„Diskussion:Homosexualität“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Maasikaru in Abschnitt Demographische Häufigkeit_2
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Bot: 1 Abschnitt nach Diskussion:Homosexualität/Archiv/005#Diskriminierung weiblicher Homosexualität archiviert – letzte Bearbeitung: Maasikaru (09.03.2021 10:59:12)
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Ist der Satz richtig: ''Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich heterosexuell und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – homosexuell.''? Sollte das nicht heissen:
Ist der Satz richtig: ''Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich heterosexuell und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – homosexuell.''? Sollte das nicht heissen:
''Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich, und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – heterosexuell.''? –[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 10:59, 9. Mär. 2021 (CET)
''Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich, und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – heterosexuell.''? –[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 10:59, 9. Mär. 2021 (CET)

== Monotheismus als Ausdruck einer Homosexualität mit Vaterkomplex ==

Im Gegenteil ist der abrahamitische Monotheismus mit seinem männlich väterlichen Gottesbild hochgradig homosexuell orientiert, kein heterosexueller Mann würde etwas anderes als eine Göttin anbeten, was zugegeben einen mentale Disposition darstellt, die aber evolutorisch gewisse Vorteile liefert, bei der Emanzipation des männlichen Gemütes vom Inzesthaus des Vatergottes.

Allerdings muss man zugeben, eine Quaternionenehe zur Kinderzeugung hat evolutorisch durchaus eigene Vorzüge, erweist sich aber als ein wenig schwerfällig bei der Adaption fremder Kultureinflüssen an den eigenen Genpool.

Monotheismus bedingt ganz regulär einen massiven, verkappten homosexuellen Habitus, der sich nicht in der emanzipierte Beziehung zweier Personen widerspiegelt, sondern in einer Ungleichheitsrollenverteilung, die gerade einen zum Abbild Elohim Abrahams erhebt, und den anderen zum passive Medium des Erwählten degradiert.

Das beleuchtet einen Teil der Probleme die Homosexuelle Männer in der kindliche Entwicklung erfahren, wenn der übliche emanzipatorisch notwendige Eifersuchts-Konflikt um die Mutter, nicht mit der gewohnte Härte der Brunft vollzogen wird.

Darauf fussen im weitesten die Anstandsideologien des Christentumes, wo sich Heiden mit Machoprollgehabe ungeniert auf die Fresse geben können, als Ausdruck der Hochachtung gegenüber dem Begehr nach weiblicher Zuwendung, nach idiotischem Machoprollen und den assoziierten Verletzungen.

Version vom 4. April 2021, 16:21 Uhr

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GiftBot (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-GiftBot-2015-11-22T22:47:00.000Z-Defekte Weblinks11Beantworten

falsche Zahlenangabe / Berechnung in Abschnitt 3.1

Hallo,

in Abschnitt 3.1 Demografische Häufigkeit (erster Absatz) gibt es eine statistische Angabe zu der Anzahl Männer in Deutschland, die Sex mit Männern haben (MSM) (Fußnote [10]: "Im Jahr 2009 schätzten Forscher des Robert-Koch-Instituts sowie des Wissenschaftszentrum Berlin den Anteil der Männer in der Bundesrepublik, die Sex mit Männern haben, auf 2,5 bis 3,4 Prozent der Bevölkerung, was im Mittel 600.000 Personen entsprechen würde."

Erst aus dem verlinkten Artikel geht hervor, dass sich die Zahl 600.000 statistisch lediglich auf die männliche Bevölkerung zwischen 20 und 59 Jahren, bezieht. Hier sollte der Artikel etwas präzisiert werden.

Mit freundlichen Grüßen.

Dirk --WasserlaufDER (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-WasserlaufDER-2021-02-13T19:43:00.000Z-falsche Zahlenangabe / Berechnung in Abschnitt 3.111Beantworten

Falscher Begriff

Heutzutage sagt man nicht mehr LGBT sondern LGBTQIA+ (nicht signierter Beitrag von 78.54.147.18 (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-78.54.147.18-2021-02-16T08:59:00.000Z-Falscher Begriff11)Beantworten

Fehlende Begriffe und andere Konzepte

In diesem Abschnitt heißt es, in fast allen Sprachen fehlen indigene Ausdrücke für homosexuelle Personen, weil es sich bei der Idee, gleichgeschlechtliche Liebe und Sexualität seien an einen bestimmten Personentypus gekoppelt oder auf diesen beschränkt, um eine moderne, westlich geprägte Vorstellung handelt. Das scheint laut Artikel die im Abschnitt „Historische Anthropologie“ beschriebene neue Sichtweise von einer jüngeren Generation von lesbisch-schwulen Soziologen, Philosophen und Historikern zu sein. In der Bild­un­ter­schrift des Bildes im Abschnitt „Fehlende Begriffe [...]“ steht dagegen, dass die wenigsten Kulturen einen Begriff wie den der Homosexualität für notwendig hielten. Beide Aussagen sind in diesem Abschnitt nicht belegt und suggerieren einen toleranten Umgang mit Homosexualität in der Geschichte vieler Kulturen außerhalb Europas. Dies ist, wie ich im Artikel las, nicht der Fall. Homosexualität wurde in der Geschichte einiger Kulturen mit Perversionen in Verbindung gebracht. Bis heute gibt es in Arabien die im Artikel genannte Bezeichnung für Homosexuelle, welche diese pauschal als Personen, die Analverkehr betreiben, abwertet. Laut dem Artikel Sodomiterverfolgung wurde im Mittelalter auch in Europa Analverkehr als Sodomie bezeichnet. Es gab und gibt also mindestens ein Konzept für Homosexualität in anderen Kulturen. Allerdings ein ungebildetes und abwertendes. Klar formuliert meinen anscheinend manche außerhalb Europas bis heute, Homosexuelle seien perverse Sodomisten. --Kafka-kun (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Kafka-kun-2021-02-26T08:00:00.000Z-Fehlende Begriffe und andere Konzepte11Beantworten

Demografische Häufigkeit

Zitat aus dem Artikel:

So schätzten sich etwa in einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 nur 1,3 bzw. 0,6 Prozent der in Deutschland lebenden Befragten als schwul bzw. lesbisch sowie 2,8 bzw. 2,5 Prozent als bisexuell ein.

Das Wort „nur“ ist wertend und sollte entfernt werden. --Kafka-kun (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Kafka-kun-2021-02-27T10:37:00.000Z-Demografische Häufigkeit11Beantworten

Bitte im Kontext lesen.
Darüber hinaus ist anzunehmen, dass Umfragen durch die soziale Stigmatisierung der Homosexualität und die damit einhergehende Tendenz zum Verschweigen eher nach unten als nach oben verfälscht sind. So schätzten sich etwa in einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 nur 1,3 bzw. 0,6 Prozent der in Deutschland lebenden Befragten als schwul bzw. lesbisch sowie 2,8 bzw. 2,5 Prozent als bisexuell ein. Gleichzeitig gaben aber 9,4 Prozent der Männer und 19,5 Prozent der Frauen an, sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen zu fühlen.
MfG --Yhdwww (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Yhdwww-2021-02-27T12:33:00.000Z-Kafka-kun-2021-02-27T10:37:00.000Z11Beantworten
Vielen Dank für die Antwort! Das Wort „nur“ suggeriert, dass der Prozentsatz in Wirklichkeit höher ist. Im Artikel sollte nichts suggeriert werden. Es sollten statt dessen Fakten belegt werden. --Kafka-kun (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Kafka-kun-2021-02-27T14:31:00.000Z-Yhdwww-2021-02-27T12:33:00.000Z11Beantworten
Obwohl 9,4 bzw. 19,5 Prozent der Befragten sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen fühlen, schätzten sich nur 1,3/0,6 bzw. 2,8/2,5 Prozent als schwul, lesbisch oder bisexuell ein. Das "nur" suggeriert hier nichts, sondern gibt das (Miss-)Verhältnis zwischen tatsächlicher Anziehung und subjektiver Einordnung wieder. Die Belege dazu sind im Artikel. MfG --Yhdwww (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Yhdwww-2021-02-28T11:20:00.000Z-Kafka-kun-2021-02-27T14:31:00.000Z11Beantworten

Demographische Häufigkeit_2

Ist der Satz richtig: Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich heterosexuell und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – homosexuell.? Sollte das nicht heissen: Zusammengerechnet seien daher nur 50 Prozent der männlichen erwachsenen Bevölkerung ausschließlich, und gar nur vier Prozent ausnahmslos – und über ihr gesamtes Leben hinweg – heterosexuell.? –Maasikaru (Diskussion) Diskussion:Homosexualit%C3%A4t#c-Maasikaru-2021-03-09T09:59:00.000Z-Demographische Häufigkeit 211Beantworten

Monotheismus als Ausdruck einer Homosexualität mit Vaterkomplex

Im Gegenteil ist der abrahamitische Monotheismus mit seinem männlich väterlichen Gottesbild hochgradig homosexuell orientiert, kein heterosexueller Mann würde etwas anderes als eine Göttin anbeten, was zugegeben einen mentale Disposition darstellt, die aber evolutorisch gewisse Vorteile liefert, bei der Emanzipation des männlichen Gemütes vom Inzesthaus des Vatergottes.

Allerdings muss man zugeben, eine Quaternionenehe zur Kinderzeugung hat evolutorisch durchaus eigene Vorzüge, erweist sich aber als ein wenig schwerfällig bei der Adaption fremder Kultureinflüssen an den eigenen Genpool.

Monotheismus bedingt ganz regulär einen massiven, verkappten homosexuellen Habitus, der sich nicht in der emanzipierte Beziehung zweier Personen widerspiegelt, sondern in einer Ungleichheitsrollenverteilung, die gerade einen zum Abbild Elohim Abrahams erhebt, und den anderen zum passive Medium des Erwählten degradiert.

Das beleuchtet einen Teil der Probleme die Homosexuelle Männer in der kindliche Entwicklung erfahren, wenn der übliche emanzipatorisch notwendige Eifersuchts-Konflikt um die Mutter, nicht mit der gewohnte Härte der Brunft vollzogen wird.

Darauf fussen im weitesten die Anstandsideologien des Christentumes, wo sich Heiden mit Machoprollgehabe ungeniert auf die Fresse geben können, als Ausdruck der Hochachtung gegenüber dem Begehr nach weiblicher Zuwendung, nach idiotischem Machoprollen und den assoziierten Verletzungen.