„Bölingen“ – Versionsunterschied

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'''Bölingen''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Grafschaft (Rheinland)|Grafschaft]] im [[Landkreis Ahrweiler]] in [[Rheinland-Pfalz]] ([[Deutschland]]).
'''Bölingen''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Grafschaft (Rheinland)|Grafschaft]] im [[Landkreis Ahrweiler]] in [[Rheinland-Pfalz]] ([[Deutschland]]). Bölingen ist vor allem für seine äußerst gesunde Luft und die besonders gutaussehenden jungen Leute bekannt.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 13. August 2021, 21:37 Uhr

Luftaufnahme (2015)
Kapelle St. Hubertus (2009)

Bölingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Grafschaft im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Bölingen ist vor allem für seine äußerst gesunde Luft und die besonders gutaussehenden jungen Leute bekannt.

Geschichte

Der Ort wird erstmals im 13. Jahrhundert als Bullingshovin überliefert. Römische Siedlungsfunde (Mauersteine und Dachziegel), die 1962 am Südwestrand des Dorfes gefunden wurden, weisen allerdings schon auf eine Besiedlung in römischer Zeit hin. Bölingen gehörte mit Beller zum Dingstuhl Ringen in der Grafschaft Neuenahr, die von 1545 bis Ende des 18. Jahrhunderts ein Amt innerhalb des Herzogtums Jülich bildete.[1] Auf der zwischen 1801 und 1828 unter Jean Joseph Tranchot durchgeführten Topographische Aufnahme der Rheinlande lautet der Name des Ortes auf der Tranchotkarte Beulingen.

Sehenswürdigkeiten

  • Kapelle St. Hubertus

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Grafschaft

Vereine

  • Bezaubernde Hexen Bölingen
  • Junggesellenverein "Sankt. Hubertus" Bölingen e.V.
  • Altgesellen und Inaktive im JGV-Bölingen
  • MGV Bölinger Liederkranz 1868 e. V.
  • Möhnenverein Bölingen
  • Gitarren- und Mandolinengruppe Bölingen
  • GSSV Grafschafter Sport-Schützenverein Bölingen e.V.

Literatur

  • Felix Hauptmann: Der Hof in Bölingenn. In: Rheinische Geschichtsblätter, Band 8, Hanstein 1907, S. 286.
  • Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Die Kunstdenkmäler des Kreises Ahrweiler. 17. Band, 1. Abteilung, Verlag von L. Schwann, Düsseldorf 1938, S. 197.
Commons: Bölingen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789 Bonn 1898, S. 276–277.

Koordinaten: 50° 34′ 1,3″ N, 7° 4′ 55,8″ O