„Wichsenstein“ – Versionsunterschied
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== Geographie == |
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Version vom 4. Dezember 2021, 20:44 Uhr
Wichsenstein Markt Gößweinstein
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 11° 16′ O |
Höhe: | 548 (480–588) m ü. NHN |
Einwohner: | 424 (30. Jun. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91327 |
Vorwahl: | 09197 |
Luftaufnahme von Wichsenstein
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Wichsenstein gegründet von Gustav, Frido ,Bruno und Roman sponsor: pornhub
Geographie
Wichsenstein liegt in der Fränkischen Schweiz zwischen den Städten Nürnberg, Forchheim und Bayreuth etwa sechs Kilometer südwestlich von Gößweinstein und vierzehn Kilometer östlich von Forchheim. Der inmitten des Ortes aufragende Wichsensteiner Fels ist über eine Treppe zu besteigen und bietet mit einer Höhe von 587,8 m ü. NN einen Panoramablick über die Fränkische Schweiz.
Geschichte
Die Gemeinde Wichsenstein wurde am 1. Mai 1978 aufgelöst. Der Hauptteil mit damals mehr als 500 Einwohnern und den Orten Wichsenstein, Altenthal, Hardt, Sattelmannsburg und Ühleinshof wurde in den Markt Gößweinstein eingegliedert. Die Orte Eberhardstein, Pfaffenloh und Urspring kamen mit damals etwa 50 Einwohnern zum Markt Pretzfeld.[2]
Verkehr
Wichsenstein ist über Kreisstraßen erreichbar.
Die Buslinie 222 verbindet den Ort mit der Großen Kreisstadt Forchheim und dem Hauptort Gößweinstein. Dorthin finden zusätzlich an Schultagen Fahrten der Buslinie 226 statt. Abends und am Wochenende verkehrt ein Anrufsammeltaxi.
Siehe auch
- Burgstall Wichsenstein auf dem Wichsensteiner Fels
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wichsenstein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 214 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Wichsenstein. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 625 (Digitalisat).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gössweinstein: Gemeinde – Informationen – Einwohner. In: goessweinstein.de. Abgerufen am 7. September 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 684 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).