mit, die meiner Meinung nach nicht tolerirert werden dürfen!

"Fremdenfeindlich": Völliger Unsinn. Alleine die Auswahl der Printquellen macht ein breites politisches Spektrum deutlich. Der Artikel bleibt meiner Meinung nach recht objektiv und vermeidet, in typische "Links" und "Rechts" Argumentation abzugleiten. (nicht signierter Beitrag von 85.182.34.142 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Multikulturalismus#c-85.182.34.142-2009-06-08T16:58:00.000Z-Sperre11) Beantworten

Multikulturalismus in Kanada

Der Abschnitt ist von schlechter Qualität und gehört meiner Meinung nach entfernt. Nicht nur der Stil ("übernahm die Gewährleistung zur Wahrung dieser Persönlichkeit in politischer Linie") ist wirr, auch die Fakten ("im Vergleich zu ihnen war die französische Population minimal") stimmen nicht. Die französischsprachige Bevölkerung Kanadas zählt mehr als sechs Millionen Menschen. --HuckFinn Diskussion:Multikulturalismus#c-HuckFinn-2007-02-12T15:22:00.000Z-Multikulturalismus in Kanada11Beantworten

Ich habe gerade den von Dir hinzugefügten link ins Internet gelöscht, weil er aus meiner Sicht nicht den von uns vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks, die du unter Wikipedia:Weblinks findest, entspricht.

Die Löschung kannst Du nie und nimmer begründen; zur Bedeutung der Debatte auf Perlentaucher.de siehe:
Reaktionen in der Weltpresse
Die Multikulturalismusdebatte im Perlentaucher und auf signandsight.com hat zahlreiche Reaktionen in der europäischen Presse ausgelöst. Eine kleine Dokumentation: [1]

Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit Weblinks findest du auch auf dieser Seite. Bitte lese auch die, bevor du mich direkt kontaktierst.

Das Miss- bzw. Unverständnis liegt, da bin ich mir völlig sicher, ganz bei Dir.

Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du hier.

Vielen Dank. -- Tönjes ? Diskussion:Multikulturalismus#c-Tönjes-2007-03-02T09:15:00.000Z-Weblinks in Wikipedia-Artikeln - Linklöschung (übernommen aus meiner IP-Diskus11Beantworten

Zusammenlegung

Wäre eine Zusammenlegung des Artikels mit dem Artikel Multikulturelle Gesellschaft nicht sinnvoll? --ME90 Diskussion:Multikulturalismus#c-ME90-2008-01-03T18:40:00.000Z-Zusammenlegung11Beantworten

Nein. Fossa?! ± Diskussion:Multikulturalismus#c-Fossa-2008-01-03T18:41:00.000Z-ME90-2008-01-03T18:40:00.000Z11Beantworten

Eine Begründung wäre sehr hilfreich. Meiner Meinung nach überschneiden sich die inhaltlichen Angaben deutlich. Was meinen die anderen User dazu? Gruß --ME90 Diskussion:Multikulturalismus#c-ME90-2008-01-03T18:59:00.000Z-Zusammenlegung11Beantworten

Richtig, die Literatur und der Verweis auf Kanada sind weitere Schnittmengen. Neben letzterem bringt Multikulturelle Gesellschaft gerade drei Sätze auf. Wem die Artikel und ihre Differenzierung am Herzen liegt, der möge Multikulturelle Gesellschaft bitte bereichern - ansonsten ich keine Legitimation für einen eigenen Text sehe. --Bernd vdB Diskussion:Multikulturalismus#c-Bernd vdB-2009-02-20T23:34:00.000Z-ME90-2008-01-03T18:59:00.000Z11Beantworten

Kritik am Multikulturalismus

Wieso wird hier die Kritik am Multikulturalismus einfach ohne Begründung gelöscht? --Sprangl Diskussion:Multikulturalismus#c-Sprangl-2008-03-20T13:55:00.000Z-Kritik am Multikulturalismus11Beantworten

Wie wäre es damit: Weil den Autoren wohl mehr daran liegt, Kritik am Multikulturalismus zusammenzutragen, als den Artikelgegenstand zu erklären. Außerdem liest sich das ganze wie von Hobby-Wissenschaftlern geschrieben. --Musbay Diskussion:Multikulturalismus#c-Musbay-2008-03-20T19:50:00.000Z-Sprangl-2008-03-20T13:55:00.000Z11Beantworten
@Musbay komisch, dabei liegt "den Autoren" bei Artikeln zu rechten, konservativen und "neoliberalen" Politikfeldern und Politikern doch auch immer mehr daran, 50% mit Kritik zu füllen. Nur wenn es um linke Politiker oder politische Themen wie Multikulturalismus geht, ist bzw. war in der linken Wikipedia Kritik viele Jahre hier nicht erwünscht und ist auch heute noch schwer anzubringen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.128.16 (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-92.224.128.16-2013-11-03T19:58:00.000Z-Musbay-2008-03-20T19:50:00.000Z11)Beantworten

Vielleicht sollte man einen eigenen Artikel aufmachen: Kritik am Multikulti, denn was da gelöscht wurde, war gar nicht schlecht. --Scepsis Diskussion:Multikulturalismus#c-Scepsis-2008-08-02T20:08:00.000Z-Kritik am Multikulturalismus11Beantworten

In großen Teilen war das leider nicht wirklich belegt und strukturiert, sondern schwankte zwischen inhaltlosen Aussagen und Theoriefindung. Eine differenzierte Vorstellung der Kritik des Multikultralismus aus unterschiedlichen Perspektiven fand leider nicht statt. Von daher ist die Löschung schon verständlich. Dass sollte noch einmal sinnvoll aufgearbeitet werden. Ein eigener Artikel ist sicherlich nicht sinnvoll. --Häuslebauer Diskussion:Multikulturalismus#c-Häuslebauer-2008-08-13T00:13:00.000Z-Scepsis-2008-08-02T20:08:00.000Z11Beantworten

Länderbeispiele

Wäre es möglich, hier Beispiele zu nennen warum Kanada und Mauritius aufgeführt werden? Die Situation der französischsprachigen Minderheit um Quebec ist mir noch einigermaßen (aber auch nicht wirklich gut) bekannt, aber Mauritius? Danke! :-) 80.171.228.120 Diskussion:Multikulturalismus#c-80.171.228.120-2010-07-26T17:20:00.000Z-Länderbeispiele11Beantworten

Wenn es nicht gleich ein ganzes Land sein muss, gibt es für „Multikulti“ ein markantes Beispiel: Cardiff. Die Stadt erlebte im 19. Jh. einen erstaulichen Boom, der ein Zusammenleben von Menschen aus 50 Nationen herbeiführte. Mit dem 20. Jh. kam der wirtschaftliche Niedergang, bis hin zur Bezeichnung „Notstandsgebiet“ in dern 1930ern. Von den 1950ern bis in die 70er folgten die sogenannten „slum clearances“. Trotzdem lebt − das war jedenfalls mein persönlicher Eindruck − immer noch ein internationaler Geist in der Stadt. Aber dies wäre wohl eher eine Ergänzung für den Cardiff-Artikel.----217.50.15.190 Diskussion:Multikulturalismus#c-217.50.15.190-2010-09-19T18:29:00.000Z-80.171.228.120-2010-07-26T17:20:00.000Z11Beantworten

Sri Lanka (Ceylon) wäre vielleicht ein Länderbeispiel. Oder Indien. Oder Indonesien. Oder der Irak. Oder Afghanistan. Oder Zypern. Oder Südafrika. Oder Namibia. Oder Simbabwe. Oder der Kongo (Zaire). Oder Mali. Oder Niger. Oder Haiti. Oder die Domminikanische Republik. Oder Somalia. Oder der Sudan. Oder Ruanda. Oder der Tschad. Oder Nigeria. Oder der Tschad. Oder Singapur. Oder Nicaragua. Oder Bosnien-Herzegowina. Oder das Kosovo. Oder Moldawien. Oder Aserbaidschan. Oder Georgien. Vielleicht auch Russland. In all diesen Staaten leben Menschen unterschiedlicher Ethnien und Religionen und unterschiedlicher Sitten und Wertanschauungen. Ein weiteres Beispiel wäre das historische römische Weltreich, welches mit der Zeit immer multikultureller wurde. --91.52.157.216 Diskussion:Multikulturalismus#c-91.52.157.216-2011-05-22T01:26:00.000Z-Länderbeispiele11Beantworten


Im Hinblich auf die heutige Rede Camerons http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743763,00.html müßte das auf jeden FAll noch ausgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 46.115.246.235 (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-46.115.246.235-2011-02-05T14:25:00.000Z-Länderbeispiele11) Beantworten

Abschnitt Literatur

Die Literatur ist ein bissel sehr reichhaltig. Die sollte mal jemand entrümpeln der Ahnung vom Thema hat.--Jbo166 Diskussion:Multikulturalismus#c-Jbo166-2008-12-30T23:55:00.000Z-Abschnitt Literatur11Beantworten

Positionen von Merkel, Sarkozy, Howard und Aznar

Im Abschnitt Gegenpositionen ist von einer "Kritik am Konzept des Multikulturalismus" die Rede, die "inzwischen vehement dessen Scheitern" behauptet. Wenn der Multikultuarlismus als politische Philosophie verstanden wird, ist nicht einsehbar, daß diese sachliche Kurzzusammenfassung der entsprechenden Positionen von Merkel, Sarkozy, Howard und Aznar mit Quellenbeleg einfach so gelöscht wird:

   Daneben hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und die ehemaligen Premierminister von Australien und Spanien, John Howard und José María Aznar, die politische Philosophie des Multikulturalismus verschiedentlich kritisiert, weil sie Erfolgen bei der Integration von Einwanderern im Wege stehe.

Bei den entsprechenden Personen handelt es sich um hochrangige Politiker, denen man ein Recht zu einer gegen diese Philosophie gerichteten Positionierung zugestehen muß. (nicht signierter Beitrag von Dinarsad (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Multikulturalismus#c-Dinarsad-2011-02-11T11:47:00.000Z-Positionen von Merkel, Sarkozy, Howard und Aznar11) Beantworten

Sie dürfen ja auch weiter Kauderwelsch reden, äh, ihre Meinung sagen, nur wird die in der seriösen wissenschaftlichen Literatur nichts ernstgenommen. Deshalb steht ihre Meinung hier nicht. fossa net ?! Diskussion:Multikulturalismus#c-Fossa-2011-02-11T11:50:00.000Z-Dinarsad-2011-02-11T11:47:00.000Z11Beantworten
Was ist an dem gnadenlos naiven multikulturellen Hype vieler Libertärer bzw. dem überzogenen Haß auf "Multiukulti" von manchen Konservativen denn bitte wissenschaftlich? Nichts. Daher geht es hier um sehr Politik, nicht unbedingt in erster Linie um Wissenschaft. Bei der Formulierung und Durchsetzung der Vision/ Utopie/ Ideologie waren auch keine Wissenschaftler beteiligt, sondern Personen im offenen gesellschaftlichen und insbesondere politischen Raum. Außerdem: Geisteswissenschaftler oft manchmal zu vornehm, zu schüchtern, zu wenig gesellschaftsbezogen, manchmal auch zu linikisch oder zu feige für die Öffentlichkeit, die öffentliche Auseinandersetzung oder auch nur eine vorsichtige Artikulation im Bereich der Politik, auch deshalb hat das Personal des politischen Bereichs eine gewisse Dominanz bei diesem Thema. -- 78.51.169.72 Diskussion:Multikulturalismus#c-78.51.169.72-2011-08-14T18:24:00.000Z-Fossa-2011-02-11T11:50:00.000Z11Beantworten
Bei den genannten Personen handelt es sich um Politiker, die ein ordentliches Mandat zu einer entsprechenden Positionierung haben. Es wird sicher jeder wird verstehen, daß man nicht die ganzen Reden dieser Politiker in diesem Artikel haben will. Wenn sie aber nicht mal als namhafte Kritiker des Multikulturalismus aufgeführt werden, dann ist der Abschnitt "Gegenpositionen" schlicht unvollständig. Davon zu sprechen, daß deren Kritik von der seriösen wissenschaftlichen Literatur nicht ernst genommen würde, wäre voreilig. Ich bin mir sicher, daß manches davon in den wissenschaftlichen Diskurs einfließen wird — und sei es nur, um es zu widerlegen. --Dinarsad Diskussion:Multikulturalismus#c-Dinarsad-2011-02-11T12:12:00.000Z-Fossa-2011-02-11T11:50:00.000Z11Beantworten
Das Problem ist bloss: Sie sprechen ja von etwas, was sie weder kennen und daher auch nicht verstanden haben. Das Wort ist das gleiche, der Begriff dahinter ein anderer. fossa net ?! Diskussion:Multikulturalismus#c-Fossa-2011-02-11T12:15:00.000Z-Dinarsad-2011-02-11T12:12:00.000Z11Beantworten
In diesem AFP-Artikel werden sie so wiedergegeben, daß sie sich gegen den Multikulturalismus positionieren, weil er "Erfolgen bei der Integration von Einwanderern im Wege stehe". Gerade indem sie sich so geäußert haben, zeigen sie, daß sie sehr wohl verstehen, wovon sie reden: Gemäß der hiesigen Definition des Multikulturalismus steht dieser "dem Gedanken einer dominanten Nationalkultur entgegen" und eben das ist ihrer Auffassung nach gescheitert. Ihre Gegenpositionen sind tatsächlich die Negierung dessen, wofür der Multikultuarlismus gemäß der Definition hier steht. --Dinarsad Diskussion:Multikulturalismus#c-Dinarsad-2011-02-11T12:32:00.000Z-Fossa-2011-02-11T12:15:00.000Z11Beantworten

Quellen

In einem Abschnitt mit der Überschrift "Ideologie des ..." ist es vielleicht nicht zu viel verlangt, eine Quelle zu nennen, welche diese Ideologie formuliert. In der Literaturliste finden sich ja nun diverse Arbeiten, allerdings beziehen sich einige auf einen speziellen Kontext, wiederum andere scheinen vor allem die Kritik zu behandeln. Wo wurde denn mal eine Art "Grundidee" der Sache formuliert? Oder konstituiert sich der Begriff vor allem über seine Kritik? --Bernd vdB Diskussion:Multikulturalismus#c-Bernd vdB-2009-02-20T23:31:00.000Z-Quellen11Beantworten

Utopie hatte einer geschrieben, das hätte es vielleicht eher getroffen als Ideologie. Leider wurde das gelöscht. Wikipedia ist manchmal ein bißchen wie die DDR. -- 78.51.169.72 Diskussion:Multikulturalismus#c-78.51.169.72-2011-08-14T18:17:00.000Z-Bernd vdB-2009-02-20T23:31:00.000Z11Beantworten

"Die Zeit" über naiven Multikulturalismus und die Verleumdung der Vernünftigen

"Versagt hat jedoch eine Ideologie des Multikulturalismus, die überall in Europa in den vergangenen Jahrzehnten dominierte. Statt eine integrierte Gesellschaft zu schaffen, hat sie im Namen der Vielfalt die Differenzen zwischen den verschiedenen ethnischen Minoritäten institutionell und finanziell gefördert. Dadurch wurde entscheidend dazu beigetragen, Parallelgesellschaften entstehen zu lassen, die nun allerorten beklagt werden. Das Multikulti- Experiment wehrte sich gegen die Idee, dass es einer überbrückenden nationalen Identität bedürfe, basierend auf der Mehrheitskultur des jeweiligen Landes. Trevor Phillips, Chef der Human Rights Commission in Großbritannien und selbst Einwanderer aus der Karibik, merkte kritisch an, dass wir zu einer "ghettoisierten Gesellschaft" wurden."

"Eine der eklatanten Schwächen liegt auch im moralischen Relativismus der multikulturellen Ideologie, der oft genug mit einer Kultur des westlichen Selbsthasses verbunden war. Alles war besser als die eigene Werte- und Gesellschaftsordnung."

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-02/integration-multikulti-england/komplettansicht

-- 78.51.40.168 Diskussion:Multikulturalismus#c-78.51.40.168-2011-08-14T13:56:00.000Z-"Die Zeit" über naiven Multikulturalismus und die Verleumdung der Vernünftigen11Beantworten

Breivik

Viele Leute lehnen den Multikulturalismus ab - wieso wird ausgerechnet Breivik unter "Sonstiges" aufgeführt? Wenn es dafür keinen wirklich guten Grund gibt, sollte das mE gelöscht werden. --Bernardoni (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-Bernardoni-2012-09-23T23:48:00.000Z-Breivik11Beantworten

Nachdem auf obige Anmerkung keine Reaktion erfolgte, habe ich den fraglichen Satz gelöscht. Inzwischen hat Paul Peplow ihn mit folgender Begründung wiederhergestellt: "B. war anders als "viele andere" besonders stark und lange im Fokus der Öffentlichkeit - und vertrat seinen Anti-M. extrem(istisch) > also hier relevant". Ich bin weiterhin anderer Meinung. Ein wirrer Massenmörder, der zufällig gegen Multikulti ist und wahllos Menschen umbringt, gehört hier nicht her. Ich bitte um weitere Meinungen zu dieser Frage. --Bernardoni (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-Bernardoni-2012-09-30T11:39:00.000Z-Bernardoni-2012-09-23T23:48:00.000Z11Beantworten
Du stellst (leider) nur rhetorische Fragen; eine Begründung für deine Sichtweise ("gehört hier nicht her") steht noch aus. Ich habe einen "guten Grund" geliefert... MfG, -- Paul Peplow (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-Paul Peplow-2012-09-30T15:06:00.000Z-Bernardoni-2012-09-30T11:39:00.000Z11 btw: In deinem vorletzten Satz stecken drei (3) Fehler > a. "wirrer" wurde widerlegt; b. nicht "zufällig" sondern lange entwickelt und bewußt angeeignet; c. nicht "wahllos" sondern kaltblütig kalkuliert und organisiert...Beantworten

Gegenpositionen und Konservativ

Im Abschnitt "Gegenpositionen" wird pauschal alles mit "konservativ" betitelt. Dies ist einerseits unnötig wertend und andererseits auch noch unzutreffend. Es gibt u.A. auch sehr gute "humanistische" bzw. "philosophische" Gründe gegen den Multikultrualismus. Am besten sollte einfach jeweils das Wort "konservativ" aus dem Satz gestrichen werden. --79.216.159.79 Diskussion:Multikulturalismus#c-79.216.159.79-2013-06-06T09:39:00.000Z-Gegenpositionen und Konservativ11Beantworten

Kritik am Multikulturalismus 2016

Die Zeiten sind langsam mehr als reif für einen Abschnitt namens „Kritik“. Man kann sich auch sachlich und wissenschaftlich damit auseinander setzen, es gibt mittlerweile mehr als genug seriöse Artikel und wissenschaftliche Untersuchungen bzw. Studien zum Thema. Also, immer her damit! --81.171.58.113 Diskussion:Multikulturalismus#c-81.171.58.113-2016-03-05T23:04:00.000Z-Kritik am Multikulturalismus 201611Beantworten

Multikulturalismus#Gegenpositionen = Kritik Gruß --ot (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-Ot-2016-03-06T05:12:00.000Z-81.171.58.113-2016-03-05T23:04:00.000Z11Beantworten

Multikulti - Wortart?

welchen Artikel hat das angebliche Synonym Multikulti? der, die, oder das oder wenns kein Substantiv ist was ist das? Ein Präfix vielleicht? Kann ein Präfix als Synonym gelten oder kommt nur mir das undurchdacht blöde vor? --2003:CC:93C1:1901:A1E3:ED2A:C10C:2F75 Diskussion:Multikulturalismus#c-2003:CC:93C1:1901:A1E3:ED2A:C10C:2F75-2016-12-29T11:04:00.000Z-Multikulti - Wortart?11Beantworten

Zunächst mal: Es ist tatsächlich irreführend, dass von Multikulti direkt hierher weitergeleitet wird. Denn viele verstehen darunter "Multikulturelle Gesellschaft". Westerwelle hat's 2010 auf den Punkt gebracht: „Wenn Multikulti heißt, dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen, dann ist Multikulti ein Irrweg. Wenn Multikulti heißt, dass Vielfalt und Vernetzung mehr denn je unser aller Leben prägen, daheim und international, dann ist Multikulti Realität.“ - Da nun mal beide Möglichkeiten genutzt werden, liegt es nahe, ganz auf einen Artikel zu verzichten. Es ist ein umgangssprachliches Kürzel für alles und nichts. --178.1.233.208 Diskussion:Multikulturalismus#c-178.1.233.208-2018-05-28T20:35:00.000Z-2003:CC:93C1:1901:A1E3:ED2A:C10C:2F75-2016-12-29T11:04:00.000Z11Beantworten

Nachfrage zu Quelle Jacques Demorgon

Hallo CMN62, kannst bitte erklären, um was für einen Text es sich bei dem von dir verlinkten handelt? Ist es eine deutsche Übersetzung des Texts "L'histoire interculturelle des sociétés" (Kptl. 3) oder hat ein Autor sich bei diesem Text inspirieren lassen (dann würden allerdings die genauen Quellenangaben fehlen)? Bzw. wer ist der Autor dieses Textes (auf Deutsch)? Grüße --X2liro (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-X2liro-2020-03-23T11:05:00.000Z-Nachfrage zu Quelle Jacques Demorgon11Beantworten

Ergänzung: Zwischenzeitlich wurde durch CMN62 der Link entfernt und durch eine andere Quellenangabe ersetzt. Der angegebene Beitrag war in dieser Quelle jedoch nicht zu finden [2], daher wurde der Literatureintrag zu Demorgon entfernt. Bitte wenn, dann mit korrekter Quelle einfügen und am besten auch mit kurzer Erläuterung, warum dieser Beitrag als grundlegend gilt. --X2liro (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-X2liro-2020-04-02T08:59:00.000Z-X2liro-2020-03-23T11:05:00.000Z11Beantworten

NPOV

Es ist ja schön, dass hier so viele "Gegenpositionen" gesammelt wurden und noch dazu so eine illustre Mischung von Arthur Schlesinger über Edmund Stoiber, David Cameron, Angela Merkel, Nicholas Sarkozy bis zu Egon Flaig. Schön, dass auch nicht übersehen wurde, dass sich der Vatikan am 11. Februar 2011 in die Debatte einschaltete. Man lernt auch einiges dazu, etwa dass die britische Regierung laut Cameron die staatliche Unterstützung islamistischer, terrorismusfördernder Organisationen einstellen wolle, mithin solche Organisationen bislang staatlich unterstützte. Ok, freilich hat Cameron das gar nicht gesagt, wie man sich anhand des Manuskripts seiner Rede überzeugen kann. (Some organisations that seek to present themselves as a gateway to the Muslim community are showered with public money despite doing little to combat extremism.) Gegenüber diesem bunten Strauß an Gegenpositionen hat es jedenfalls nicht gereicht, die Grundideen des Multikulturalismus auch nur rudimentär zu skizzieren. Als "Ziel der multikulturellen Gesellschaft" behauptet Wikipedia: Ziel des Multikulturalismus ist die multikulturelle Gesellschaft, in der es keinen staatlichen oder auch nichtstaatlichen Anreiz oder „Druck“ zur Assimilation geben soll. Die ethnischen und kulturellen Gruppen sollen hingegen einzeln existieren. Man muss nur mal beim angegebenen Beleg, dem Aufsatz von Rainer Geißler, nachlesen, um etwa folgendes zu finden: Eingliederung in Form von Assimilation wird den Befindlichkeiten vieler Migranten nicht gerecht, weil sie den Verzicht auf die Herkunftskultur verlangt. Das Assimilationskonzept ist daher kein geeignetes Instrument, um die interethnischen Beziehungen in einer multiethnischen Gesellschaft angemessen zu erfassen. Die zweipolige flexible Formel von der "Einheit-in-Verschiedenheit" trägt dagegen nicht nur den Bedürfnissen der Minderheiten nach Differenz, sondern auch den Ansprüchen der Mehrheit auf Achtung ihrer Grundwerte und Grundregeln Rechnung. Durch die Suche nach der "richtigen Balance zwischen Einheit und Verschiedenheit" sensibilisiert sie sowohl für übermäßigen hegemonialen Assimilationsdruck als auch für die Gefahren ethnischer Abschottung und Segregation. [...] Einheit-in-Verschiedenheit (unity-within-diversity): Ein Kern von gemeinsamen Grundwerten und -regeln (Verfassung, Gesetze, gemeinsame Sprache) garantiert den Zusammenhalt des Ganzen und setzt der Verschiedenheit und dem Recht auf kulturelle Differenz und dem Prinzip der kulturellen Gleichwertigkeit Grenzen. Der gemeinsame Rahmen hat einen klaren Vorrang vor den besonderen Teilkulturen. Einwanderer dürfen nur diejenigen Teile ihrer Kultur erhalten und pflegen, die nicht im Widerspruch zum verbindlichen gemeinsamen Kern stehen ("selektive Bewahrung der Kultur"). Statt eine komplexe und differenzierte Erklärung anzubieten und damit nicht zuletzt zu informieren, wird in diesem Artikel Multikulturalismus lediglich auf einen Buhmann reduziert, den man dann ausgiebig niedermacht. Das rechtfertigt einen WP:NPOV-Baustein. Aufgrund der ungeklärten Redundanzfrage mit dem inhaltlich ebenfalls miserabel aufgestellten Artikel Multikulturelle Gesellschaft investiere ich hier zunächst keine Arbeitszeit.--Assayer (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-Assayer-2021-11-06T21:48:00.000Z-NPOV11Beantworten

+1; dieser Artikel und auch der redundante Artikel Multikulturelle Gesellschaft müssten komplexer und ausgewogener sein. Aus den beiden Artikeln einen guten zu machen, wäre eine Mammut-Aufgabe. Möglicherweise wäre eine kompletter Neustart mit einigen der vorhandenen Passagen einfacher. Grüße --X2liro (Diskussion) Diskussion:Multikulturalismus#c-X2liro-2021-11-07T14:52:00.000Z-Assayer-2021-11-06T21:48:00.000Z11Beantworten

Blüh' im Glanze dieses „Glückes“,
Blühe, deutsches Fremdenland!