„Darwin Award“ – Versionsunterschied

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ein Revolver hat typischerweise 6 Kugeln - beim russischen Roulette wird nur 1 Kugel eingelegt, d.h. in 5 *von* 6 Fällen überlebt man, d.h. eine Überlebenschance von 5 zu 1 oder 5/6
korrigiert: es wird lediglich dargelegt, dass sehr viel mehr Männer diesen menschenverachtenden Preis bekommen und anschließend werden ein paar sexistische Stereotype zur Erklärung herangeführt: die wichtigste tatsächliche Erklärung natürlich auslassend, dass es enorme Hemmungen gibt selbst den dümmsten und übelsten Frauen irgendwas Negatives zu bescheinigen, geschweige sich über ihren Tod lustig zu machen: wie unglaublich widerlich: das ist der Geist von Birkenau
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== Deutlich höherer Männeranteil ==
== Deutlich höherer Männeranteil ==
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Die Auswertung der [[Geschlechterverteilung]] der Preisträger (bis 2014) ergibt, dass deutlich mehr Männer als Frauen durch eigene Dummheit ums Leben gekommen sind.<ref>[https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/studie-zum-darwin-award-maenner-sind-idioten-id8442966.html''Wissenschaftlich erwiesen : Studie zum Darwin Award: Männer sind Idioten''] SHZ, abgerufen am 4. November 2021</ref>
Die Auswertung der [[Geschlechterverteilung]] der Preisträger (bis 2014) ergibt, dass deutlich mehr Männer als Frauen mit dem Darwin-Preis ausgezeichnet werden.<ref>[https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/studie-zum-darwin-award-maenner-sind-idioten-id8442966.html''Wissenschaftlich erwiesen : Studie zum Darwin Award: Männer sind Idioten''] SHZ, abgerufen am 4. November 2021</ref>
Die Wissenschaftler analysierten hierfür sämtliche Daten von 1995 bis 2014 mit dem Ergebnis, dass Männer sich größeren Risiken aussetzten, die mit einer höheren Verletzungsgefahr einher gingen. Bei Männern ist auch die Affinität höher, sich Situationen mit Gefährdungspotential auszusetzen (''Risikoverhalten''<ref>[https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/risikoverhalten/13089''Risikoverhalten''] Spektrum, Lexikon der Psychologie, abgerufen am 4. November 2021</ref>), als bei Frauen. In dem untersuchten Zeitraum von 20 Jahren wurden 413 Personen für den Darwin Award nominiert, von denen 332 vom Preiskomitee akzeptiert wurden. Die 14 Fälle in denen Pärchen gemeinsam den Preis erhielten wurden vorab abgezogen (siehe auch: Beispiele, 2014). Von den 318 Fällen, die statistisch ausgewertet wurden, waren 282 der Preisträger männlich, während nur 36 Frauen den Darwin Award erhielten. Das entspricht einem Männeranteil von knapp 89 Prozent.<ref name = LEN/>
Die Wissenschaftler analysierten hierfür sämtliche Daten von 1995 bis 2014 mit dem Ergebnis, dass Männer sich größeren Risiken aussetzten, die mit einer höheren Verletzungsgefahr einher gingen. Bei Männern ist auch die Affinität höher, sich Situationen mit Gefährdungspotential auszusetzen (''Risikoverhalten''<ref>[https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/risikoverhalten/13089''Risikoverhalten''] Spektrum, Lexikon der Psychologie, abgerufen am 4. November 2021</ref>), als bei Frauen. In dem untersuchten Zeitraum von 20 Jahren wurden 413 Personen für den Darwin Award nominiert, von denen 332 vom Preiskomitee akzeptiert wurden. Die 14 Fälle in denen Pärchen gemeinsam den Preis erhielten wurden vorab abgezogen (siehe auch: Beispiele, 2014). Von den 318 Fällen, die statistisch ausgewertet wurden, waren 282 der Preisträger männlich, während nur 36 Frauen den Darwin Award erhielten. Das entspricht einem Männeranteil von knapp 89 Prozent.<ref name = LEN/>



Version vom 21. Dezember 2021, 00:19 Uhr

Namensgeber Charles Darwin, Entdecker der natürlichen Selektion

Der Darwin Award, deutsch Darwinpreis, ist ein sarkastischer Negativpreis, der von Biologiestudenten der Stanford University initiiert wurde. Er wird seit 1994 dazu verwendet, um über Menschen zu berichten, die sich selbstverschuldet töten, tödlich verunfallen oder selbst unfruchtbar machen und dabei ein besonderes Maß an Dummheit zeigen. Eine gewisse Schadenfreude bei der Darstellung ist Teil des Konzepts, sowohl beim Original als auch bei der deutschen Seite, die unter dem Namen „Darwinpreis, Verlierer im Roulette des Lebens“ online ist und sich auf das amerikanische Vorbild beruft.[1]

Der Name bezieht sich auf Charles Darwin, den Entdecker der natürlichen Auslese. Dahinter steht der Gedanke, dass ein durch eigene Dummheit vermehrungsunfähiges Individuum seiner Art einen Gefallen tut, wenn es die weitere Verbreitung des eigenen Erbguts verhindert. Die Einzelfälle werden auf einer Website vorgestellt, wo online über den oder die jeweiligen Gewinner des Jahres abgestimmt wird.[2] Alle Fälle werden auf Richtigkeit oder Plausibilität geprüft. Nur in der ersten Buchausgabe der Darwin Awards waren Geschichten aus dem Bereich moderne Sagen enthalten.

Hauptverantwortliche ist mittlerweile die Mitinitiatorin und Autorin Wendy Northcutt, die den Darwin Award als einen Preis für alle, die dazu beitragen, dass sich unser Genpool verbessert, indem sie sich daraus entfernen bezeichnet.[3] Northcutt studierte an der University of California, Berkeley Molekularbiologie, bevor sie an der Stanford University ein Studium der Neurowissenschaften absolvierte. Mittlerweile war sie an der Verleihung des Darwin Awards an über 1.000 Personen beteiligt.[4]

Kriterien

Der Kandidat bzw. Preisträger muss die folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Fortpflanzungsunfähigkeit: Der Kandidat muss aus dem Genpool ausscheiden, also sterben oder zumindest unfruchtbar werden.
  2. Originalität: Es muss eine außergewöhnlich dumme Fehleinschätzung stattfinden, mehr als die „übliche Blödheit“.
  3. Eigenes Verschulden: Der Kandidat muss sein Ausscheiden aus dem Genpool selbst herbeigeführt haben. Zudem führt der Tod eines Unbeteiligten zur Ablehnung der Geschichte.
  4. Reife: Der Kandidat muss ein urteilsfähiger Mensch sein. Kinder, deren Urteilsvermögen noch nicht voll ausgebildet ist, oder Menschen mit geistigen Störungen sind ausgeschlossen.
  5. Richtigkeit: Das Ereignis muss bestätigt oder zumindest plausibel sein.

Umstritten ist, ob der Darwinpreis auch an Menschen verliehen werden sollte, die bereits lebende Kinder haben – ihre „Idiotie-Gene“ wären in diesem Fall ja bereits erfolgreich vererbt worden. In der deutschen Buchausgabe von 2003 bezog Wendy Northcutt hierzu Stellung: „Falls bereits Nachkommen des Kandidaten existieren, stellt dies zwar eine potenzielle Gefahr für den Genpool dar, doch der Kandidat wird dadurch nicht disqualifiziert.“[5]

Deutlich höherer Männeranteil

Darwin Award: 89 Prozent der Preisträger der ersten 20 Jahre waren männlich. Illustration der Geschlechtsverteilung aus der Studie von Lendrem und Kollegen (2014)[6]

Die Auswertung der Geschlechterverteilung der Preisträger (bis 2014) ergibt, dass deutlich mehr Männer als Frauen mit dem Darwin-Preis ausgezeichnet werden.[7] Die Wissenschaftler analysierten hierfür sämtliche Daten von 1995 bis 2014 mit dem Ergebnis, dass Männer sich größeren Risiken aussetzten, die mit einer höheren Verletzungsgefahr einher gingen. Bei Männern ist auch die Affinität höher, sich Situationen mit Gefährdungspotential auszusetzen (Risikoverhalten[8]), als bei Frauen. In dem untersuchten Zeitraum von 20 Jahren wurden 413 Personen für den Darwin Award nominiert, von denen 332 vom Preiskomitee akzeptiert wurden. Die 14 Fälle in denen Pärchen gemeinsam den Preis erhielten wurden vorab abgezogen (siehe auch: Beispiele, 2014). Von den 318 Fällen, die statistisch ausgewertet wurden, waren 282 der Preisträger männlich, während nur 36 Frauen den Darwin Award erhielten. Das entspricht einem Männeranteil von knapp 89 Prozent.[6]

Geschichte

Der Darwinpreis ist eine Idee von Biologiestudenten der Stanford University in Kalifornien. Sie sammelten skurrile Fälle und Anekdoten und präsentierten sie auf einer Website der Universität. Nachdem die Seite sehr populär geworden war, wurde sie ausgelagert. Heute werden täglich neue Fälle eingestellt und von einer weltweiten Fan-Gemeinde diskutiert und beurteilt. Auch einen Newsletter gibt es.

Die Molekularbiologin Wendy Northcutt, die auch die Autorin der Darwin-Awards-Bücher ist, rief die Website darwinawards.com ins Leben. Der erste von ihr dokumentierte Fall ereignete sich bereits 1985, als ein Mann einen Verkaufsautomaten so lange schüttelte, bis dieser umkippte und ihn dabei erschlug. Northcutt gab ihren regulären Beruf schließlich auf und widmet sich bis heute den Darwin Awards, die mittlerweile einen festen Platz in der Popkultur Nordamerikas einnehmen.[4]

In Deutschland erlangte der Darwinpreis eine größere Bekanntheit, als ihm das Nachrichtenmagazin Der Spiegel am 5. Januar 1998 einen Artikel widmete.[9] Zuvor wurde über den Preis in der Zeitschrift Spiegel Special 9/1997 berichtet.[10]

Einige Beispiele

Ein Teil der hier versammelten Beispiele wurde Preisträger des jeweiligen Jahres. Einige Geschichten hat Initiatorin Wendy Northcutt in ihren Büchern aufgezeichnet.[11]

Jahr Ort Vorfall Quelle
1990 Washington, USA Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Waffenladen sollte man bedenken, auf wen man dort trifft. Wer dann auch noch wild um sich schießt, läuft Gefahr, gleich von mehreren Seiten beschossen zu werden, zumal auch noch ein uniformierter Polizist an der Theke einen Kaffee trank. Der verstorbene Räuber wurde drei Jahre nach dem Zwischenfall, bei dem sonst niemand verletzt wurde, als erste Person mit dem Darwin Award ausgezeichnet. [12]
1993 Toronto, Kanada Ein Rechtsanwalt warf sich gegen ein Fenster im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fensterscheiben zu demonstrieren. Der Fensterrahmen gab jedoch nach, der Anwalt stürzte aus dem Gebäude und war beim Aufschlag sofort tot. [13][14]
1997 Sorocaba, Brasilien Ein 25-jähriger Fahrradfahrer überquerte das Rollfeld eines brasilianischen Flughafens, ohne das landende Flugzeug zu bemerken, weil er Musik auf seinem Walkman hörte. Als das Flugzeug ihn erfasste, befand er sich noch immer mitten auf dem Rollfeld. Am Flugzeug entstanden Luftschrauben- und Tragflächenschäden. [15]
2000 Houston, USA Egal, wie gut man sich mit Waffen auskennt, beim Russischen Roulette mit einem klassischen Revolver hat man eine Überlebenschance von 5 zu 1. Verwendet man allerdings, wie der 19-jährige Rashaad, eine halbautomatische Schusswaffe, bei der es normal ist, dass eine Kugel automatisch nachgeladen wird, ist die Überlebenschance gleich Null. Die damals anwesenden Freunde des Verstorbenen wissen jetzt auf jeden Fall, warum das Ding auch als Selbstladewaffe bezeichnet wird. [16][17]
2004 Chiayi, Taiwan Zwei Studenten aus Taiwan wollten ihre Rangordnung ermitteln und um die Gunst ihrer Herzensdame kämpfen. Um festzustellen, wer mutiger sei, fuhren sie mit ihren Motorrollern aufeinander zu, wobei derjenige, der zuerst ausweichen würde, verlieren sollte. Da keiner nachgeben wollte, starben beide an den Folgen des frontalen Zusammenpralls. Nach ihrem Favoriten befragt, gab die junge Frau an, sie sei an keinem der beiden interessiert gewesen. [18][19]
2008 Sauze d’Oulx, Italien Drei Freunde hielten es für eine gute Idee, auf einer Sicherheitsabsperrung, die sie zuvor vom unteren Pistenrand abmontiert hatten, die Skipiste herunterzurodeln. Alkohol war im Spiel, als sie auf der jetzt nicht mehr gepolsterten Sicherheitsabsperrung auftrafen. Für den 46-jährigen David war dies der letzte Ausflug. [20][21]
2008 Florida, USA Ein Autofahrer, der sich während eines Staus erleichtern wollte, sprang über eine Leitplanke. Er übersah, dass sich direkt dahinter eine Schlucht befand. [22]
2009 North Carolina, USA Eine 50-jährige Frau fuhr bei starkem Regenfall in eine aus diesem Grund polizeilich gesperrte Straße und stürzte mit ihrem Mofa in einen kleinen Fluss. Kurz nachdem sie von einem Polizisten gerettet worden war, sprang sie erneut in den Fluss und ertrank. Ihre Mutter vermutet, dass sie lediglich ihr Mofa retten wollte. [23]
2009 Dinant, Belgien Zwei Einbrecher wollten einen Geldautomaten aufsprengen und benutzten dazu so viel Sprengstoff, dass das gesamte Gebäude über ihnen einstürzte. Da sich außer ihnen niemand im Gebäude befand, gab es keine weiteren Todesopfer. [24]
2010 Daejeon, Südkorea Der 40-jährige Rollstuhlfahrer war sauer, dass die Aufzugtüren sich direkt vor ihm geschlossen hatten. Mit seinem Elektrorollstuhl fuhr er wütend mehrfach gegen die Aufzugtür. Die Tür gab nach und der Koreaner stürzt mit dem Rollstuhl vornüber in den Schacht. Erster Platz von der Community des Darwin Awards mit fast 25.000 Stimmen. [3][25]
2012 Edremit, Ağrı, Türkei Um ihr Feriendomizil vor Einbrechern zu sichern, hatten die deutsche Rentnerin Emmy und ihr türkischer Mann Musa, ein Maschinenbauingenieur in Rente, sich eine eigene Selbstschussanlage gebaut. Bei Betreten löste die Fußmatte vor der Haustür einen elektrischen Impuls aus und ein oberhalb der Tür installiertes Gewehr schoss direkt auf die Haustür. In der Ferienanlage war man durchaus geteilter Meinung, ob Einbrecher per se den Tod verdient hätten oder ob so eine Anlage nicht übertrieben sei. Als Installateur sollte man logischerweise darauf achten, den Todesapparat rechtzeitig abzuschalten. Als der Gärtner die Leichen des Paares entdeckte, wurde schnell klar, dass sie sofort tot gewesen waren. Der Hausherr war von fünf Kugeln getroffen worden, seine Frau von drei Geschossen. Erster Platz auf der deutschen Seite Darwinpreis, 2012.[26]

[27]

2014 London, England An einem lauen Sommerabend wurde ein junges Pärchen dabei beobachtet, wie es heißen Sex auf einem Balkon hatte, während in der dazugehörigen Wohnung eine Party gefeiert wurde. Die beiden Austauschschüler waren noch Teenager und hatten sich gerade erst kennengelernt. Dennoch: Er hätte sie nicht auf das Geländer setzen sollen, dann wären sie auch nicht gemeinsam aus dem 6. Stock in die Tiefe gestürzt und dabei gestorben. [28][29]
2018 Andamanen, Indien John Allen Chau ließ sich illegal von Fischern auf die North Sentinel Island bringen. Er wollte die dort lebenden Sentinelesen trotz Kontaktverbot der indischen Regierung christlich missionieren. Chau versuchte mehrfach, entgegen den geltenden Verboten die Insel zu betreten, und wurde, nachdem er Warnschüsse der Einheimischen ignoriert hatte, bei seinem dritten Versuch von diesen mit Pfeilen erschossen. [30][31]
2019 Fuji, Japan Der 47-jährige Tetsu Shiohara wurde als erster Japaner mit dem Darwin Award ausgezeichnet. Er bestieg den höchsten Berg Japans außerhalb der offiziellen Wander-Saison, unpassend ausgerüstet und bekleidet, während er einen Livestream seinen Aufstiegs im Schnee übertrug. Bevor er den Halt verlor und in seinen Tod stürzte, erklärte er seinen Zuschauern noch, wie gefährlich die Gegend doch sei.[32] [33]

[34]

Hörbuch

Im Jahr 2002 erschien ein Hörbuch, in dem Hella von Sinnen und Dirk Bach sich die skurrilsten Todesfälle auf heitere Weise vorlesen.[35]

Die Komödie The Darwin Awards beruht teilweise auf den realen preisgekrönten Vorfällen.

Literatur

  • Wendy Northcutt: Die Darwin Awards die skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen (= Goldmann, 45375). Goldmann, München 2003, ISBN 3-442-45375-5.
  • Wendy Northcutt: Neue Darwin Awards die skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen (= Goldmann, 45376). Goldmann, München 2003, ISBN 3-442-45376-3.
  • Wendy Northcutt: Neueste Darwin Awards die skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen (= Goldmann, 45881). Goldmann, München 2005, ISBN 3-442-45881-1.
  • Wendy Northcutt: Die Darwin-Awards: die skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen (= Goldmann, 47517). Übersetzt von Almuth Dittmar-Kolb. Neuveröffentlichung, 1. Auflage, Goldmann, München 2011, ISBN 978-3-442-47517-9.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. DarwinPreis.de Verlierer im Roulette des Lebens Darwinpreis, abgerufen am 12. November 2021
  2. Darwin Awards. Auf: darwinawards.com; zuletzt abgerufen am 21. September 2020.
  3. a b Darwin Award für tödliche Dummheit von Frank Preuß Der Westen, abgerufen am 4. November 2021
  4. a b What a Way to Go: Woman Who Created the Darwin Awards Wants to be a Winner Someday (engl.) Berkley University, abgerufen am 4. November 2021
  5. Wendy Northcutt: Neueste Darwin Awards. ... München 2005, S. 21.
  6. a b Lendrem, B.; Lendrem, D.; Gray, A.; Isaacs, J. (2014): The Darwin Awards: sex differences in idiotic behaviour (engl.) BMJ 2014;349:g7094 doi:10.1136/bmj.g7094
  7. Wissenschaftlich erwiesen : Studie zum Darwin Award: Männer sind Idioten SHZ, abgerufen am 4. November 2021
  8. Risikoverhalten Spektrum, Lexikon der Psychologie, abgerufen am 4. November 2021
  9. Preise: Nackt im Löwengehege in Der Spiegel 2/1998 vom 5. Januar 1998.
  10. Tod, wo ist dein Stachel? Die unglaublichsten Unfälle der Welt in Spiegel Special 9/1997 vom 1. September 1997
  11. The Darwin Awards: What are they? by Wendy Northcutt (engl.) Penguin Books, abgerufen am 4. November 2021
  12. Wrong Time, Wrong Place. 1990 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  13. Der Tod hat seinen Preis (Memento vom 8. März 2010 im Internet Archive) (auf: web.de, abgerufen am 18. Dezember 2009)
  14. Lawyer Aloft. 1993 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  15. Darwin Award 1997: No Bike Lane at the Airport (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  16. Darwin Award-dumme Todesfälle Computerbase, abgerufen am 4. November 2021
  17. Gun Safety Training. 2000 Darwin Award Runner-Up (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  18. Die Top Ten der Darwin-Award-Gewinner, Big.fmabgerufen am 4. November 2021
  19. Rutting Contest. 2004 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  20. Wenn Dummheit tödliche Folgen hat, Rheinische Post, abgerufen am 4. November 2021
  21. On the Piste. 2008 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  22. Dying To Go. 2009 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  23. Double Dip. 2009 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  24. Crushing Debt. 2009 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  25. Angry Wheelchair Man. 2010 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  26. Liebling, hast Du die Selbstschussanlage ausgestellt?, Darwinpreis, abgerufen am 12. November 2021
  27. Ferienhaus Eigene Selbstschussanlage tötet deutsch-türkisches Rentnerpaar, Spiegel, abgerufen am 12. November 2021
  28. Beim Feiern in LondonTeenager stürzen beim Sex vom Balkon – und sterben, Focus, abgerufen am 4. November 2021
  29. La Petite Mort. 2014 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  30. Le Monde, AFP: Américain tué par la tribu des Sentinelles: l’Inde appelée à laisser le corps sur l’île. In: LeMonde.fr. 28. November 2018, abgerufen am 5. Februar 2019 (französisch).
  31. The Missionary Position. 2018 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  32. Japanese hiker SLIPPED from top of Mt. Fuji on LIVE STREAM, YouTube, abgerufen am 4. November 2021
  33. Pinnacle Of Stupidity. 2020 Darwin Award Winner (engl.), abgerufen am 4. November 2021
  34. Auf Fuji verstorbener YouTuber gewinnt Darwin Award (engl.) Sumikai. Aktuelle Nachrichten aus Japan, abgerufen am 4. November 2021
  35. Wendy Northcutt: Die Darwin Awards. 2 CDs: Für die skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen. Hoffmann und Campe, 2002, ISBN 978-3455302677.