„Gutshaus Rumpshagen“ – Versionsunterschied

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Das '''Gutshaus Rumpshagen''' in [[Rumpshagen]], heute ein Ortsteil der Gemeinde [[Ankershagen]], im [[Landkreis Mecklenburgische Seenplatte]] in Mecklenburg-Vorpommern, ist ein zweigeschossiger [[barock]]er und verputzter Backsteinbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Außergewöhnlich erscheint der in wohl in Norddeutschland einmalig ausgeführte Putz der Außenfassaden mit eingedrückten Glasbruch. Die Gutsanlage mit Gutshaus, umrahmt mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, steht unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.landtag-mv.de/fileadmin/media/Dokumente/Parlamentsdokumente/Drucksachen/2_Wahlperiode/D02-2000/Drs02-2880.pdf Denkmalliste Mecklenburg-Vorpommern (Stand 1997)] (PDF; 956&nbsp;kB), S. 203, auf landtag-mv.de, </ref>
Das '''Gutshaus Rumpshagen''' in [[Rumpshagen]], heute ein Ortsteil der Gemeinde [[Ankershagen]], im [[Landkreis Mecklenburgische Seenplatte]] in Mecklenburg-Vorpommern, ist ein zweigeschossiger [[barock]]er und verputzter Backsteinbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Außergewöhnlich erscheint der in wohl in Norddeutschland einmalig ausgeführte Putz der Außenfassaden mit eingedrückten Glasbruch. Die klassische Anlage mit Gutshaus, umrahmt mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, steht unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.landtag-mv.de/fileadmin/media/Dokumente/Parlamentsdokumente/Drucksachen/2_Wahlperiode/D02-2000/Drs02-2880.pdf Denkmalliste Mecklenburg-Vorpommern (Stand 1997)] (PDF; 956&nbsp;kB), S. 203, auf landtag-mv.de, </ref>


Das nach jüngeren Forschungen<ref>{{Literatur |Autor=Christa Kostolnik |Titel=Die Geschichte des "Glasdorfes" Rumpshagen, Vom stolzen Aufstieg und tragischen Untergang der adligen Gläsnerfamilie von Gundlach. |Sammelwerk=Ortschronik |Auflage=2. |Verlag=Edition Lesezeichen |Ort=Friedland |Datum=2020 |ISBN=978-3-941681-83-5 |Seiten=16 f. |Online=https://opacplus.bsb-muenchen.de/ |Abruf=2021-04-13}}</ref> nachweislich<ref>{{Literatur |Hrsg=Landeshauptarchiv Schwerin |Titel=Direktorialvermessungskarte (DVK) Kreis Waren |Sammelwerk=Vermessungskarte |Band=12. Karten, Pläne |Nummer=Bestand |Auflage=Rumpshagen |Verlag=Eigenverlag |Ort=Waren |Datum=1758 |Seiten=1 |Online=http://archivdatenbank.landeshauptarchiv-schwerin.de/ |Abruf=2021-04-13}}</ref> erst 1768–70 errichtete Gebäude ist durch [[Pilaster|Kolossalpilaster]] gegliedert und mit einem [[Mansarddach]] bedeckt. Sowohl an der Hof- als auch an der Gartenseite befinden sich [[Achse (Architektur)|dreiachsige]] [[Mittelrisalit]]e, die dreieckig übergiebelt sind. Der Giebel auf der Hofseite enthält in der Mittelachse das Wappen derer [[Gundlach (Adelsgeschlecht)|von Gundlach]]. Bauherr war Jobst von Gundlach. Der im Putz enthaltene Glasbruch weist nachdrücklich auf die [[Waldglashütte|Waldglashütten]] der Gundlachs hin. Bereits ab der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war das Gutshaus in Besitz dieser Adelsfamilie. Der Gartensaal ist mit einer [[Rokoko]]-[[Stuck]]decke ausgestattet.<ref name="Dehio">[[Georg Dehio]]: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern'', Deutscher Kunstverlag, Neubearbeitung, München/Berlin 2000, ISBN 3-422-03081-6</ref><ref name="ghde">[http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_r/rumpshagen.html Gutshaus Rumpshagen] bei gutshaeuser.de</ref>
Das nach jüngeren Forschungen<ref>{{Literatur |Autor=Christa Kostolnik |Titel=Die Geschichte des "Glasdorfes" Rumpshagen, Vom stolzen Aufstieg und tragischen Untergang der adligen Gläsnerfamilie von Gundlach. |Sammelwerk=Ortschronik |Auflage=2. |Verlag=Edition Lesezeichen |Ort=Friedland |Datum=2020 |ISBN=978-3-941681-83-5 |Seiten=16 f. |Online=https://opacplus.bsb-muenchen.de/ |Abruf=2021-04-13}}</ref> nachweislich<ref>{{Literatur |Hrsg=Landeshauptarchiv Schwerin |Titel=Direktorialvermessungskarte (DVK) Kreis Waren |Sammelwerk=Vermessungskarte |Band=12. Karten, Pläne |Nummer=Bestand |Auflage=Rumpshagen |Verlag=Eigenverlag |Ort=Waren |Datum=1758 |Seiten=1 |Online=http://archivdatenbank.landeshauptarchiv-schwerin.de/ |Abruf=2021-04-13}}</ref> erst 1768–70 errichtete Gebäude ist durch [[Pilaster|Kolossalpilaster]] gegliedert und mit einem [[Mansarddach]] bedeckt. Sowohl an der Hof- als auch an der Gartenseite befinden sich [[Achse (Architektur)|dreiachsige]] [[Mittelrisalit]]e, die dreieckig übergiebelt sind. Der Giebel auf der Hofseite enthält in der Mittelachse das Wappen derer [[Gundlach (Adelsgeschlecht)|von Gundlach]]. Bauherr war Jobst von Gundlach, der für Rumpshagen ein unteilbares Fideikommiss einrichtete.<ref>{{Literatur |Autor=Erhard Prillwitz |Titel=Kirche Rumsphagen |Verlag=Motiv Grabplatte Jobst von Gundlach |Ort=Möllenhagen |Datum=2002 |Seiten=1 f. |Online=http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/foerder-ankershagen/pfarre/k-rumpshg/kirche_rumpshagen.htm |Abruf=2021-04-26}}</ref> Der im Putz enthaltene Glasbruch weist nachdrücklich auf die [[Waldglashütte|Waldglashütten]] der Gundlachs hin. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war das Gutshaus in Besitz dieser Adelsfamilie. Langjährigster Eigentümer war nach den Güteradressbüchern<ref>{{Literatur |Titel=Güter-Adreßbuch für Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz |Hrsg=Hofbuchhandlung E.Brückner |Verlag=Brünslow |Ort=Neubrandenburg |Datum=1896 |Seiten=134 f. |Online=https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN560056257?tify={%22pages%22:[82],%22panX%22:0.406,%22panY%22:0.38,%22view%22:%22info%22,%22zoom%22:0.777} |Abruf=2021-04-26}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Handbuch des Grundbesitzes im Deutsche Reiche |Hrsg=Adolf Freiherr von Maltzahn |Band=Mecklenburg-Schwerin-und Strelitz |Auflage=4 |Verlag=Nicolai (R.Stricker) |Ort=Berlin |Datum=1924 |Seiten=212 |Online=https://www.google.de/books/edition/Mecklenburg_Schwerin_und_Strelitz_Oldenb/NqYrAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=handbuch+mecklenburg-Schwerin+und-Strelitz+Band+1+1921&pg=RA5-PA10&printsec=frontcover |Abruf=2021-04-26}}</ref> von 1880 bis 1945 Günther von Gundlach. Er ließ mit seine Ehefrau Ida, geborene von Lücken (1870-1945I,<ref>{{Literatur |Titel=Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser |Hrsg=Justus Perthes |Auflage=5 |Ort=Gotha |Datum=1904 |Seiten=506 f. |Online=http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8285674?query=L%C3%BCcken |Abruf=2021-04-26}}</ref> auch das Hausinnere zum Teil im Gründerstil ausrichten. Der Gartensaal ist aber immer noch mit einer [[Rokoko]]-[[Stuck]]decke ausgestattet.<ref name="Dehio">[[Georg Dehio]]: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern'', Deutscher Kunstverlag, Neubearbeitung, München/Berlin 2000, ISBN 3-422-03081-6</ref><ref name="ghde">[http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_r/rumpshagen.html Gutshaus Rumpshagen] bei gutshaeuser.de</ref>


Nach dem Krieg wurde es zu Wohnzwecken und von der Gemeindeverwaltung genutzt. Heute befindet es sich wieder in Privatbesitz:<ref name="ghde" /><ref>Renate de Veer: ''Steinernes Gedächtnis'', Band II., Stock&Stein-Verlag, Schwerin 2006, S. 204</ref> Nach dem Jahr 2000 fanden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen statt.<ref>''Eine Schönheit aus Scherben mit glänzendem Gesicht.'' in: [[Nordkurier]], 12. Juni 2013, [https://www.nordkurier.de/mueritz/eine-schoenheit-aus-scherben-mit-glaenzendem-gesicht-1228893106.html online].</ref> Eine Gästewohnung und Gesellschaftsräume im Gebäude können gemietet werden.<ref>[http://www.gutsgaertnerei-rumpshagen.com/ Gutsgärtnerei, Jägerhaus & Schloss Rumpshagen], auf gutsgaertnerei-rumpshagen.de, abgerufen am 15. Januar 2020.</ref>
Nach dem Krieg wurde es zu Wohnzwecken und von der Gemeindeverwaltung genutzt. Eine Neueinrichtung eines landwirtschaftliches Gutsbetriebes Anfang der 1990` er Jahre trug sich nicht.<ref>{{Literatur |Titel=Genealogisches Handbuch des Adles |Hrsg=Deutsches Adelsarchiv e. V. |Sammelwerk=Stammbaum Familie von Kessel-Zeutzsch |Band=106 |Verlag=Starke |Ort=Limburg/Lahn |Datum=1994 |ISBN=9783798008038 |Seiten=188 |Online=https://portal.dnb.de/opac.htm;jsessionid=BIe_UIBmDP9Z6cJwIMXQetJIcoeiALu-4qgLgX-f.prod-fly9?method=showFullRecord&currentResultId=%22Genealogisches%22+and+%22Handbuch%22+and+%22des%22+and+%22Adels%22+and+%221994%22%26any&currentPosition=0 |Abruf=2021-04-26}}</ref> Heute befindet sich das Gutshaus in Privatbesitz:<ref name="ghde" /><ref>Renate de Veer: ''Steinernes Gedächtnis'', Band II., Stock&Stein-Verlag, Schwerin 2006, S. 204</ref> Nach dem Jahr 2000 fanden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen statt.<ref>''Eine Schönheit aus Scherben mit glänzendem Gesicht.'' in: [[Nordkurier]], 12. Juni 2013, [https://www.nordkurier.de/mueritz/eine-schoenheit-aus-scherben-mit-glaenzendem-gesicht-1228893106.html online].</ref> Eine Gästewohnung und Gesellschaftsräume im Gebäude können gemietet werden.<ref>[http://www.gutsgaertnerei-rumpshagen.com/ Gutsgärtnerei, Jägerhaus & Schloss Rumpshagen], auf gutsgaertnerei-rumpshagen.de, abgerufen am 15. Januar 2020.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 26. April 2021, 13:04 Uhr

Gutshaus in Rumpshagen (2010)

Das Gutshaus Rumpshagen in Rumpshagen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Ankershagen, im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, ist ein zweigeschossiger barocker und verputzter Backsteinbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Außergewöhnlich erscheint der in wohl in Norddeutschland einmalig ausgeführte Putz der Außenfassaden mit eingedrückten Glasbruch. Die klassische Anlage mit Gutshaus, umrahmt mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, steht unter Denkmalschutz.[1]

Das nach jüngeren Forschungen[2] nachweislich[3] erst 1768–70 errichtete Gebäude ist durch Kolossalpilaster gegliedert und mit einem Mansarddach bedeckt. Sowohl an der Hof- als auch an der Gartenseite befinden sich dreiachsige Mittelrisalite, die dreieckig übergiebelt sind. Der Giebel auf der Hofseite enthält in der Mittelachse das Wappen derer von Gundlach. Bauherr war Jobst von Gundlach, der für Rumpshagen ein unteilbares Fideikommiss einrichtete.[4] Der im Putz enthaltene Glasbruch weist nachdrücklich auf die Waldglashütten der Gundlachs hin. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war das Gutshaus in Besitz dieser Adelsfamilie. Langjährigster Eigentümer war nach den Güteradressbüchern[5][6] von 1880 bis 1945 Günther von Gundlach. Er ließ mit seine Ehefrau Ida, geborene von Lücken (1870-1945I,[7] auch das Hausinnere zum Teil im Gründerstil ausrichten. Der Gartensaal ist aber immer noch mit einer Rokoko-Stuckdecke ausgestattet.[8][9]

Nach dem Krieg wurde es zu Wohnzwecken und von der Gemeindeverwaltung genutzt. Eine Neueinrichtung eines landwirtschaftliches Gutsbetriebes Anfang der 1990` er Jahre trug sich nicht.[10] Heute befindet sich das Gutshaus in Privatbesitz:[9][11] Nach dem Jahr 2000 fanden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen statt.[12] Eine Gästewohnung und Gesellschaftsräume im Gebäude können gemietet werden.[13]

Literatur

  • Christa Kostolnik, Die Geschichte des "Glasdorfes" Rumpshagen, Vom stolzen Aufstieg und tragischen Untergang der adligen Gläsnerfamilie von Gundlach, S. 16, 101, 107, 131; Friedland, 2020, 2. Auflage, ISBN 978-3-941681-83-5
Commons: Gutshaus Rumpshagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur über Gutshaus Rumpshagen in der Landesbibliographie MV

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste Mecklenburg-Vorpommern (Stand 1997) (PDF; 956 kB), S. 203, auf landtag-mv.de,
  2. Christa Kostolnik: Die Geschichte des "Glasdorfes" Rumpshagen, Vom stolzen Aufstieg und tragischen Untergang der adligen Gläsnerfamilie von Gundlach. In: Ortschronik. 2. Auflage. Edition Lesezeichen, Friedland 2020, ISBN 978-3-941681-83-5, S. 16 f. (bsb-muenchen.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  3. Direktorialvermessungskarte (DVK) Kreis Waren. In: Landeshauptarchiv Schwerin (Hrsg.): Vermessungskarte. Rumpshagen Auflage. 12. Karten, Pläne, Bestand. Eigenverlag, Waren 1758, S. 1 (landeshauptarchiv-schwerin.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  4. Erhard Prillwitz: Kirche Rumsphagen. Motiv Grabplatte Jobst von Gundlach, Möllenhagen 2002, S. 1 f. (heimat-mecklenburgische-seenplatte.de [abgerufen am 26. April 2021]).
  5. Hofbuchhandlung E.Brückner (Hrsg.): Güter-Adreßbuch für Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Brünslow, Neubrandenburg 1896, S. 134 f. ([82,%22panX%22:0.406,%22panY%22:0.38,%22view%22:%22info%22,%22zoom%22:0.777} uni-goettingen.de] [abgerufen am 26. April 2021]).
  6. Adolf Freiherr von Maltzahn (Hrsg.): Handbuch des Grundbesitzes im Deutsche Reiche. 4. Auflage. Mecklenburg-Schwerin-und Strelitz. Nicolai (R.Stricker), Berlin 1924, S. 212 (google.de [abgerufen am 26. April 2021]).
  7. Justus Perthes (Hrsg.): Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 5. Auflage. Gotha 1904, S. 506 f. (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 26. April 2021]).
  8. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern, Deutscher Kunstverlag, Neubearbeitung, München/Berlin 2000, ISBN 3-422-03081-6
  9. a b Gutshaus Rumpshagen bei gutshaeuser.de
  10. Genealogisches Handbuch des Adles. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): Stammbaum Familie von Kessel-Zeutzsch. Band 106. Starke, Limburg/Lahn 1994, ISBN 978-3-7980-0803-8, S. 188 (dnb.de [abgerufen am 26. April 2021]).
  11. Renate de Veer: Steinernes Gedächtnis, Band II., Stock&Stein-Verlag, Schwerin 2006, S. 204
  12. Eine Schönheit aus Scherben mit glänzendem Gesicht. in: Nordkurier, 12. Juni 2013, online.
  13. Gutsgärtnerei, Jägerhaus & Schloss Rumpshagen, auf gutsgaertnerei-rumpshagen.de, abgerufen am 15. Januar 2020.

Koordinaten: 53° 30′ 26,5″ N, 12° 57′ 25,2″ O