„Steff la Cheffe“ – Versionsunterschied

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'''Steff la Cheffe''' (* [[4. April]] [[1987]] in [[Bern]]; bürgerlich ''Stefanie Peter'') ist eine [[Schweiz]]er [[Rap]]perin und [[Beatboxing|Beatboxerin]] aus dem Berner [[Bern-Breitenrain|Breitenrain]]-Quartier.

== Biografie ==
== Biografie ==
Im Alter von 13 Jahren schrieb Steff la Cheffe ihre ersten eigenen Texte. Parallel dazu begann sie mit Beatboxing. Drei Jahre später, im Alter von 16 Jahren, folgten erste Auftritte. In dieser Zeit trat sie auch in diversen Städten ausserhalb der Schweiz auf. So hatte sie unter anderem Auftritte als Beatboxerin in [[Paris]], [[Prag]] und [[Berlin]].
Im Alter von 13 Jahren schrieb Steff la Cheffe ihre ersten eigenen Texte. Parallel dazu begann sie mit Beatboxing. Drei Jahre später, im Alter von 16 Jahren, folgten erste Auftritte. In dieser Zeit trat sie auch in diversen Städten ausserhalb der Schweiz auf. So hatte sie unter anderem Auftritte als Beatboxerin in [[Paris]], [[Prag]] und [[Berlin]].

Version vom 5. November 2021, 12:02 Uhr

Biografie

Im Alter von 13 Jahren schrieb Steff la Cheffe ihre ersten eigenen Texte. Parallel dazu begann sie mit Beatboxing. Drei Jahre später, im Alter von 16 Jahren, folgten erste Auftritte. In dieser Zeit trat sie auch in diversen Städten ausserhalb der Schweiz auf. So hatte sie unter anderem Auftritte als Beatboxerin in Paris, Prag und Berlin.

2009 begleitete Steff la Cheffe Andreas Vollenweider als Beatboxerin auf seinen Konzerten. Gemeinsam mit Daniel Küffer wurden Lieder von Vollenweider in einer komplett überarbeiteten Version vorgetragen. Im selben Jahr wurde Steff la Cheffe am m4music als Newcomer of the Year ausgezeichnet. Sie belegte zudem Platz eins in der Kategorie Urban. Überdies erreichte sie den Vizeweltmeistertitel in der Female-Kategorie an den Beatbox-Weltmeisterschaften in Berlin.

Zusammen mit dem Zürcher Reggae-Sänger Dodo arbeitete sie anschliessend an ihrem ersten Soloalbum. Als Folge dieser Zusammenarbeit ist Steff la Cheffe dreimal auf Dodos Album Reggae Against the Machine vertreten. Steff la Cheffes Debütalbum Bittersüessi Pille erschien am 9. Mai 2010 und erreichte in der Schweizer Hitparade Platz 7.

2011 erhielt sie den Swiss Music Award für das «Best Talent National».[1] 2014 wurde ihr der Ida-Somazzi-Preis verliehen.[2]

2015 erhielt sie als rappender Roboter im Hörspiel Jimmy Flitz mit div. anderen Schweizer Mundartsängern die Goldige Chrönli-Auszeichnung.

2020 nahm sie an der ersten Staffel Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert teil.

Diskografie

  • 2010: Bittersüessi Pille
  • 2013: Vögu zum Geburtstag
  • 2018: Härz Schritt Macherin
  • 2020: PS:

Weitere Veröffentlichungen

  • 2012: Zu allem bereit feat. Dodo - Samplerbeitrag Bock uf Rap 2 (BMMP)

Auszeichnungen und Nominierungen

Auszeichnungen

Nominierungen

Einzelnachweise

  1. Bligg wurde gefeiert, um Lee getrauert. Swiss Music Awards. In: 20 Minuten. 3. März 2011, abgerufen am 6. Februar 2016.
  2. SDA: Somazzi-Preis geht an Rapperin Steff la Cheffe. In: Berner Zeitung. 16. Mai 2014, abgerufen am 6. Februar 2016.
  3. Spartensieger-PRIX WALO seit 1994 – PRIX WALO. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  4. Spartensieger-PRIX WALO seit 1994 – PRIX WALO. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  5. Voting | Swiss Music Awards 2021. Abgerufen am 26. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).