„Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. Juli 2021, 10:52 Uhr

Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021
Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021
Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021
Hochwasser der Reuss: Überschwemmung bei Gebenstorf im Schweizer Kanton Aargau, 14. Juli 2021
Unwetter Starkregen mit folgendem Hochwasser
Großwetterlage Trogwetterlage, NOZZF
Daten
Beginn Anfang Juli 2021
Folgen
Betroffene Gebiete Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Schweiz
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Das Hochwasser in Mitteleuropa 2021 ist eine Naturkatastrophe mit schweren Hochwassern in mehreren Flussgebieten in der Schweiz, Deutschland und weiteren Ländern im Sommer 2021. Die zusammenhängenden Naturereignisse wurden nach einer wochenlangen Periode mit vielen Stürmen und Niederschlägen durch das Sturmtief „Bernd“ ausgelöst.

Seit Anfang Juli 2021 erreichten, angetrieben vom Jetstream, von Frankreich und vom Piemont her stürmische Winde, schwere Gewitter mit Hagelschlägen und heftige Dauerregen die Nordwestschweiz, das Tessin, Ostbelgien, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern, was vielerorts zu einem markanten Übertritt der Flüsse und Bäche sowie zu erheblichen Sach- und Personenschäden führte. Die Pegelstände einiger Gewässer erreichten ähnliche Hochstände wie beim Jahrhunderthochwasser 2005 und dem Hochwasser von 2007 oder überschritten diese sogar.[1] Das Hochwasser wirkte sich besonders in der Eifel verheerend aus, wo Ortschaften verwüstet wurden und viele Menschen das Leben verloren.[2]

Vorgeschichte

Schon in den Monaten Mai und Juni hatte eine tiefdruckbestimmte Wetterlage am Alpennordrand wiederholt zu Dauerregen geführt. Mehrmals war es vor allem im Einzugsgebiet des Rheins zu schweren Wetterereignissen mit starken Gewittern und großen Hagelschlägen gekommen.[3] Am 22. Juni hatte ein Murgang im Zentrum der Gemeinde Cressier im Kanton Neuenburg große Schäden angerichtet.[4] Schon zu Beginn des Monats Juli bestand deshalb an einigen Gewässern Hochwassergefahr.[5] Die kumulierten Niederschläge aus der Zeit vom Monat Mai bis zum Juli zerstörten in mehreren Regionen landwirtschaftliche Kulturen. Zudem konnten die mit Wasser gesättigten Böden beim Eintreten des Sturmtiefs „Bernd“ kaum mehr zusätzliches Regenwasser aufnehmen, was danach die Hochwassersituation noch verschärfte.

In der Öffentlichkeit wurde in dieser Zeit vermehrt der Zusammenhang der Wetterphänomene mit dem Klimawandel diskutiert. Die Erderwärmung verstärkt Extremwetterereignisse wie Starkniederschläge, wie sowohl historische Beobachtungen, Klimaprojektionen als auch die grundlegende Physik zeigen. Unter anderem kann die Atmosphäre mit jedem Grad Celsius Erwärmung 7 % mehr Wasser aufnehmen, das dann anschließend abregnen kann.[6] Zudem löst der Klimawandel eine Abschwächung des Jetstreams aus, was wiederum dazu führt, dass Wetterlagen wie Hochs oder Tiefs lange Zeit weitgehend am selben Ort verharren, anstatt weiter zu ziehen. Dies verschärft deren regionale Auswirkungen, beispielsweise Starkregenereignisse.[7] Hingegen ist es schwierig, zu bestimmen, ob ein konkretes Ereignis direkt vom Klimawandel verursacht ist (d.h. als direkte Folge des Klimawandels betrachtet werden muss), da bei solchen Ereignissen Wetter und die vom Klimawandel veränderten Bedingungen zusammenspielen.[6]

Betroffene Gebiete

Belgien

In Belgien war der wallonische Landesteil betroffen. Am 15. Juli gab der staatliche Infrastrukturbetreiber Infrabel die Einstellung des Eisenbahnverkehrs in der gesamten Region bekannt.[8] Hochwassergefahr bestand in der gesamten Provinz Lüttich sowie in Teilen der Provinzen Luxemburg, Namur und Wallonisch Brabant. Innenministerin Annelies Verlinden ließ das Katastrophenschutzverfahren der EU aktivieren. Das Nachbarland Frankreich verkündigte die Entsendung von Helfern in die Provinz Lüttich.[9] Im Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft trat die Our über die Ufer und überschwemmte das zu Burg-Reuland gehörende Dorf Ouren.[10] In der Provinz Lüttich sind zwei Menschen, davon einer in Aywaille, ums Leben gekommen. Im Eupener Ortsteil Nispert ist ein Mann mit einem Schwimmreifen in den reißenden Stadtbach gesprungen, wurde seitdem vermisst und später haben Rettungskräfte seine Leiche gefunden.[11]

Deutschland

Schäden in der Rathausstraße in Hagen

Mitte Juli kam es nach schweren Regenfällen, die von dem Tief Bernd ausgelöst wurden, in verschiedenen Regionen Deutschlands zu starken Überschwemmungen. Besonders betroffen waren Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Aufgrund der schweren Unwetter sind in beiden Bundesländern mindestens 94 Menschen ums Leben gekommen.[14] Unter anderem starben in NRW zwei Feuerwehrleute im Einsatz.[15] Damit liegt die Zahl der Opfer bereits nach ersten Bestandsaufnahmen weitaus höher als beim sog. Jahrhunderthochwasser 2002, als in Deutschland 21 Menschen ums Leben kamen.[16] In der Eifel werden nach dem Einsturz von sechs Häusern etwa 1300 Personen vermisst.[17][15] 200.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) sind von Stromausfall betroffen.[18]

Besonders stark betroffen ist der Landkreis Ahrweiler (RLP), wo das Hochwasser der Ahr eine Spur der Zerstörung hinterließ und Brücken und andere Infrastrukturanlagen zerstörte. Alleine in der Gemeinde Schuld und der Stadt Sinzig starben mindestens 28 Menschen. Bei neun Menschen, die in Sinzig ums Leben gekommen sind, handelte es sich um Bewohner einer Behinderteneinrichtung. Die Fluten seien schneller gekommen, als die Menschen hätten in Sicherheit gebracht werden können.[19][20] In der Stadt Hof und im Landkreis Hof (Bayern) und im Landkreis Vulkaneifel (RLP) wurde der Katastrophenfall ausgerufen.[21] Weil die Inde über die Ufer trat, wurde der Tagebau Inden teilweise geflutet, eine Person ist in der Folge als vermisst gemeldet.[22]

Die drastischen Folgen der Unwetterkatastrophe in Westdeutschland haben sich auch in Euskirchen stark bemerkbar gemacht. Aufgrund der einsturzgefährdeten Steinbachtalsperre mussten 4500 Bewohner in drei benachbarten Ortschaften ihre Wohnhäuser verlassen. Die Menschen sollten auf keinen Fall in ihre Wohnungen oder Häuser zurückkehren.[23]

Italien

Die Unwetter erreichten auch das östliche Oberitalien und richtete an landwirtschaftlichen Kulturen Schäden an. In Trentino-Südtirol beschädigte ein umgestürzter Baum eine Seilbahn und mehrere Straßen waren unterbrochen, und im Veneto kam ein Mensch ums Leben.[24]

Luxemburg

Auch im Großherzogtum Luxemburg ließ ergiebiger Regen am 14. und 15. Juli zahlreiche Flüsse über die Ufer treten und anliegende Ortschaften überschwemmen. Dies betraf unter anderem Mamer, Vianden und Bettemburg. Teile der Stadt Echternach mussten am 15. Juli evakuiert werden. Bei Bollendorf erreichte der Pegel der Sauer mit 608 Zentimetern den zweithöchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Nach Angaben von MeteoLux waren im Lande in den vorangegangenen 24 Stunden durchschnittlich 60 bis 80 Liter pro Quadratmeter gefallen.[25] Schwere Schäden entstanden in der Unterstadt der Landeshauptstadt durch die Alzette.[26]

Niederlande

Besonders betroffen war der südliche Teil der niederländischen Provinz Limburg. Im Heuvelland sind Bäche und kleine Flüsse über die Ufer getreten und richteten dabei schwere Schäden an. Wegen der Wassermassen mussten Teile der Autobahnen A2, A79 und A76 gesperrt werden.[27] Am 15. Juli wurden Teile der Stadt Roermond,[28] der Provinzhauptstadt Maastricht, der Maasgemeinden Stein und Eijsden-Margraten[29] und der Kleinstadt Valkenburg evakuiert.[30]

Schweiz

Hochwasser der Aare in Bern
Überschwemmung im Marzilibad in Bern, 13. Juli 2021

Nach starken, tagelangen Regenfällen in den Alpen, im Jura und im Schweizer Mittelland traten seit dem 11. Juli 2021 in mehreren Kantonen zahlreiche Bäche, Flüsse und Seen über die Ufer und ereigneten sich an einigen Stellen Erdrutsche und Murgänge. Verschiedene Ortschaften wurden überflutet und einige Verkehrsverbindungen unterbrochen.[31] Für mehrere Gewässer, besonders die großen Alpenrandseen, riefen die Behörden am 14. Juli die höchste Gefahrenstufe aus.

Kräftige Sturmböen verursachten vom 12. zum 13. Juli große Sachschäden, unter anderem in der Stadt Zürich sowie Störungen im Verkehrsnetz.[32]

Zu Hochwasser und teilweise auch lokalen Überschwemmungen kam es besonders in den Flusssystemen der Aare, der Reuss, der Limmat und der Rhone sowie im Kanton Tessin. Die Reuss trat am 13. Juli in den Kantonen Uri und Aargau über die Ufer. Bei Brugg und Gebenstorf, wo die Reuss und die Limmat in die Aare münden, standen das Schachenland und die Stroppelinsel unter Wasser.[33] In einigen Gemeinden wurden Uferstraßen und Brücken gesperrt. Schäden entstanden außerdem durch das steigende Grundwasser.

Murgänge trafen die Oberwalliser Ortschaft Oberwald und verschütteten Verkehrswege und einen Teil der Siedlung.[34] Die Strecke der Matterhorn-Gotthard-Bahn und die Passstraßen über die Grimsel, die Furka und der Nufenenpass wurden gesperrt. Der Kanton Uri sperrte vorsorglich bei Altdorf die neben der Reuss liegende Autobahn A 2 für den Verkehr.

In Luzern, Thun und andern Ortschaften entlang der Reuss und der Aare ließen die Gemeinden durch die Feuerwehr und den Zivilschutz mobile Hochwasserschutzelemente und Hochwassersperren aufstellen.

Die Verkehrsverbindungen nach Engelberg und die Kantonsstraße LausanneVevey waren wegen Murgängen und Erdrutschen unterbrochen.[35] Wegen eines Steinschlages war die Hauptstrasse BellinzonaAirolo seit dem 14. Juli gesperrt.

Das von den Zuflüssen bewirkte Hochwasser im Rhein unterhalb der Aaremündung führte dazu, dass am 13. Juli die Rheinschifffahrt bei Basel eingestellt werden musste. Die Schifffahrt stand auch auf dem Vierwaldstättersee, dem Thunersee und dem Bielersee still.

Die Birs überflutete flussnahe Gebiete in der Nähe von Basel. Der Bielersee trat bei Nidau über die Ufer.

Politische Reaktionen

Deutschland

Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Armin Laschet, Vizekanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalzs Malu Dreyer machten sich auf den Weg in die Katastrophengebiete, um sich ein Bild der Lage zu machen. Bundeskanzlerin Angela Merkel dankte den vielen Helfern für ihren Einsatz und erklärte am 15. Juli in einem Tweet von Regierungssprecher Steffen Seibert, ihr Mitgefühl gelte den Angehörigen der Toten und Vermissten.[36] Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder versprach Hilfe für die betroffenen Länder.[37]

Die stellvertretende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Anne Spiegel (Grüne), reiste zu den Hochwasserereignissen nach Trier und Kordel. Das Beispiel Trier-Ehrang habe gezeigt, so Spiegel, dass die Hochwasserschutzmaßnahmen des Landes und die der Kommunen nicht ausreichten.[38]

EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte den betroffenen EU-Ländern, namentlich Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden, Hilfen zu.[36]

Frankreich, Italien und Österreich boten Belgien Hilfe durch Rettungsteams an.[39]

Schweiz

Bundespräsident Guy Parmelin besuchte Biel und Luzern und machte sich ein Bild von der Situation, Bundesrätin Simonetta Sommaruga machte sich ein Bild von der Aare in Bern, so am Matte-Quartier.[40] Parmelin bedauert die Katastrophe in Deutschland.[41]

USA

US-Präsident Joe Biden hat Deutschland seine „aufrichtige Anteilnahme“ wegen der verheerenden Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ausgesprochen. „Es ist eine Tragödie“, sagte Biden am 15. Juli in Washington bei einem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Unsere Herzen sind bei den Familien, die geliebte Menschen verloren haben.“ Merkel bedankte sich für die Anteilnahme: „Das wissen wir sehr zu schätzen.“ Sie habe sich während ihrer Washington-Reise über die Geschehnisse in Deutschland auf dem Laufenden halten lassen. „Das Leid der Betroffenen geht mir sehr nahe“, sagte die Kanzlerin.[42]

Ursachen

Das Hochwasser wird zugerechnet

Commons: 2021 European floods – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Josef Fetzer: Die Zerstörung im Bild. Im Auge des Sturms. Eindrückliche Bilder der Zerstörung durch den nächtlichen Hagelsturm. auf bernerzeitung.ch, abgerufen am 15. Juli 2021.
  2. Katastrophe in Deutschland, gefährliche Pegelstände in der Schweiz. In: Tages-Anzeiger, 16. Juli 2021.
  3. Diese Rekorde wurden im Unwetter-Juni geknackt. 29. Juni 2021, abgerufen am 13. Juli 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. Importantes inondations dans la région de Cressier (NE) après de violents orages. 27. Juni 2021, abgerufen am 15. Juli 2021 (französisch).
  5. Aktuelle Hochwasser-Situation - Wo in der Schweiz Hochwassergefahr herrscht – und warum. 12. Juli 2021, abgerufen am 13. Juli 2021.
  6. a b Erderwärmung begünstigt laut Klimaforschern extremes Wetter. In: Die Zeit, 15. Juli 2021. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  7. Flutkatastrophe in Deutschland: „Wettermaschinerie aus dem Takt“ . In: TAZ, 15. Juli 2021. Abgerufen am 16. Juli 2021.
  8. Zugverkehr im Süden des Landes gestoppt – Autofahrten vermeiden. BRF, 15. Juli 2021, abgerufen am selben Tage.
  9. Alarmstufe Rot für Wasserläufe in großen Teilen der Wallonie – Frankreich schickt Hilfe. BRF, 15. Juli 2021, abgerufen am selben Tage.
  10. Land unter in der Gemeinde Burg-Reuland – Wetterlage in Amel ruhig. BRF, 15. Juli 2021, abgerufen am selben Tage.
  11. DPA: Medienberichte: Unwetter fordert zwei Todesopfer in Belgien. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  12. „Unser Land trauert“: Viele Vermisste in der Eifel - Dramatische Einsätze bis in den Abend. merkur.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  13. "Zwei Menschen sterben in überflutetem Keller". 15. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  14. 94 Opfer nach Unwetter in Rheinland-Pfalz und NRW - Anzahl der Toten nach Hauseinsturz unklar. Abgerufen am 16. Juli 2021.
  15. a b NRW und Rheinland-Pfalz: Tote nach schweren Unwettern. In: Der Spiegel. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  16. Viele Tote, unabsehbare Schäden. In: Tagesschau.de, 15. Juli 2021. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  17. Mehrere Menschen sterben bei Hauseinstürzen in Erftstadt. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 16. Juli 2021.
  18. WELT: Unwetter: 200.000 Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz ohne Strom. In: DIE WELT. 15. Juli 2021 (welt.de [abgerufen am 15. Juli 2021]).
  19. Am Mittwochabend wurde hier der Katastrophenfall ausgerufen. Zahl der Todesopfer steigt auf 33. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  20. Hochwasser-Live-Blog in RLP: Aktuelle Entwicklungen im Überblick. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  21. Katastrophenfall im Landkreis Hof – Flut reißt Mann in Sachsen mit sich. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  22. Zahl der Todesopfer durch Unwetter in NRW und Rheinland-Pfalz bei mindestens 19 – Laschet für mehr Klimaschutz. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  23. Damm an Steinbachtalsperre droht zu brechen - Evakuierung. morgenpost.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
  24. Maltempo al Nord, danni e una vittima in Veneto. Albero cade su una funivia - See more at: http://www.rainews.it/dl/rainews/media/ContentItem-ad2b12f7-bf03-4f3d-aeb7-2213e0d70202.html. rainews.it, 14. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
  25. Echternach wird am Nachmittag evakuiert. L'essentiel, 15. Juli 2021, abgerufen am selben Tage.
  26. „Alle sind in den ersten Stock geflüchtet“. L'essentiel, 15. Juli 2021, abgerufen am selben Tage.
  27. Noodnummer ingesteld voor evacuaties Zuid-Limburg. In: NU.nl. Abgerufen am 15. Juli 2021 (niederländisch).
  28. Roermond gaat honderden huishoudens evacueren vanwege hoogwater: ‘Hulp om wat spullen hoger te zetten kan ik ook gebruiken’. In: De Limburger. Abgerufen am 15. Juli 2021 (niederländisch).
  29. Video: Duizenden inwoners van Maastricht en enkele Maasdorpen moeten hun huis uit. In: De Limburger. Abgerufen am 15. Juli 2021 (niederländisch).
  30. Wateroverlast in Valkenburg alsmaar heviger, bewoners worden geëvacueerd. In: NU.nl. Abgerufen am 15. Juli 2021 (niederländisch).
  31. Nach starkem Regen herrscht an einzelnen Seen und Flüssen weiterhin Hochwassergefahr, NZZ, 9. Juli 2021.
  32. Selina Schmid: Der Leiter der Zürcher Grünanlagen sagt: Die Aufräumarbeiten dauern bis in den Herbst. nzz.ch, 14. Juli 2017.
  33. Mathias Küng: Aargau bereitet sich auf einen neuen Hochwasser-Peak vor. In: Aargauer Zeitung, 15. Juli 2021.
  34. Schlammlawinen fluten Oberwald VS, 20min.ch, 9. Juli 2021.
  35. Zugstrecke bleibt bis am Freitag unterbrochen. Notstrasse nach Engelberg offen. Dutzende Personen evakuiert. Pegelstand bereitet Sorgen, Luzerner Zeitung, 11. Juli 2021.
  36. a b Unwetter in Europa: Von der Leyen sagt Hilfe zu – Tote in Belgien. In: Bluewin. Abgerufen am 15. Juli 2021 (SDA-Meldung).
  37. Zahl der Opfer steigt weiter an. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  38. Hochwasser-Live-Blog. swr.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
  39. Europe floods: Dozens dead in Germany as rain continues to batter several countries. euronews.com, 15. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
  40. Unwetter in der Schweiz - Liveticker: Überschwemmungen am Bielersee «unvermeidlich». In: SRF. 13. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  41. Erich Aschwanden Luzern: Bundespräsident Parmelin: Bedauere Katastrophe in Deutschland. In: NZZ. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  42. tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-hochwasser-101.html, abgerufen am 16. Juli 2021.